Mich würde mal interessieren, wie folgende Daten hier beurteilt werden:
Seit Jahren ist bei AT der Gewinn viel höher, als der Umsatz, zum Teil um ein Vielfaches, wie man schon aus den Kennzahlen hier auf ariva sehen kann.
Das ist eigentlich ein recht seltenes Phänomen, was sich nur durch die regelmässigen Gewinne aus Neubewertungen der assets erklärt.
Was, wenn das nicht so weitergehen kann, weil z.B. wegen Corona, aber auch anderen Einflüssen auf die Immobilienmärkte dafür keine Grundlage mehr da ist und ggf. sogar gegenläufige Entwicklungen kommen sollten?
Wie resistent ist man dagegen? Immerhin gibt es zahlreiche Hinweise auf mögliche Veränderungen. Könnte nicht auch dies ein Grund für die aktuelle Kursentwicklung sein?
Ausserdem finde ich die Personalkosten extrem niedrig. Lt. den Zahlen auf ariva liegen die bei nur 27k€ p.a. je MA im Schnitt. Wie geht das?
Seit Jahren ist bei AT der Gewinn viel höher, als der Umsatz, zum Teil um ein Vielfaches, wie man schon aus den Kennzahlen hier auf ariva sehen kann.
Das ist eigentlich ein recht seltenes Phänomen, was sich nur durch die regelmässigen Gewinne aus Neubewertungen der assets erklärt.
Was, wenn das nicht so weitergehen kann, weil z.B. wegen Corona, aber auch anderen Einflüssen auf die Immobilienmärkte dafür keine Grundlage mehr da ist und ggf. sogar gegenläufige Entwicklungen kommen sollten?
Wie resistent ist man dagegen? Immerhin gibt es zahlreiche Hinweise auf mögliche Veränderungen. Könnte nicht auch dies ein Grund für die aktuelle Kursentwicklung sein?
Ausserdem finde ich die Personalkosten extrem niedrig. Lt. den Zahlen auf ariva liegen die bei nur 27k€ p.a. je MA im Schnitt. Wie geht das?