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Biotech-Star BioNTech aus Mainz

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BioNTech SE AD. 87,21 $ +0,58% Perf. seit Threadbeginn:   +574,04%
 
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Kater Mohrle
Kater Mohrle:

klar zählen News

 
09.10.20 23:03
aber diese News kriegen Millionen andere auch.
Glaubt nur nicht, dass ihr einen Vorteil habt.

Es ist schon richtig, über den Ausstieg zu diskutieren.
Nur hat jeder sein eigenes Kursziel.
Über die Werkzeuge, wie man seinen Ausstieg macht zu diskutieren, ist keinesfalls uninteressant.

Aber so weit sind wir lange noch nicht.

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Biotech-Star BioNTech aus Mainz Kater Mohrle
Kater Mohrle:

#13188 Unsinn, 2. Lockdown

 
09.10.20 23:07
und wenn schon nicht bei uns.
Wenn aber Frankreich, Italien, Spanien, England und so weiter, werden unsere Kunden krank und der Export bricht zusammen.
Dann können wir auf die Arbeit fahren und in der Nase bohren.

Das sehe ich als große Gefahr.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Blaumonchi
Blaumonchi:

@GoldenPenny

 
09.10.20 23:08
Nein! Es wird keinen 2.Lockdown geben,dass ist schlicht und ergreifend nicht machbar.Dieser wäre nur denkbar,wenn die Todesfallrate exponentiell steigen würde.

Deutschland ist „bestens“ aufgestellt um diesen zu umgehen,andernfalls wäre dieser beabsichtigt.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz FashTheRoad
FashTheRoad:

Kein 2. Lockdown

 
09.10.20 23:28
Denke auch es wird keinen 2. Lockdown geben ........ Trotz der steigenden Fallzahlen sind die Krankenhäuser so gut wie leer.
Die steigenden Fallzahlen sollten allerdings positiv für den Aktienkurs sein.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Nobody20
Nobody20:

Eine Video-Diskussion

3
10.10.20 01:05
mit der Gattin von CEO Biontech als Gast.

verlag.zeit.de/veranstaltungen/ausblick/...h-einem-impfstoff/
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Augusto14
Augusto14:

Lockdown

13
10.10.20 02:22

Der erste Lockdown war nicht nur in Teilen verfassungswidrig. Er war auch unwirksam (Landkreis Tirschenreuth hat trotz der ersten in D verkündeten Ausgangssperre bei der Todesrate selbst New Jersey als am bislang schwersten betroffenen US-Staat abgehängt). Die verhängten Maßnahmen rangierten von "offensichtlich Thema verfehlt" (Schließung von Golfplätzen, Bootsvermietungen, Buchläden, etc.; keine Motorradtouren mit mehr als 2 Teilnehmern, usw.) über "unnötige Gefährdung von Bildungs- und Zukunftschancen" bis hin zu schon fast mutwilliger Arbeitsplatzvernichtung, plus staatlicher Förderung von Schwarzarbeit (Friseure, Massage, Fußpflege, Prostitution). Wiederaufleben der guten, alten deutschen Denuntiantentradition gab es als Zugabe, ebenso Erzeugung unnötiger Verkehrsströme (von Bayern in baden-würtembergische Baumärkte, von Hamburg in schleswig-holsteinische Gartencenter, usw.). Anfang Mai wäre ich dagegen auch noch auf die Straße gegangen  [danach nicht mehr, dann wars mit dem Schwachsinn ja auch irgendwann vorbei, und da marschierten dann zu viele, mit denen ich mich nicht gemein machen möchte.] 
Das kommt so nicht wieder. So lernfähig ist die deutsche Politik denn schon, und irgendwann geht selbst bei Minuszinsen dem Staat das Geld für Stützungsmaßnahmen aus (schade nur, daß es so früh und oft unnötig verpulvert wurde).

Ebenso wichtig ist jedoch, dass die "zweite Welle" eine ganz andere Genese und Charakteristik hat. Im März wurde die Infektion v.a. von über 35-jährigen aus dem Skiurlaub importiert, und direkt (ca. 1-2 Wochen Verzögerung) an Senioren (die eigenen Eltern?) weitergereicht. Primär deutschstämmige Mittelschicht, dementsprechend Infektionsschwerpunkte v.a. im suburbanen, teilweise ländlichen Raum. Die Verbreitung lief über traditionelle Kanäle wie Karneval, Gottesdienste, Blaskapellen, Gesangsvereine, freiwillige Feuerwehren etc. Die Innenstädte, und insbesondere Regionen mit hohem Anteil von Personen mit Migrationshintergrund, blieben dagegen weitgehend unberührt. Herne und Recklinghausen, z.B., hatten mit die niedrigsten Infektionsraten in ganz NRW.

