Auto- und Batterien-Herstellers BYD

China set to overtake Japan as world’s biggest car exporter

Quelle:  Financial Times, https://www.ft.com

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The result has been “massive overcapacity” in the number of vehicles produced in factories across the country, said Bill Russo, former head of Chrysler in China and founder of advisory firm Automobility. “We have an overhang of 25mn units not being used,” he said.

Years of supportive industrial policy and private sector investment have boosted China’s competitiveness in the industry. Domestic manufacturers, including EV champion BYD, are now outselling foreign automakers and targeting overseas markets for growth.

China’s annual vehicle exports, which surpassed those of South Korea in 2021 and Germany in 2022, are now on track to beat Japan’s this year, according to Moody’s data.

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Überhang von 25 Millionen Verbrennern - geschieht ihnen Recht, diesen Ignoranten.

2021 Südkorea, 2022 Deutschland und 2023 Japan übertroffen im Autoexport. Schade das für 2024 keiner mehr da ist, die USA sind ja leider nur Exportweltmeister wenn es um Waffen geht...

Das sind die größten Waffenhändler weltweit

Quelle: Statista, https://de.statista.com

China EV insurance registrations for week ending Sept 10: Tesla 10,700, Li Auto 8,500, Nio 3,800

Quelle: CnEVPost, https://cnevpost.com

wenn es sich anbietet, auch Stores und Showrooms.

BYD takes over BMW, Mercedes, Aston Martin stores in China

Quelle: CarNewsChina.com, https://carnewschina.com

War gestern schon klar das es heute wieden gen Süden geht.
Ich bin froh wenn ich hier raus bin.

EU leitet Untersuchung wegen subventionierter E-Autos aus China ein
www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle24391469.html

The Empire EU Strikes  back und der Kurs fällt. Da haben wohl die großen EU Autohersteller mit der Ursula telefoniert .....

Protektionismus der EU geht in Summe nach hinten los.

Der Verbraucher wird es durch höhere Preise bezahlen.  

...normalerweise hätte ich wegen der Cup-with-handle-Formation mea culpa sagen müssen da der Kurs nach Gap Close sofort nach Norden ging (www.aastocks.com/en/stocks/analysis/...AI30417/hk-stock-news). Aber die enorme Shortquote von 53% gab mir zu denken. Da in Hong Kong die stamp tax halbiert wurde sind nun noch mehr Daytrader mit Leverage unterwegs, für Chinesen ist Börse Spielcasino. Darum sind die Tagesschwankungen noch extremer geworden.

Diese EU-News bedeutet nicht den Untergang von BYD oder dass man sofort VW kaufen müsste, deren E-Autos sind ja immer noch hässlich. Aber ich wäre vorsichtig mit (Zu)käufen weil Hong Kong schon zu ist. Die eigentliche Reaktion gibt's erst morgen.

offensive viel Wert darauf legt nicht nur(oder überwiegend) in Europa zu verkaufen.

Sicher wurde über viele Jahre die Transformation zur E-Mobilität in China enorm subventioniert - aber eigentlich wurden die gerade stark zumindest im Bereich PKW's abgebaut.

Hat Europa nicht auch Airbus über Jahrzehnte subventioniert, um gegen Boeing eine Chance zu haben?

Die Amis diskriminieren die chinesischen Hersteller direkt. Die EU könnte es über Sanktionen versuchen. Mag sein das es die weitere Entwicklung tangiert, aufhalten wird es die generelle Entwicklung wohl kaum.

Am Ende wird es der Verbraucher bezahlen, nicht nur den teureren BYD, sondern auch den teuren, aus China importierten  VW...

die eu geht da auf ganz dünnes eis. schliesslich wollen die europäer auch weiterhin im weltgrössten automarkt china ihre fahrzeuge verkaufen und china wird auf gegenseitigkeit beharren.

war "erschüttert", wie hoch die in Deutschland veranschlagten Preise der BYD Modelle im Vergleich zu den Preisen in China sind. Und nun faselt Von Der ... Leyeln was von "Überschwemmen der EU Märkte" mit "billigen chinesischen Elektroautos". :-). BYD kann damit wohl nicht gemeint sein.

gegen chinesische Subventionen ein

Quelle: Heise, https://www.heise.de

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Chinesische Billig-Konkurrenz noch nicht da

Bislang kann auf dem europäischen Markt von einer massenhaften Überflutung mit chinesischen Billig-Elektroautos allerdings keine Rede sein. Die meisten Anbieter versuchen es zunächst ab der Mittelklasse aufwärts, und das zu marktüblichen Preisen. Hinzu kommt, dass die Anpassungen auf die oftmals strengeren gesetzlichen Vorschriften für den europäischen Markt, etwa bei Abgas und Crashsicherheit, auch für chinesische Hersteller nicht ganz billig ist. Für beide Seiten ist die Entscheidung Chinas, einen eigenen Verbrauchszyklus zu etablieren, eine teure Angelegenheit.

