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AFC Energy Aktie mit viel Potential
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Glaub ich erst wenn ich's sehe.
War nicht Elon Musk nach seinem Berlintrip bei AFC zu Besuch und wollte zusammen mit Jeff und Tim All-In gehen?
War nicht Elon Musk nach seinem Berlintrip bei AFC zu Besuch und wollte zusammen mit Jeff und Tim All-In gehen?
das Gefühl, dass da bald noch eine Meldung eintrudelt, die einen sehr großen Player an der Seite AFCs zeigt. Und was dann möglich ist hat dieses Jahr Plug Power eindrucksvoll gezeigt.
AFC Energy plc
LON: AFC
63,22 GBX +5,02 (8,63 %)
24. Dez., 09:06 GMT · Haftungsausschluss
LON: AFC
63,22 GBX +5,02 (8,63 %)
24. Dez., 09:06 GMT · Haftungsausschluss
dass das momentan eher die aufgeholten Prozente von gestern Abend nach Börsenschluss LSE sind.
Frohes Fest.
Frohes Fest.
Wir dachten alle schon afc macht heute nochmal 10%....
Aus dem englischen Forum....
ExtremE Unit unterwegs!
www.multisourcepower.com/article/and-it-s-away
ExtremE Unit unterwegs!
www.multisourcepower.com/article/and-it-s-away
welches englischsprachige forum besuchst du wenn ich fragen darf?
London Kurs passt sich nicht den ausländischen Börsenkursen an. Der AFC Kurs wird von London gemacht.
Nein Elon Musk hat sich nicht offoziell mit AFC Angestellten getroffen. Er war in England scheinbar in der Region gesehen worden und im englischen LSE Forum hat man gemznkelt, dass er AFC in Dunsfold besucht habe.
Beinahe auf jedem Forum betr. neuer Energie gibt es Gerüchte im Zusammenhang mit Tesla.
Da Herr Musk aber nicht an Wasserstoff glaubt ist es wohl wunschdenken, obwohl die Ladestationen schon auch für Tesla Sinn machen würde, wer weiss......?
Beinahe auf jedem Forum betr. neuer Energie gibt es Gerüchte im Zusammenhang mit Tesla.
Da Herr Musk aber nicht an Wasserstoff glaubt ist es wohl wunschdenken, obwohl die Ladestationen schon auch für Tesla Sinn machen würde, wer weiss......?
Geschlossen. Kursanstieg bestätigt, super!
Mit Blackrock ist es das Gleiche wie mit Tesla. Gerüchte über Einkäufe gibt es immer wieder bei den verschiedensten Aktientiteln im Bereich neue Energien. Es kann schon sein, aber auch diverse andere Investment Fonds, Pensionskassen etc. könnten in Frage kommen. Mit ABB als Partner ist es auch möglich, dass Schweizer Banken auf AFC aufmerksam werden. Auch ein Grund, weshalb der Kurs rasch auf 3 - 4 Pfund gehen könnten.
Es lässt sich nichts konkretes zu AFC und BR finden. Was allerdings stimmt ist, dass BR Nachhaltigkeit zum Thema macht. Das aber schon mindestens seit Anfang des Jahres, da erkannt wurde, dass hier einfach das Geld der Anleger lockerer sitzt.
www.cleanenergywire.org/news/...manys-energy-hungry-companies
www.cleanenergywire.org/news/...manys-energy-hungry-companies
so sehe ich das auch. Eigentlich bin ich eher vorsichtig mit hoch formulierten Prognosen, doch hier passt einfach alles perfekt zusammen. Extreme E ist eine Veranstaltung in wenigen Wochen, welche Medien wirksam besser nicht sein kann. Aktuell rechnet man mit 200.000.000, Zuschauern. Was das für AFC an Bekanntheitsgrad bedeutet muss nicht weiter erläutert werden. Wenn ich richtig informiert bin startet die Rallye ausgerechnet im März in der Wüste Saudi Arabiens. Und vor kurzem der Deal mit BK Gulf aus Dubai. Es folgt die Kooperation mit Acciona, einem Monster Bauunternehmen aus Spanien weltweit. Das Projekt mit dem Forschungsinstitut Jülich nicht zu vergessen. All das treibt den Kurs locker Richtung 4 Euro. Und es werden weitere Partner spätestens nach der Extreme E folgen. Dann, ja dann sind auch Kurse über 5 Euro leicht zu erreichen, denn gegenüber ITM hat AFC deutlich mehr innovative Technik.
