Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie

10 Euro pro Aktie wäre kein Problem, sondern noch bescheiden.
Das  hätte einige Vorteile.
Es würde viele vom verkaufen abhalten.
Es wäre ein deutliches Unterscheidungsmerkmal von Moderna.
Es würde dazu beitragen, das Image von "Hoffnungsträger" zu  "solider Investition" zu wandeln.
Was späche dagegen?
Mir fällt nix ein.

+++ 06:46 Texas meldet ersten Omikron-Toten in den USA +++
Der US-Bundesstaat Texas meldet einem Medienbericht zufolge den ersten Todesfall im Zusammenhang mit der Omikron-Variante. Das berichtet der Sender ABC unter Berufung auf Gesundheitsbeamte von Harris County. Es wird angenommen, dass es das erste bestätigte Todesopfer der Virusvariante in den USA ist, heißt es in dem Bericht.

www.n-tv.de/panorama/...Omikron-trennen--article21626512.html

Gibt es eigentlich schon mehr Informationen zu den Verläufen bei Omikron? Wenn sich das so rasend verbreitet, dann müssten ja in England die Intensivstationen schon vollgekaufen sein. Ist dem so?

Oder liegen alle krank zu Hause im Bett und daher ist die Infrstruktur gefährdet?

Der erste Todesfall kann ja im Prinzip ein schwer Vorerkrankter Ungeimpfter gewesen sein.
Habt ihr dazu schon mehr Informationen? Vielleicht ist Omikron tatsächlich auch mittelfristig eine Chance.

Es hätte noch einen Vorteil:
Man würde nicht mehr so sehr auf die ständigen Kursschwankungen sehen, da man eine sichere Rendite für sein eingesetztes Kapital bekommt.
Da sind viele Firmen aus dem angelsächsischen Raum weiter.
Es würde auch mehr Fonds und Instis anziehen.

> Bitte Dividende
> 10 Euro pro Aktie...

Bitte nicht 2,4 Milliarden Euro von der BioNTech-Kasse abziehen.

Soll das ein Scherz sein oder wie?

Es ist eine Aktiengesellschaft und wir sind Aktionäre.
Und sie verdienen genug und es bleibt genug übrig.
Als Aktionär will ich Geld verdienen. Darum gehts es doch und um sonst nix.
Und  10 Euro würden ihnen nicht so arg wehtun.
Auch würde eine Dividende altaktionäre vom verkaufen abhalten.
Ich bin von dieser Firma begeistert, aber ich kaufe deren Aktien nicht, um ein gutes Werk zu tun, sondern um zu verdienen.

So viel Geld in der BioNTech-Kasse kann einen Beitrag dazu leisten, dass in der Zukunft höhere Gewinne erwirtschaftet werden, was sich dann in einem Mehrwert pro Aktie von weit weit mehr als 10€ wiederspiegeln kann.

Tut mir Leid, aber ich denke, dass BioNTech sich selbst noch als Wachstums-Unternehmen ansieht. Und ich hoffe, dass eine zukünftige Dividende dementsprechend sehr sparsam ausfällt.

widerspiegeln...

hatte zu UK ein paar Infos auf seinem YouTube Channel.
Wenn ich mich recht erinnere hatten sie ca. 130 Omikron Fälle im Krankenhaus in UK bisher und auch ein paar Tote. Also nicht Null aber auch bisher keine riesigen Zahlen.

Am besten wäre natürlich beides.
Aber vor die Wahl  gestellt hätte ich lieber eine zuverlässige Dividende, welche mit dem Gewinn der Firma von Jahr zu jahr steigt. Oder fällt.
Der Vorteil ist, dieses Geld hat man.
Und wer will, kann davon ja weitere Aktien kaufen.
Kurssteigerung ist prima. Aber das Geld hat man erst, wenn man verkauft. Vorher ist es nur ein theoretischer gewinn.
Und wenn man verkauft hat, kann man von der weiteren Entwickliung der Firma nicht mehr profitieren.
Und es gibt ja auch genug Firmen, welche Dividende zahlen UND deren Kurs steigt.

der erste Amerikaner war, der an Omicron starb.

sind ein Traum für den Steuerzahlerbund. Schön werden jedes Jahr in regelmäßigen Abständen Abgeltungsteuer bezahlt.