Biotech-Star BioNTech aus Mainz 28242470https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/...e.pdf?__blob=publicationFile

Nun ist es genau umgekehrt. Die "Importeure" sind weitgehend unter 35 (wir reden hier übrigens über eine Altersgruppe, deren Reiseverhalten wenig durch Schulferien bestimmt ist). Die Infektionszentren sind die Innenstädte, und/oder Regionen mit hohem Anteil an Personen mit Migrationshintergrund. Die Genese ist recht gut dokumentiert - häufig "Heimaturlaub" in Regionen mit hoher Infektionsdynamik (z.B. Anatolien, Kosovo, Rußland/ Ukraine, ab Ende August auch Bosnien/ Kroatien), und Weiterverbreitung u.a. über Großhochzeiten. Da bleibt man/frau (genauso wie im März das Fichtelgebirge) weitgehend unter sich. Generationübergreifende Ansteckung erfolgt v.a. nach unten, zu Kindern und Jugendlichen, sehr wenig zu Senioren. Die unterschiedliche Altersstruktur führt zu deutlich weniger symptomatischen und schweren/ tödlichen Fällen. Vermutlich wäre ein Großteil der Infektionen, die jetzt durch Kontaktnachverfolgung entdeckt werden, im März mangels Symptomen gar nicht registriert worden - auch von daher hinkt der Vergleich.

Soll keine Entwarnung bedeuten - auch communities mit Migrationshintergrund interagieren inzwischen sozial, beruflich und geschäftlich intensiv mit Menschen ohne solchen. Klar ist aber, dass Mechanismen, die schon während des Frühjahrs kein Massensterben im Fichtelgebirge verhindern konnten, hier erst recht nicht greifen werden. Und die häufiger gehörte Aussage "auch wenn die zweite Welle z.Z. v.a. jüngere Erwachsene betrifft, wird sie irgendwann die Senioren erreichen" stimmt in dieser Pauschalität sicher nicht. Kaum einer der Teilnehmer an einer Massenhochzeit wird ein paar Tage später seine (Groß-)Mutter im Altenheim besuchen - anders als die Mittelklasse-Skiurlauber aus dem Frühjahr.
Da würde ich mir schon eher Sorgen darum machen, was die häufig aus Polen oder der Ukraine stammenden Kranken-/Altenpflegerinnen so alles vom Besuch ihrere eigenen Eltern dort mitbringen (habe ich übrigens, was die Haushaltshilfe meiner 85-jährigen Mutter angeht - vorletzte Woche vom Familienbesuch aus Polen zurückgekehrt). Aber da sind wir dann bei einer anderen demographischen Komponente. Die rumänischen Helfer während der Kohlernte in Dithmarschen - 42 bekannte Infektionsfälle in Wesselburen - sind dann nochmals eine Fallgruppe für sich. Und die Tatsache, dass einige hotspots der ersten Welle (Ortenau, Fichtelgebirge) inzwischen schon die Warnschwellen reissen, bringt dann auch Grenzpendler erneut auf die Tagesordnung. Das Thema "unzureichende Belüftungshygiene in der Lebensmittelindustrie"  (und seit langem unzureichende staatliche Hygieneüberwachung) hatte ich ja schon vor ein paar Tagen angerissen. Diverse Mechanismen, diverse Demographien - wie bei unserer soziale Komplexität und Integration mit den Nachbarländern erwartbar. [Irgendjemand hier hat die letzten Tage Berlin-Bashing betrieben - dazu nebenbei der Hinweis, dass Berlin als "europäische Partyhauptstadt" ein beliebtes Reiseziel von jüngeren EU-Touristen ist, gerade im Frühherbst.]

Ich bin mir nicht sicher, wie weit sich unsere politischen Entscheidungsträger dieser Vielschichtigkeit und Komplexität bewusst sind. Einige Lerneffekte scheint es aber inzwischen gegeben zu haben, und die noch im März vorherrschenden populistischen Elemente sind deutlich in den Hintergrund getreten. Ehrlich gesagt: Wiewohl zwar ziemlich offensichtlich war/ist, welche Präventionsansätze von vorneherein zum Scheitern verurteilt und dazu noch ökonomisch potentiell fatal sind - effektive Lösungsansätze fallen mir auch oft nicht ein. Ausser natürlich, dass wir so schnell wie möglich einen wirksamen Impfstoff benötigen, um dem Spuk ein Ende zu bereiten. 