Da die institutionellen Anleger auf Druck der Öffentlichkeit gezwungen sind in nachhaltige Investitionen das Geld anzulegen, kann es plötzlich rasch gehen mit der Ralley ;) Wichtig ist, dass AFC jetzt auch liefern wird. Da vin ich aber sehr zuversichtlich.
Wünsche euch allen frohe und gemütliche Weihnachten!
Dazu die Einigung zwischen GB und der EU. Wer jetzt nicht kapiert was das für britische Unternehmen, allem voran für AFC bedeutet ist selber schuld. Hätte ich noch Spielgeld zur Verfügung, ich würde glatt noch mal 10k Euro in AFC investieren, doch meine ingesamt fast 40k, aufgeteilt in AFC, PowerHouse, Eqteq und Sirona müssen erst einmal reichen um Ende 2021 hoffentlich deutlich mehr auf der Habenseite zu besitzen. Wer noch Geld übrig hat, rein in AFC, das Ding knallt nun so richtig durch die Decke. Und ehrlich gesagt sind mir solche kleineren Unternehmen deutlich lieber, denn hier hat man das Gefühl, dass alles zum Wohle der Aktionäre und hier speziell zum Wohle des Klimas geschieht. Wirecard, nun Alibaba, auch CD Projekt scheint andere Hintergründe zu verfolgen.
Betreff: diverse Farbanschläge. Tatbestand: Sachbeschädigung (unbekannte Tatperson). Tatort: Stadt Zürich. Datum: 22. und 23. Dezember. Anzeigenerstatter: UBS, Credit Suisse et. al.
Laut der Zürcher Stadtpolizei gingen «rund ein Dutzend» Anzeigen wegen Sachbeschädigung ein. «Hauptsächlich betraf es Gebäude, in denen Geldinstitute untergebracht sind.»
Dominik Waser, 22 Jahre alt und eines der Gesichter der Klimajugend, lud ein Foto der Farbanschläge auf Twitter hoch. Man erkennt die Fassade einer Bankfiliale, die mit roten Händen bemalt ist. Darunter die Schlagworte «Climate Justice Now» und «Merry Crisis».
Was hat es damit auf sich? Und schadet sich die Klimabewegung so nicht selber? Dominik Waser nimmt den Telefonhörer ab. Er ist gelernter Landschaftsgärtner und wohnt in Zürich, wo er eine Lebensmittelkooperative gegründet hat. Man hat noch seine Aussage von Anfang Oktober im Ohr, als er sagte: «Wir müssen andere Mittel einsetzen, um weiterhin Aufmerksamkeit zu erhalten. Zum Beispiel Strassen und Quartiere lahmlegen, mit friedlichen, gewaltlosen Aktionen. Zürich stilllegen.»
Herr Waser, beim letzten Gespräch kündigten Sie «andere Mittel» an. Sie hielten Wort.
Kann man so sagen. Merry Crisis – frohe Krise!
Danke. Haben Sie die Fassaden der Banken mit roten Händen bemalt?
Nein, ich war nicht daran beteiligt.
Die Zürcher Klimastreik-Bewegung, wovon Sie Teil sind, hat zu Aktionen «gegen die umweltschädlichen Machenschaften des Schweizer Finanzplatzes» aufgerufen.
Richtig, der Finanzplatz ist eines der grössten Probleme in Bezug auf die Klimakrise. Die Schweizer Banken haben einen riesigen Einfluss aufs Klima. Mit ihren Investitionen in fossile Energien im Ausland sind sie für 20-mal mehr CO₂-Emissionen verantwortlich als die ganze Schweiz selbst.
«Die Grossbanken finanzieren die Zerstörung unseres Planeten. Das ist um ein Vielfaches schlimmer, als eine Wand mit ein bisschen Farbe zu bemalen.»
