Große Ereignisse werfen meist ihre Schatten voraus. Fosun Pharma hatte am 02.11.2021 den Impfstoffhersteller Antejin Biotech Co. übernommen. Offizielle Begründung, Zitat: ….um seine Pipeline im Bereich bakterieller Impfstoffe zu erweitern….Zitat Ende. Siehe Quelle: www-bioworld-com.translate.goog/articles/...;_x_tr_pto=nui,sc
Spekulation: Kann es evtl. möglich sein, dass Fosun Pharma demnächst eine Beauftragung erhalten wird, bezüglich der Herstellung von BioNTech´s Booster Impfstoff für das Reich der Mitte? Wie wir bereits jetzt schon wissen, begrenzt sich die nachhaltige Wirkung der beiden Totimpfstoffe von Sinovac und Sinopharm, relativ schnell in seiner, eher ungenügenden Wirkungsdauer, als auch zeitgleich in einer augenscheinlich eher minderen Effizienz (Wirkungsgrad).
Antejin Biotech Co. ist ein Impfstoffhersteller und spezialisiert auf dem Gebiet der Tollwutimpfstoffe:
Siehe Quelle: pitchbook-com.translate.goog/profiles/...amp;_x_tr_pto=nui,sc
Tollwut resultiert allerdings nicht auf einer bakteriellen Infektion, sondern vielmehr durch einen übertragenen Virus, welcher meist durch Bisswunden von Säugetieren verursacht wird. Von daher scheint die offizielle Begründung, sich im Bereich der bakteriellen Impfstoffe verstärken zu wollen, eher fragwürdig.
Könnte es nicht viel eher sein, Fosun tätigt diesen Zukauf um mehr Kapazitäten für seine Kooperation mit BioNTech vorsorglich schaffen zu wollen?
Ich persönlich hatte den China- Deal eigentlich schon längst abgeschrieben, jedoch der Druck auf die ZK Führung in Peking, zusätzlich verursacht durch die Olympischen Spiele, welche zwar ohne ausländische Zuschauer wohl stattfinden werden, scheint sehr groß zu sein, nicht alle erdenklichen Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben, sein Volk bestmöglich geschützt zu haben. Israel macht es der Welt, und insbesondere China bereits vor, wie man eine Pandemie erfolgreich bekämpft, ohne sein eigenes Volk massenhaft drangsalieren zu müssen.
Der einzig langfristige Erfolg scheint derzeit, die Gabe von ca. halbjährlichen Auffrischungsimpfungen (Booster), zu mindestens für ältere (ab ca. 50-60 Jahre) und vulnerabel bzw. vor erkrankte Bevölkerungsgruppen, darstellen zu wollen.
Die restliche Bevölkerung dürfte vermutliche mit Auffrischungsintervallen ähnlich der einer Grippeschutzimpfung (jährlich) wohl auskommen dürfen, so scheinbar der aktuelle Stand der Dinge.