Die fünf größten europäischen Akteure auf dem Devisenmarkt (Forex) - Deutsche Bank, Barclays, HSBC, die Royal Bank of Scotland und die UBS - müssen demnach zwischen 8,5 und 10,6 Milliarden zurückstellen. Zusätzlich zu den 16,4 Milliarden Euro Prozesskosten, die die fünf Banken bis Ende des vergangenen Jahres aufbringen mussten. Händler der Banken stehen unter Verdacht, Informationen über Kundenaufträge ausgetauscht zu haben, um Devisenkurse gezielt zu beeinflussen.
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