Besser wäre es sie würden mir fürs selbe Geld zusätzliche Aktien in mein Depo legen. Die kann ich mir auch 10 Jahre in Depo legen und bei eventuellen 1000% Wertsteigerung würde kein einziger Cent versteuert :). Also meine 200% binnen 1 Jahres habe ich schonmal. Jedes weitere weitere Prozent steigert diesen um 3%. Bei 400 um 4... Geil

Es würde eventuell sind machen eine kaum nennenswerte Dividende einzuführen. Beispiel Microstradey (MSTR) die haben eine 10 Dollarcent Dividende eingeführt damit sich Fonds damit eindecken dürfen (Kurs >500$). Es gibt einige Fonds die dürfen nur Aktien besitzen, die eine Dividende haben.

Gäbe es eigentlich auch eine Möglichkeit die Dividende nur an bestimmte Anleger zu zahlen. Ich meinte Sprüngmann/Sahin könnten ja absagen dann  bräuchte man nur etwa 34% vom Cash :).

Omicron-Fall in USA.

Tweet mit Info vom Harris County Public Health (HCPH).

..unvaccinated... had been infected with C19 previously.

 Tweet mit Stellungnahme HCPH zum Fall

Plädiere schon lange für eine Dividendenzahlung. Hat nur Vorteile in meinen Augen. Der Aktienkurs wird gepflegt (oben schon besprochen), aber vorallem signalisiert es den Investoren "seht, wir vertrauen unserem Geschäftsmodell so sehr, dass wir von steten Gewinnen über Cominarty hinaus ausgehen und diese auch weitergeben können." Alles davor ist nur eine x-beliebige Biotech-Unternehmung die mit entsprechenden Risiko-und Volatilitätsabschlägen gehandelt, ja sogar gezockt wird. Das muss definitiv aufhören! Ich will beides Wachstum (Investitionen) und Sicherheit (Div-Zahlung). Regulieren lassen sich die Anteile beider Komponenten über die Div-Höhe. Da finde ich 10 € bei 36 € Gewinn pro Aktie in 2021 etwas sportlich. Aber 5€ (2%-Rendite bei 14%-Ausschüttungsquote) sollten darstellbar sein. Gebt mir Dividende!

Ob ich mit Gewinn Verkaufe, Dividende bekomme oder Gratisaktien.
immer 25% + Soli.
Hatte Hexagon Composite.
Die haben Heagon Purius seperat an die Börse gebracht und man bekam Gratisaktien. Auch darauf wurde mir Kapitalertragssteuer abgezogen.
Dividende hat man.
Gewinn aus Kurssteigerung hat man vielleicht. Und dann sind die AKtien weg.
Bei Dividende dagegen bekommt man Geld und behält die AKtien.

Mit dem Steuerthema solltest Du Dich besser noch einmal etwas intensiver beschäftigen. Die einzige Möglichkeit -neben den dem Freibetrag in Höhe von € 801,- pro Jahr - die Abgeltungssteuer bei angefallenen Gewinnen zu umgehen, ist es,  die Aktien niemals zu verkaufen und mit ins Grab zu nehmen. Dann Zahlen halt irgendwann die Erben. Kann es sein, dass Du da nicht auf dem aktuellen Stand bist?

Was die Dividende angeht, bin ich der Meinung: wenn ein Unternehmen wesentlich mehr Gewinn macht, als es sinnvoll investieren kann, sollte es eine Dividende ausschütten.
Das senkt natürlich auch kurzfristig den Kurs um die Höhe  der Dividende und macht die Aktie für manchen dadurch auch optisch attraktiver.

