als er öffentlich dargestellt wird.
Das erste Geschäftsjahr des neuen Bayer
-Chefs Bill Anderson wird für den Pharmakonzern ein ungewohnt schlechtes werden: Die Nettoverschuldung wird bis Ende 2023 wieder deutlich auf 36 Milliarden Euro steigen. So hoch war der Schuldenberg am Ende eines Geschäftsjahres zuletzt direkt nach der Übernahme von Monsanto im Jahr 2018. Doch zugleich kann. Die Finanzverbindlichkeiten sind für die man Zinsen zahlen muss sind nochmal 10 Milliarden höher. Die dafür anfallenden Zinsen fressen den Cashflow auf, da die Finanzierung immer kostspieliger wird.
Die erste Tranche über 750 Mio. € hat
eine Kündigungssperrfrist von 5,25 Jahren und einen Kupon von 6,625 %, die zweite Tranche über
1,0 Mrd. € hat eine Kündigungssperrfrist von 8,25 Jahren und einen Kupon von 7,000 %.
Monsato hat mit den Vergleichen eingerechnet bisher Kosten von mehr als 73 Milliarden verusacht.
Rechnet man hierfür nötigen die Finanzierungskosten hinzu sind wir nach spätesten nach 10 Jahren übernahme bei 100 Milliarden (2026)
Was hätte man mit diesem Geld für Pharma und Biotechfirmen kaufen können, für den Preis hätte mann sogar 2016 Celgene kaufen können.