Und so kehrt dieser eigentlich off-topic-Exkurs denn denn doch noch irgendwie zum Thema zurück. Puhh..





Biotech-Star BioNTech aus Mainz Nero.
Nero.:

Servus Augusto ,

 
10.10.20 02:46
Normaler weise müssen wir dir Geld geben für deine Recherchen und Zeitaufwand:-)

Vielen Dank für deine informations reiche Beiträge  
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Itburns
Itburns:

@augusto

 
10.10.20 07:52
Steht deine timeline noch? Bezüglich der Nachrichten und der eventuellen Wirksamkeit des impfstoffes?
Biotech-Star BioNTech aus Mainz mg90
mg90:

Lockdown

 
10.10.20 10:50
also sind wir mal ehrlich.Einen zweiten Lockdown können wir uns gar nicht leisten.Dann können wir in D die Lichter ausmachen.Die Pleitewelle rollt erst noch an.die Veranstaltungsbranche etc. sind so gut wie tot.
Andere Branchen leben nur noch auf Pump.Irgendwann werden diese Kredite auch fällig.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Grobith1st
Grobith1st:

Eben

 
10.10.20 13:09
Und wer kein Geld verdient u. o. tatsächlich komplett Pleite ist zahlt auch keine Steuern.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz DerMeisterallerKlass
DerMeisterall.:

Hallo Augusto, bin ein grosser Fan von Dir,

 
10.10.20 13:19
weil Du es immer wieder schaffst, sowohl hier fachkundige Informationen über Biontech,
als auch sehr viele andere gesellschaftliche Themen anzusprechen und mit einer Transparenz
aufzuzeigen. Klasse und ein grosses Dankeschön dafür!
Falls Du einmal in die Politik gehen solltest, meine Stimme hast Du schon. :-)
Biotech-Star BioNTech aus Mainz 0815trader33
0815trader33:

interessante infos Covid 19 auf twitter

 
10.10.20 13:26
Biotech-Star BioNTech aus Mainz denknach
denknach:

Es geht weiter!

 
10.10.20 13:47
Auch bei Kursen von 90 oder 100 wird es schon heftige Gewinnmitnahmen geben. ME kann der Kurs nur dann kontinuierlich und deutlich wachsen, wenn sich vor allen Dingen die großen Fonds dieser Welt mit BT-Aktien  eher langfristig eindecken;  maßgeblich für diese Fonds-Kaufentscheidung dürfte hierbei nicht nur der künftige Impfstoff-Mrd-Ertrag sein, sondern auch die Tatsache, dass Biontech mit einer erfolgreichen Impfstoffentwicklung  auch ein hohes Maß an Kompetenz und Umsetzungsfähigkeit bewiesen hat. Basierend auf diesem ( letztlich unterstellten ) Erfolg traut man dann Biontech und seinen Wissenschaftlern noch viel mehr zu, nämlich in ihrem eigentlichen Kernelement, der Krebsforschung und Krebsbehandlung, ebenfalls deutliche / vorbildliche Erfolgs-Meilensteine zu setzen und dies eher zügig. Allein mit den künftigen Erträgen aus dem Impfstoff wird man diese Krebsmittel-Entwicklung problemlos weiterfinanzieren können.
Ich denke, dass Biontech bei allen ihren maßgeblichen bzw finanziell sehr aufwendigen Investitionen  ( siehe Anlage in Marburg mit Übernahme von über 400 Mitarbeitern) weiterdenkt. Das Marburg nur für diese Corona-Impfstoffmaßnahme gekauft wurde, wäre zu kurz gedacht. Weil: 1. leider werden wir vermutlich in der Folgezeit mit anderen, vielleicht noch aggressiveren Viren zu tun haben, auf die sich Biontech einstellen wird und für die Kapazitäten vorhanden sein müssen. 2. Zudem wird Marburg sicherlich auch bei der Produktion/ Abfüllung etc. von Krebs-Heilmitteln eine maßgebliche Rolle spielen.
Wir werden es mE bald sehen!
Hat man Erfolg mit den Krebsmitteln, kommen die aus heutiger Sicht scheinbaren Kursübertreibungs-Erwartungen von 300 Euro und mehr dann der Realität sicherlich immer näher!



Biotech-Star BioNTech aus Mainz 0815trader33
0815trader33:

Entscheidung für eine Notfallgenehmigung

3
10.10.20 13:54
In Ohio, labs are working nearly around the clock to enroll patients in vaccine trials and track their progress.
Der Fortschritt von Pfizer Vaccine stellt die Entscheidung über die Schlüssel-Autorisierung auf
VON PETE GRIEVE COLUMBUS
VERÖFFENTLICHT 5:03 UHR ET OCT. 09, 2020
COLUMBUS, Ohio - Ein COVID-19-Impfstoff von Pfizer, der in historischem Tempo voranschreitet, könnte schon bald eine monumentale Entscheidung der Bundesregierung für eine Notfallgenehmigung erforderlich machen.

