ist eine interessante Überlegung, aber ich habe noch andere Gedanke, es könnte auch etwas einfacher gehen, warum sollte es noch ein „Dritter“ im Spiel sein?
Aixtron hat APEVA gegründet um später das OLED Geschäft zu outsourcen, mit Hintergrund später mit potenzieller Kunde zu teilen oder komplett zu verkaufen. Ich lasse die zwei Variante weg, weil es weniger interessant wäre.
Zu heutiger Zeit kann man nicht wissen was das OLED Geschäft in der Zukunft bringen wird, also besser wäre es ein Teil davon zu behalten und mit dem Partner zu teilen (wie auch immer 51:49 oder 30:70, keine Ahnung), und der Partner kann und sollte für meine Begriffe genau der Anlagenbesteller oder Kunde (großer asiatischer Hersteller) sein. Weil genau der möchte auch diese neue Technologie für sich behalten…
Und nur als Plan-„B“ wenn es nicht vollständig nach Kundenvorgaben laufen sollte und der Kunde das nicht akzeptieren würde, könnte man vorstellen, dass schnellmöglich ein Dritter ins Spiel kommen könnte, um dann gemeinsam einen anderen Hersteller zu suchen. Oder als Plan-„C“ – die ganze OLED Entwicklung und Forschung (APEVA) abzugeben….
Ich stelle mir vor m.M.n. zurzeit die erste Variante als wahrscheinliche.