Da ich mittlerweile 60 bin und nicht so viel Rente bekomme, denke ich über dieses Thema vermutlich anders, als jüngere.
Ich hatte in den Jahren 2015 bis 2020 sehr großes Glück. 2021 Nullsummenspiel.
Das erworbene Kapital will ich möglichst erhalten und darus ein regelmäßiges Einkommen beziehen.
Daher habe ich den gößten Teil in Dividendenwerte umgeschichtet.
Auf diese Weise hoffe ich, dass mir mein Kapital ein Restleben ohne Angst vor Altersarmut ermöglicht.
Und sogar mit ein wenig Luxus.

Also, ich hätte auch gerne Dividende … so viel wie möglich … aaaaaber: Wenn ein Unternehmen mit dem Gewinn kurzfristig, mittelfristig oder perspektivisch wachsen kann, ist das Geld aussichtsreicher an dem Mann gebracht als wenn es (als Dividende) ausbezahlt würde. Deshalb nennt man solche Unternehmen ja Wachtumsaktien. Amazon schüttet nichts aus, Alphabet auch nichts usw. Apple ein klein wenig. Wenn ein Unternehmen keine neuen Geschäftsfelder auftun oder anders großartig wachsen kann, hält es seine Aktionäre mit Dividenden bei der Stange. Allianz, Münchner Rück usw.- oder auch Pfizer. Um die 5% zahlen die. Wer also lieber kontinuierliche Rückflüsse braucht oder möchte, investiert in solche Dividendenaktien.

Und BioNtech? Nun, die haben - hoffentlich! - noch ganz viele Ideen, wird sie enorm wachsen können. Dabei wird es ich Fehlschläge geben, das bleibt nicht uns. Siehe, beispielsweise, eben Amazon oder Alphabet. Die haben mit ihren Versuchen, andere Geschäftsfelder zu entwickeln, Dutzende Milliarden in den Sand gesetzt.

Für mich ist hier daher Gewinn ganz klar aussichtsreicher angelegt.so gerne ich auch Dividende kassieren würde, bin ich felsenfest davon überlegt, dass BioNtech mit dem wachstumsorientiert angelegten Gewinn besser fährt. Und ich auch. Sobald die beginnen, Dividenden auszuschütten, wäre das ein Zeichen, dass sich das Wachstum verlangsamt - und ich selbst würde darüber nachdenken, teilweise umzuschichten.

en.wikipedia.org/wiki/Fast_track_(FDA)

investors.biontech.de/de/news-releases/...r-fixvac-kandidaten

BioNTech erhält FDA-Fast-Track-Status für FixVac-Kandidaten BNT111 bei fortgeschrittenem Melanom

clinicaltrials.gov/ct2/show/...m=BNT111&draw=2&rank=1

der normale Ablauf der Studie wäre ein Teilergebnis im Mai 2022

Die Aktie wird sich bewegen sobald eine Meldung kommt

Leider ist es bei Biontech so das "sell on good news" immer sehr ernst genommen wird. Jede gute Nachricht führt in den letzten Tagen und Wochen zu einem Kursabschlag. Gestern noch 265€ die guten News reissen nicht ab und heute steuern wir auf die 240 zu, einfach unfassbar. Für heute hoffe ich das wenigstens die 240 hält. Das Geld für eine Div ist richtigerweise in der Forschung besser aufgehoben, jedoch wäre eine Div in der jetzigen Situation ein MUSS um endlich ein wenig Ruhe in die Aktie zu bekommen, 2% würden niemand wehtun, es wäre aber ein Signal an die ganzen US Zocker. b