Was Sie wissen müssen
Der Impfstoff von Pfizer könnte im Dezember 100 Millionen Dosen für 50 Millionen Menschen liefern

Präsident Trump ist enttäuscht über die Wartezeit bis nach der Wahl

Die ersten Dosen werden dem Gesundheitspersonal verabreicht
Nach Angaben von Experten aus Ohio, die an der Impfstoffstudie von Pfizer beteiligt sind, würde nach dem derzeitigen Zeitplan eine mögliche Zulassung durch die Food and Drug Administration im Dezember erfolgen. Zu diesem Zeitpunkt könnten 50 Millionen Amerikaner den Pfizer-Impfstoff erhalten.

In Ohio arbeiten die Labors fast rund um die Uhr, um die Teilnehmer an den Impfstoffversuchen einzuschreiben und ihre Fortschritte zu verfolgen. Der Bundesstaat ist in der Pfizer-Impfstoffstudie mit mindestens sechs teilnehmenden Standorten stark vertreten. Die Einwohner von Ohio haben sich zur Teilnahme bereit erklärt, weil sie Teil der historischen Bemühungen sein wollen oder weil sie hoffen, den Schutz zu erhalten, den der Impfstoff bieten kann.

An der Pfizer-Studie nahmen 44.000 Teilnehmer teil, von denen die eine Hälfte den Impfstoff und die andere ein Placebo erhielt. In der aktuellen Phase der Studie, der Phase III, untersucht Pfizer die Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs. Das Pharmaunternehmen verfolgt in Zusammenarbeit mit der deutschen Firma BioNTech den Unterschied in den Ergebnissen zwischen der Placebogruppe, bei der die Infektionen erfasst werden, und der geimpften Gruppe, bei der dies nicht der Fall ist, wenn der Impfstoff wirksam ist.

Um die Impfstoffstudie zu beschleunigen, hat Pfizer Teile des Landes ausgewählt, in denen das Auftreten von COVID-19 in der Allgemeinbevölkerung relativ hoch war. Das Unternehmen kann den Unterschied zwischen der Plazebogruppe und der geimpften Gruppe sinnvoller untersuchen, wenn die Plazebogruppe schnell an dem Virus erkrankt.

Pfizer wählte die Standorte auf der Grundlage des Rufs der Labors in den Gebieten mit ausreichenden Verbreitungsraten und ihrer Fähigkeit, sich in diesem beispiellosen Impfstoffwettlauf schnell zu bewegen, aus.

In Ohio wurden Labors in Dayton und Cincinnati im Südwesten des Bundesstaates Ohio ausgewählt, die zu den Labors mit den höchsten Verbreitungsraten in diesem Bundesstaat gehören. Auch die Labors in Cleveland meldeten Teilnehmer an.

Die Sterling Research Group in Cincinnati kann auf eine 21-jährige Geschichte der Durchführung von Impfstoffversuchen zurückblicken, darunter eine Reihe mit Pfizer, sagte Präsidentin Donna Percy. Die nachgewiesene Erfolgsbilanz des engagierten Forschungszentrums habe dazu beigetragen, dass es für die Teilnahme an den COVID-19-Bemühungen des Pharmariesen ausgewählt wurde, sagte sie.

Diese Impfstoffstudie ist insofern einzigartig, als die teilnehmenden Labore gleichzeitig an mehreren Phasen des Impfstoffs arbeiten und die Ergebnisse in Echtzeit hochladen müssen, was für die Industrie für klinische Studien beispiellos ist, sagte Percy.

"Diese Überlappung der Phasen ist eine neue Sache. Die Geschworenen sind sich noch nicht einig, ob es das richtige Verfahren ist oder nicht, aber dies sind beispiellose Zeiten, und wir stehen vor einer Pandemie", sagte Dr. Bain Butcher, Sterlings leitender Prüfarzt für die Studie. "Wir beschleunigen von einem 10-Jahres-Zeitrahmen auf einen Ein-Jahres-Zeitrahmen. Wenn die Daten gut aussehen und das Sicherheitsprofil gut ist, dann können sie weitermachen".

