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Volkswagen spüre die neue Macht seiner Lieferanten jetzt schon, schreibt die Zeitung. Die Einkäufer des Konzerns hätten versucht, Kobalt deutlich unter dem derzeitigen Marktpreis einzukaufen und den niedrigen Einkaufspreis auch noch für die kommenden fünf Jahre festzuschreiben. "Die Kobalt-Könige lächelten kühl – und brachen die Gespräche ab, überließen den Wolfsburgern damit nicht mal ein Krümelchen." Die Abfuhr treffe das Unternehmen hart, "denn wer kein Kobalt bekommt, kann keine Lithium-Ionen-Akkus bauen. Und ohne die gibt es keine Elektroautos."
www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/...-rohstoffe-knappheit-lithium