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Richtig, eigentlich hört man ja auch überwiegend, das die chinesischen Auto's zu teuer bis jetzt in Europa sind. Aber man versucht sich wohl schon mal zu rüsten und gönnt den Verbrauchern auch zukünftig keine günstigen "Kleinen"...

ein wichtiger punkt ist die crashsicherheit. die chinesen haben erkannt, dass ihre standards teilweise hier bei den käufern nicht ankommen. insbesonder byd baut ihre modelle für europa etwas anders, damit sie 4 oder besser 5 sterne bekommen im test.

wird es richten, so wie immer. dieser Protektionismus hat noch niemals geholfen bzw funktioniert. Die v.d. Leyen spricht davon, dass es so was wie bei Solar nicht mehr geben darf, dass China billig produziert und daher unsere Solarherstellung in Europa bzw dtl. platt gemacht hat. What, es war der damalige Wirtschaftsminister in Dtl. der die Subventionen für die Solarbranche komplett gekappt hat damals und dadurch mussten die Hersteller hier in Europa und besonders Dtl. als Marktführer Insolvenz anmelden bzw. nach China gehen. Nicht die Chinesen haben die Solarherstellung in Dtl platt gemacht, es war die EU selbst bzw. Dtl. selbst, die Chinesen und auch die Amis sind nur auf den Zug aufgesprungen und haben das einfach umgesetzt. Jetzt so etwas zu behaupten Seitens der v.d. Leyen entspricht nicht den Tatsachen. Mit diesem Vergleich jetzt um die Ecke zu kommen zeigt mir nur, dass die EU angst hat und mit Protektionismus nun versucht, die Automobilhersteller in der EU zu schützen aber selbst die Subventionen (wie damals bei Solar auch) runterzufahren. Aber warum, die  EU Atohersteller voran Deutsche Hersteller sind doch alle eh schon in China, USA, Südamerika, etc.. Die  EU Autohersteller sollen einfach Innovativ sein und dann regelt das der Markt und nicht irgendwelcher Protektionismus durch die EU, dass funktioniert nicht.

rösler, fdp. mit einem überraschungscoup hat er damals den schutz der solarindustrie gegen die damals noch extrem stark subventionierte chinaproduzenten ausgehebelt. china hatte die perspektiven und wichtigkeit der solarindustrie erkannt, die fdp nicht. von wegen wirtschaftspartei...

werd ich der fdp nie verzeihen.  

der EU werden.

Letztlich wird BYD mindestens eine Fab. in Europa für PKW's und Batterien bauen. Notfalls werden die meisten der Fahrzeuge die man hier verkaufen will auch hier hergestellt werden. Dann dürften die Sanktionen kaum noch ziehen.

Sollten die evtl. EU-Sanktionen auch auf die hier hergestellten Fahrzeuge abzielen, dann können VW, Daimler und BMW ihre neuen und alten Milliarden-Investitionen in China schon mal beginnen abzuschreiben.

Diese Untersuchung der EU bestätigt eigentlich nur "unsere" Verzweiflung über die aktuelle Entwicklung...

die allermen Wirtschaftsexperten halten die EU Untersuchung für mögliche Sanktionen gegen die China NEV Hersteller für äußerst gefährlich, da wir sehr große Abhängigkeiten dahin haben was die Deutsche Wirtschaft und im Besonderen die Deutschen Automobilhersteller. Was die EU da macht ist nur hilfreich für die Französischen Autohersteller. Da muss die Ursula wohl dem Macron einen Gefallen tun, da er sie vor 4 Jahren ins Amt gehoben hat als EU Ratspräsidentin. Was die EU Beamten sich da wieder ausgedacht haben und Habeck findet das auch noch gut - ist der denn ganz neben der Spur solchen Protektionismus auch noch als Deutscher Wirtschaftsminister gut zu finden, wo 40% der Deutschen Automobile in China verkauft werden und wir wieder im Gegenzug über 50% der Rohstoffe und Batterien aus China beziehen. Trump hat das auch vor ein paar Jahren versucht und ist kläglich daran gescheitert - Anyway, der Markt wird es regeln, aber leider wird das für die Deutschen Autobauer und damit dem Zugpferd der Deutschen Industrie schlecht ausgehen.... leider

Mal ein etwas anderes Video, wo es um einen 'Mega Store' in einem westlichen Land geht. Video's aus China und bspw. Thailand kennt man vielleicht schon, aber dieser in Australien dürfte wohl auch denen ähnlich sein, die in Europa kommen werden.