Widersprüchliche Vorhersagen über den Zeitplan für den Impfstoff und die Politisierung der Impfstoffentwicklung haben die Öffentlichkeit von der Wissenschaft abgelenkt, die in Fairness flüssig und in mancher Hinsicht schwer zu analysieren ist, selbst für die Experten, die seit Jahrzehnten Impfstoffe untersuchen.

Präsident Donald Trump hatte große Hoffnungen auf einen Impfstoff bis zur Wahl. In der Zwischenzeit haben der demokratische Kandidat Joe Biden und, noch entschiedener, der Vize-Präsidentschaftskandidat Kamala Harris Zweifel an der Sicherheit eines Impfstoffs aus der Trump-Regierung geäußert.

Der Vorsitzende der medizinischen Fakultät der Case Western University und der Universitätskliniken, Dr. Robert Salata, sagte, das schnelle Tempo, in dem sich der Pfizer-Impfstoff und die anderen führenden Kandidaten bewegen, stelle eine Beschleunigung des Prozesses dar, ohne jedoch Schritte zu überspringen. Salata war 19 Jahre lang Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten.

"Pfizer ist meiner Ansicht nach ein wenig voraus, weil sie über eine so enorme und erfolgreiche Infrastruktur zur Herstellung von Impfstoffen verfügen", sagte er. "Der Begriff Operation Warp Speed gefällt mir nicht, weil er suggeriert, dass Sie möglicherweise an den Ecken sparen. Die genaue Untersuchung, mit der Pfizer diese Studie durchgeführt hat, war unglaublich", sagte er.

Die Bundesregierung hat 100 Millionen Dosen des Impfstoffs von Pfizer gekauft, die bis Ende Dezember geliefert werden sollen, im Wert von fast 2 Milliarden Dollar. Bei dem Impfstoff von Pfizer handelt es sich um ein Regiment mit zwei Dosen, was bedeutet, dass mit diesen 100 Millionen Dosen 50 Millionen Amerikaner geimpft werden könnten.

Der Schlüssel, wenn es um den Zeitpunkt der Entscheidung geht, ob die Sicherheit und Wirksamkeit gut aussieht, dreht sich um eine vorgeschlagene zweimonatige Wartezeit für eine zusätzliche Sicherheitsanalyse.

Nach den neuen, überarbeiteten Regeln benötigt die FDA Sicherheitsdaten zu mindestens der Hälfte der Probanden klinischer Studien von Impfstoffherstellern für zwei Monate nach Abschluss der Einschreibung in die Studie, was bei Studien mit zwei Dosen zwei Monate nach Erhalt der zweiten Dosis bedeutet.

Trump sprach sich gegen die Wartezeit aus. "Neue FDA-Regeln erschweren es ihnen, Impfstoffe zur Zulassung vor dem Wahltag zu beschleunigen. Nur ein weiterer politischer Hit-Job", twitterte er am Dienstag.

In einer Videobotschaft sagte Trump am Mittwoch, kein Präsident habe die FDA jemals so "gedrängt", wie er die Zulassungen beschleunigen müsse. "Wir werden sehr, sehr bald einen großartigen Impfstoff haben. Ich denke, wir sollten ihn vor der Wahl haben, aber offen gesagt, die Politik mischt sich ein, und das ist in Ordnung. Sie wollen ihr Spiel spielen. Es wird gleich nach der Wahl sein", sagte er.

Salata sagte, Pfizer sei immer noch dabei, die Dosen im Dezember zu liefern, wie es von der Regierung in Auftrag gegeben wurde.

"Sie werden zwei Monate warten, so dass sie immer noch auf Kurs sind, denn das wird, sagen wir, Mitte Oktober geschehen, also warten Sie bis Mitte Dezember", sagte er.

Diese 50 Millionen Dosen könnten in kurzer Zeit im Dezember und Januar verabreicht werden, sagte Salata.

Butcher wertete die bisherige Bilanz der Bundesregierung in Bezug auf den Impfstoff aus und sprach sich positiv über die Entscheidung aus, Bundesgelder in den ressourcenintensiven Entwicklungsprozess zu stecken, sagte aber über den Präsidenten und seine Helfer, dass "man sich viel stärker und einheitlich darauf konzentrieren sollte, die Wissenschaft der Krankheit, die Wissenschaft der Pandemie, die Wissenschaft der Impfstoffentwicklung und die notwendigen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die die Öffentlichkeit ergreifen muss, im Rampenlicht zu behalten, anstatt die "magic bullet"-Geschichte eines Impfstoffs zu betonen".

Sowohl der Impfstoff von Pfizer als auch der Impfstoff von Moderna verwenden die neue mRNA-Technologie, weshalb sie die ersten sind. Es ist ein einfacherer Impfstofftyp, der schnell entwickelt werden kann. Aber der erste Impfstoff, der auf den Markt kommt, ist vielleicht nicht der beste.