...das Argument, dass man Gewinne investiert. Nur das birgt auch Risiken. Erstens braucht man sinnvolle Investitionen. Ein Aufblähen der Firma um des Wachstums Willen ist absolut kontraproduktiv. Wenn man Milliarden investiert, dann bitteschön mit klarem Plan für den Mehrwert.
Zweitens garantieren Investitionen in Produktionsstätten oder Übernahmen anderer Firmen keinen Ertrag. Beispiel: Bayer übernimmt Monsanto. Nachfragen können schwanken, dann kostet Produktionskapazität Geld und bringt keins ein. Niemand weiß wo wir mit der Pandemie in 3 Jahren stehen.
Wie schon gesagt, es wird mittelfristig nicht gehen, dass man die Investoren nicht bei Laune hält. Krebsmittelforschung oder weitere MRNA-Anwendungen sind vielversprechend, jedoch kein Selbstläufer. Wir würden mit dem Aktienpreis woanders stehen wenn es so wäre. Wenn schon bei einem solchen Blockbuster-Produkt wie Comirnaty keine Divi kommt, müsste man viel höherer Vola rechnen. Dann wäre Biontech wieder eine Wundertüte.  

Angenommen man möchte oder braucht jährlich 25.000 Zusatzeinnahmen, um den gewünschten Lebenstil zu führen.
Angenommen weiterhin man hat Aktien im Wert von 1 Million.
Man könnte natürlich jedes Jahr Aktien für 25.000 (nach Steuern) verkaufen.
Dadurch schrumpft das Vermögen. Wieviel hängt von der Steuer auf die Verkäufe ab. Also wieviel man Gewinn gemacht hat.
Oder aber die Firma zahlt 3,4% Dividende, das sind netto 25.000
Das Vermögen bleibt erhalten.
Und Kurststeigerungen und Steigerungen der Dividende sind langfristig auch zu erwarten und nötig, um die Inflation auszugleichen.
Und wer das Geld nicht benötigt, kann die Dividende ja auch reinvestieren.
Darum bin ich für die Dividende.

da würde ich sagen, ja, aber bitte nur erstmal eine kleine, so etwa 0.5 bis 1% Rendite sollte es sein.
Das wäre ein Zeichen an die Eigentümer, das man genau so handelt, wie es schon seit Jahrhunderten
üblich ist an den Börsen. Aktionäre geben Firma Geld zum Aufbauen der Firma oder für die Erweiterung (Fabriken, neue Produkte,..) und dafür bekommt der Aktionär einen Anteil des jährlichen Gewinnes wenn einer da ist.

Aber Leute, denkt dran. Die Impfstoffe für die verschiedesten Krebsarten müssen nicht nur entwicklelt werden bis zur Marktreife. Die müssen dann auch produziert werden, sonst nutzen die rein garnix.
Und so eine Produktion kostet viele, viele Milliarden.

Die Fabrik, die gerade in Mainz gebaut wird, die wird mit Sicherheit weit über eine Milliarde Euro kosten. Und die soll eine Jahreskapa von 10.000 Losen haben, also die Medizien für 10.000 Patienten.

Nun, es gibt wohl weit mehr als 10.000 Krebspatienten allein in Deutschland die sehnsüchtig  auf ihr persönliche Medikament hoffen/warten.
Weltweit noch viel viel mehr.
Um die zu erwartende Nachfrage decken zu können wird es noch sehr viel mehr Produktionskapazität brauchen die erstmal finanziert werden muß. Das werden viele Milliarden Euros sein die das kosten wird.
Also bitte nicht jetzt schon die Finanzen von Biontech für Divi konsumieren, sondern die Firmenleitung  die Firma schön weiter entwicklen und aufbauen lassen.
Die erste Divi sollte eine kleine sein die mehr symbolischen Character hätte.

Das ist meine Meinung zu Dividende und Biontech.

das Feedback bedanken.

Interessante Diskussion und lesenswert.

Wünsche allen Mitaktionären eine schöne  Advents- und Weihnachtszeit.

Bleibt gesund und munter !

LG

bitte nicht ... wozu denn  

wie man schon sehen kann.