Zudem schrieb die Klimastreik-Bewegung: «Wie legal das Ganze sein soll, ist zu 100 Prozent euch überlassen.» Sie riefen also dazu auf, das Gesetz zu brechen.
Es gab verschiedene Aktionen, Plakate, aber auch zivilen Ungehorsam. Damit nimmt man Gesetzesübertretungen in Kauf. Die roten Hände sollen zeigen, dass Blut an den Händen der Grossbanken klebt. Credit Suisse und UBS stecken weiterhin Milliarden in Kohle, Gas, Fracking – sie finanzieren die Zerstörung unseres Planeten. Millionen Menschen leiden darunter, das ist um ein Vielfaches schlimmer, als eine Wand mit ein bisschen Farbe zu bemalen. Wenn ich ausserdem …
Ja, bitte?
Die Aktivistinnen benutzten Farbe, die mit Wasser und Seife abwaschbar ist. Die Aktion war gewaltlos, nichts wurde zerstört.
Laut der Zürcher Stadtpolizei gingen «rund ein Dutzend» Anzeigen wegen Sachbeschädigung ein. «Hauptsächlich betraf es Gebäude, in denen Geldinstitute untergebracht sind.»
Dominik Waser, 22 Jahre alt und eines der Gesichter der Klimajugend, lud ein Foto der Farbanschläge auf Twitter hoch. Man erkennt die Fassade einer Bankfiliale, die mit roten Händen bemalt ist. Darunter die Schlagworte «Climate Justice Now» und «Merry Crisis».
Was hat es damit auf sich? Und schadet sich die Klimabewegung so nicht selber? Dominik Waser nimmt den Telefonhörer ab. Er ist gelernter Landschaftsgärtner und wohnt in Zürich, wo er eine Lebensmittelkooperative gegründet hat. Man hat noch seine Aussage von Anfang Oktober im Ohr, als er sagte: «Wir müssen andere Mittel einsetzen, um weiterhin Aufmerksamkeit zu erhalten. Zum Beispiel Strassen und Quartiere lahmlegen, mit friedlichen, gewaltlosen Aktionen. Zürich stilllegen.»
Herr Waser, beim letzten Gespräch kündigten Sie «andere Mittel» an. Sie hielten Wort.
Kann man so sagen. Merry Crisis – frohe Krise!
Danke. Haben Sie die Fassaden der Banken mit roten Händen bemalt?
Nein, ich war nicht daran beteiligt.
Die Zürcher Klimastreik-Bewegung, wovon Sie Teil sind, hat zu Aktionen «gegen die umweltschädlichen Machenschaften des Schweizer Finanzplatzes» aufgerufen.
Richtig, der Finanzplatz ist eines der grössten Probleme in Bezug auf die Klimakrise. Die Schweizer Banken haben einen riesigen Einfluss aufs Klima. Mit ihren Investitionen in fossile Energien im Ausland sind sie für 20-mal mehr CO₂-Emissionen verantwortlich als die ganze Schweiz selbst.
«Die Grossbanken finanzieren die Zerstörung unseres Planeten. Das ist um ein Vielfaches schlimmer, als eine Wand mit ein bisschen Farbe zu bemalen.»
Zudem schrieb die Klimastreik-Bewegung: «Wie legal das Ganze sein soll, ist zu 100 Prozent euch überlassen.» Sie riefen also dazu auf, das Gesetz zu brechen.
Es gab verschiedene Aktionen, Plakate, aber auch zivilen Ungehorsam. Damit nimmt man Gesetzesübertretungen in Kauf. Die roten Hände sollen zeigen, dass Blut an den Händen der Grossbanken klebt. Credit Suisse und UBS stecken weiterhin Milliarden in Kohle, Gas, Fracking – sie finanzieren die Zerstörung unseres Planeten. Millionen Menschen leiden darunter, das ist um ein Vielfaches schlimmer, als eine Wand mit ein bisschen Farbe zu bemalen. Wenn ich ausserdem …
Ja, bitte?
Die Aktivistinnen benutzten Farbe, die mit Wasser und Seife abwaschbar ist. Die Aktion war gewaltlos, nichts wurde zerstört.
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