"Einige Arten von Impfstoffen lassen sich einfach leichter herstellen als andere", sagte Butcher. "Diejenigen, die eine Art von Viruskulturen benötigen, sind am schwierigsten herzustellen, tragen aber historisch gesehen dazu bei, die robusteste Immunität zu schaffen", so Butcher.

Der Adenovirus-Impfstoff von Johnson & Johnson zum Beispiel würde einige der Herausforderungen bei der Impfstoffverabreichung vereinfachen, sagte Salata. Das Unternehmen testet Einzeldosis-Regimenter, die zwei Reisen zu einem Standort im Abstand von drei Wochen überflüssig machen würden. Und der Impfstoff muss nur gekühlt werden, nicht wie beim Impfstoff von Pfizer tiefgekühlt werden. Angesichts der begrenzten Verfügbarkeit von Tiefstkühlschränken werden einige Standorte nicht in der Lage sein, den Pfizer-Impfstoff zu verabreichen.

Sterling plant, in einigen Wochen an der Novavax-Studie teilzunehmen, nachdem Pfizer die Rekrutierung neuer Teilnehmer abgeschlossen hat, von denen 400 von Sterling aufgenommen wurden. Die gleichzeitige Durchführung von zwei großen Impfstoffstudien wäre mit deren Arbeitskräften nicht durchführbar, insbesondere während einer Pandemie, wenn die Verabreichung der Impfstoffe etwas länger dauert, da die Menschen zwischen den Verabreichungen verteilt und desinfiziert werden müssen.

Percy sagte, sie hätten ihr Personal aufgestockt, um den Anforderungen der Studie gerecht zu werden, und alle arbeiten lange.

Nach den neuen, überarbeiteten Regeln benötigt die FDA Sicherheitsdaten zu mindestens der Hälfte der klinischen Versuchspersonen der Impfstoffhersteller für zwei Monate nach deren Abschluss.

Was die Nebenwirkungen der Pfizer-Studie betrifft, sagte Percy, sie seien genau das, was man von einem Impfstoff erwarten würde, nichts Ungewöhnliches. Sie und Butcher würden sich wohl fühlen, wenn sie die Impfung heute selbst bekämen, sagten sie.

Es wird Zeit brauchen, um zu untersuchen, welcher Impfstoff oder welche Art von Impfstoff die stärksten Antikörperreaktionen hervorruft. Aber die Experten werden keine Antwort auf die Frage brauchen, welcher Impfstoff in Bezug auf die Wirksamkeit am besten ist, bevor sie mit der Verabreichung eines Impfstoffs beginnen können, der gut genug wirkt, um Leben zu retten.

Butcher erklärte, dass es durchaus sein kann, dass die Amerikaner kurzfristig den mRNA-Impfstoff erhalten und dann ein oder zwei Jahre später einen anderen Impfstofftyp zum langfristigen Schutz erhalten.

Kritiker der ehrgeizigen Vorhersagen des Präsidenten für den Impfstoff haben das Tageslicht zwischen den Äußerungen von Trump und denen des Direktors der Centers for Disease Control and Prevention, Robert Redfield, bemerkt, der sagte, dass der Impfstoff erst im zweiten Quartal 2021 auf breiter Basis zur Verfügung stehen werde.

Im Rahmen des CDC-Plans werden die ersten Dosen des Impfstoffs an die Mitarbeiter des Gesundheitswesens an vorderster Front gehen, gefolgt von Ersthelfern, einigen wichtigen Mitarbeitern und Menschen mit dem höchsten Risiko für Morbidität und schwere Krankheiten - ältere Menschen und Menschen mit bestimmten Gesundheitsproblemen.

Wenn die Genehmigung für den Notfalleinsatz irgendwann nach der Wahl, aber vor der Eröffnung erteilt wird, wird die Menge der verfügbaren Dosen nicht ausreichen, um die Pandemie in den USA sofort zu beenden.

Salata sagte, dass es 40 Prozent der Bevölkerung, die immun sind, aber eher 60 oder 70 Prozent benötigen könnte, um die Ausbreitungsfähigkeit des Virus wirklich sinnvoll zu beeinflussen.