Angesichts dessen, das BYD nach wie vor eher wenig bekannt ist beim klassischen Konsumenten in Europa, halte ich es für sinnvoll was BYD da macht, auch wenn es sicher einiges kostet.

Auch das man über 'etablierte Händler' in den einzelnen Ländern versucht die Fahrzeuge zu vertreiben erscheint mir sinnvoll. Da gibt es einen massiven Unterschied zu Tesla, die ja mehr oder weniger nur auf den Direktvertrieb via Internet setzen - mag für Tesla ausreichen und kostensparend sein, für BYD meiner Einschätzung nach nicht...

Quelle: Drive.com.au, https://www.youtube.com/@Drivecomau

...und dann erstmal tschau weil China mMn immer schwieriger wird während sich in Korea und Japan weiter Möglichkeiten bieten.

BYD dürfte die Strafzollthematik leicht abschütten und die Gefahr insbesondere für VW ist weitaus höher. Außerdem hat sich die EU damit noch mehr in eine "Nibelungentreue" mit den USA begeben. Was hilft's, wir sind Europäer und können uns den Entscheidungen unserer Politik nicht entziehen.

Daiwa bringts gut auf den Punkt: der Aktienkurs wird durch die Notwendigkeit von Investitionen auf absehbare Zeit belastet (www.aastocks.com/en/stocks/analysis/...1293855/hk-stock-news). Dazu passt dass die Aufwärtsbewegung am EMA100 steckenbleibt. Das spricht für eine laaaaange Seitwärtsbewegung. Ich sehe hier auf nächste Zeit kein Potential und wende mich daher anderen Werten zu. Aber ja, Momentum ist noch aufwärts gerichtet. Soltte der Widerstand bei HK$ 252 geknackt werden kann man die Lage neu bewerten.

ich sehe BYD sehr positiv.
Das mit der EU ist doch nur Show.
Die Gefahr ist, dass China Taiwan angreift und die Aktie nicht mehr handelbar ist, was einen Toalverlust zur Folge hätte.
Aber in dem Fall würden auch andere Aktien rapide fallen.

Marktanteil bei Elektroautos

Quelle: Ecomento, https://ecomento.de

Bis zu 10% Marktanteil in Deutschland sollte mittelfristig machbar sein und wäre ein schöner Erfolg.

In Ländern Europa's ohne eigene Autokonzerne kann ich mir mittelfristig auch noch einen höheren Marktanteil vorstellen.

Aber es wird Zeit brauchen, erstmal stehen wirtschaftlich schwierige Zeiten in Europa bevor, da wird die schnelle Transformation zur E-Mobilität zunehmend ausgebremst... 

für BYD und die anderen China NEV Hersteller. So viel Werbung wie jetzt Europaweit durch die EU News  gerade wegen Prüfung der Subventionen hätten die China NEV Hersteller gar nicht besser machen können bzw. wäre richtig teuer geworden. So stehen die Namen der China NEV Hersteller kostenlos auf jedem Online News Portal und jeder Zeitung. BYD ist da ganz vorne mit dabei und danach gleich NIO.. Besser kann das doch gar nicht sein. Insgeheim freut sich BYD hinter verschlossenen Türen darüber wie nervös doch die EU ist und jetzt so eine Kampagne lostritt. BYD baut bzw übernimmt einfach eine Fabrik in Europa und dann wars das mit dem Thema Protektionisus gegen China interne Subventionen um günstig in China  NEVs herzustellen. Wenn BYD hier in Dtl. eine Fabrik aufmachen möchte, werden sich die Länder darum reißen die Fabrik mit den Arbeitsplätzen zu bekommen und dann fließen auch wieder Subventionen, aber diesmal aus dem EU Topf, damit BYD sich in Dtl. ansiedelt. Siehe Tesla in Grünheide .....Der Zug ist längst abgefahren und da hilft auch keine Protektionismus ....nmM

BYD wird lange Anlaufzeit für Europa brauchen - ist ein etablierter Markt mit starken Marken.
Sehe nicht warum es BYD gelingen sollte so hohe Marktanteile zu gewinnen. Stellantis ist aber sicher nervös. BMW und Mercedes ist es egal.

@Radua
"BYD dürfte die Strafzollthematik leicht abschütten und die Gefahr insbesondere für VW ist weitaus höher" gerade VW hat damit NULL Problem... VW Produziert in Europa für Europa, In China für China - Ausnahme jetzt der Tavascan.
BMW trifft es dabei deutlich härter.

Passiert ist ja auch nix, die Kommission prüft, ob was ist. nicht mehr nicht weniger.