Aber die Impfung der vorrangigen Gruppen könnte uns in eine neue Phase der Pandemie versetzen und eine enorme Erleichterung für das Land bedeuten, da sie die Auswirkungen des Virus sowohl auf das Leben der Menschen als auch auf die Wirtschaft erheblich verringern könnte. Die Morbiditätsraten würden mit den zuerst geimpften Bevölkerungsgruppen zurückgehen, und die Risiken für Umgebungen wie Pflegeheime und Gefängnisse, in denen sich das Virus wie ein Lauffeuer verbreitet hat, würden dramatisch verringert, was das Kalkül für Gouverneure, die vor Entscheidungen über Beschränkungen in Wirtschaftssektoren stehen, verändern würde.

Admiral Brett Giroir, stellvertretender Sekretär des Gesundheitsministeriums und Mitglied der Coronavirus-Taskforce des Weißen Hauses, hat erklärt, wenn das Land im November oder Dezember 5 oder 10 Prozent der Bevölkerung impfen lassen kann und die verfügbaren Dosen strategisch gezielt eingesetzt werden, können 80 oder 90 Prozent des Nutzens erreicht werden.

Butcher erklärte, es werde eine Zeit kommen, in der der Pool der Menschen mit Antikörpern - diejenigen, die geimpft wurden, und diejenigen, die sich von dem Virus erholt haben - groß genug sein werde, um etwas zu bewirken. Es bleibt eine offene Frage, wie viel natürliche Immunität durch die Ansteckung mit COVID-19 entsteht und wie lange diese Immunität anhält.

"Und dann haben Sie hoffentlich alle anderen, die sich durch das Tragen von Masken und durch soziale Distanzierung gewissenhaft mit allen Mitigationsfaktoren auseinandersetzen. Und langsam, aber sicher sollten Sie in der Lage sein, irgendwie die Kurve zu kriegen", sagte Butcher.

In Ohio könnte das der Unterschied sein, der es städtischen Schulen erlaubt, ein persönliches Frühjahrssemester abzuhalten, oder für Restaurants, den Winter zu überstehen, oder für Großeltern, sich wieder wohl zu fühlen, wenn sie ihre Enkel umarmen.

So wunderbar das alles klingt, es sollte im Moment nicht im Mittelpunkt stehen, sagte Butcher. Den Impfstoff als eine Sofortlösung zu betrachten, die uns auf die andere Seite der Pandemie bringt, sei falsch, sagte er, wenn er von den Maßnahmen ablenkt, die wir heute ergreifen können, um Leben zu retten, wie soziale Distanzierung und das Tragen von Masken.

"Es könnte alle möglichen Stolpersteine auf dem Weg zur Entwicklung eines Impfstoffs geben", sagte er. "Dies sind neuartige Impfstofftechnologien. Und es handelt sich um ein neuartiges Virus."
Biotech-Star BioNTech aus Mainz RsteSahne
RsteSahne:

@Augusto

2
10.10.20 14:04

Schöner Beitrag man merkt du hast dir Gedanken gemacht, nur spiegelt deine Aussage den Stand aus KW34 dar.
Aktuell in KW41 ist der status quo ein ganz anderer.
"Hier die Entwicklung der Fallzahlen seit Mitte August. Ü70 legen 5-fach zu, Ü60 und Ü80 4-fach, Ü50 3-fach, die mittleren Altersgruppen ca. 2-fach, Kita- und Schulkinder maximal 1,5-fach. Die Entwicklung seit Sommer geht also primär zu Lasten der Risikogruppen." [Dr. med. Eva Maria Strobl]

Biotech-Star BioNTech aus Mainz 28243326

Noch ein schöner Vergleich, dass die Risikogruppen aktuell wieder auf den Vormarsch sind.

"Hier ein Vergleich der aktuellen KW41 mit der KW16, als wir zuletzt einen derartigen Stand an Neuinfizierten hatten. Man sieht, dass Ü50 und Ü70 damals mehr als 50% der Fälle stellten, jetzt bereits wieder ein Drittel. Für beide Altersgruppen sehe ich keine Entwarnung." [Dr. med. Eva Maria Strobl]

Biotech-Star BioNTech aus Mainz 28243326

Biotech-Star BioNTech aus Mainz 0815trader33
0815trader33:

Phase 3 infos vermutlich Oktober wie geplant

 
10.10.20 14:49

Among the vaccine makers, BioNTech (BNTX) and Dow Jones giant Pfizer (PFE) said they had begun a "rolling submission" to get faster approval for their Covid-19 vaccine in Europe. The partnership leads the race for a Covid-19 vaccine, saying they could have some Phase 3 data before month's end.

NEWS
Stock Market Rally Rebounds On Trump Recovery, Navigates Stimulus Deal Headlines: Weekly Review
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IBD STAFF04:26 PM ET 10/09/2020

www.investors.com/news/...p-recovery-stimulus-deal-headlines/
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Nagartier
Nagartier:

Da war doch was !

 
10.10.20 14:52
twitter.com/hashtag/...001%2Fframe.html&src=hashtag_click
Biotech-Star BioNTech aus Mainz GoldenPenny
GoldenPenny:

Steigende Fallzahlen...

 
10.10.20 16:33
sind gut für Biontech, d.h. der Druck für die Freigaben wird viel höher liegen, Biontech wird früher ggf. mit dem Impfen und verkaufen beginnen können. Die Bürokratie kann reduziert werden etc.  Wollte mit den Fallzahlen nur sagen gut für Bio im Fazit.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Whitepaper
Whitepaper:

Hauptversammlung

2
10.10.20 17:30
Hallo in die Runde,

wenn wir einen Impfstoff haben und sich das Leben wieder normalisiert hat, dann wünsche ich mir, dass wir uns alle mal auf der Hauptversammlung von BioNtech sehen ;-)

Anschließend bei einem „Absacker“ gebe ich gerne die ersten zwei Runden aus!

Herrlich dieses Forum!

Biotech-Star BioNTech aus Mainz StRa
StRa:

Whitepaper

 
10.10.20 18:09

Ich bin dabei, wenn die HV in Mainz stattfindet. Da nehme ich die Fahrt aus der Nähe von Bonn gerne auf mich.cool

Biotech-Star BioNTech aus Mainz Hygeia
Hygeia:

Keine Konkurrenz für Biontech

 
10.10.20 18:23

**Aktueller Stand:**
IDT Biologica: Stand 9.10.20 30 Personen im Alter 18-55 Jahre wurden geimpft. Nun wird die Immunantwort erforscht
Biontech: Mit Stand 8.10.20 wurden 37.000 Personen geimpft. Aktuell 1500 Mitarbeiter in Deutschland, 50 in den USA. Plus die Mitarbeiter vom Marburger Werk (ca 400)

**Planung:**
IDT Biologica: Phase 3 soll 2021 starten. Zulassungsbeantragung voraussichtlich Ende 2021. 2022 Produktion.
Curevac: Phase 3 soll noch dieses Jahr starten. Zulassung voraussichtlich im 3.Quartal 2021. Phase 3 soll 700 Personen umfassen. Und auf die "ältere Bevölkerung" fokussiert sein.
Biontech: Produktionskapazität in Deutschland soll weiter ausgebaut werden. Allein in Marburg können 750 Mill Dosen/Jahr hergestellt werden

**Förderung durch die Bundesregierung:**
Biontech 375 Mill
Curevac 252 Mill.
IDT Biologica 114 Mill
Rest im Fördertopf 9 Mill.

**Die Fördermillionen werden ausgegeben für:**
Förderbescheid in der letzten Woche ausgestellt
Biontech: Mit der Förderung soll die Produktionskapazität weiter ausgebaut werden und die Phase 3 Studie soll damit finanziert werden
Curevac: Wollen die Produktionskapazität damit erweitern

Quelle: Dr.Poetting Geschäftsführer Biontech, Frau Fotin-Mleczek Technologievorstand Curevac, Dr.Neubert IDT Biologica, Forschungsministerin Karliczek

Nach aktuellem Stand und Planung sind IDT Biologica und Curevac keine Konkurrenz für Biontech. Biontech liegt viel zu weit vorne.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz DaxGlückskind
DaxGlückskind:

@Whitepaper,

 
10.10.20 18:49
klingt nice! Ich hoffe, du bist gut investiert, denn ich bin aus Bayern - und somit trinkfest ;-)

(Dein Glück wird sein, dass ich eine Frau bin... ;-))
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Kater Mohrle
Kater Mohrle:

#13206 Steigende Fallzahlen...

 
10.10.20 19:04
im Prinzip richtig, deine Aussage.
Trotzdem sehr erscheckend dieser Anstieg.
Was nutzt uns wenn Biontech steigt und steigt, wir es aber nicht mehr erleben, weil uns das Virus vorher erledigt hat.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz STElNHOFF
STElNHOFF:

Täglich

2
10.10.20 19:18
Sterben in Deutschland circa 600 Menschen an Krebs,
Ca 70 Menschen sterben täglich an Krankenhauskeimen,
Die Corona Sterberate Wird sich in keinem Land auf dieser Welt In der sterbestatistik bemerkbar machen.
Biotech-Star BioNTech aus Mainz Grobith1st
Grobith1st:

Party

 
10.10.20 19:19
ich bin dabei und momentan, definitiv Corona frei :). Test vor 2 Tagen.  

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