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...kommt langsam Bewegung rein. Mein ganz persönliches Kurziel für Ende Dezember ist hier mindestens € 1,30
Ich sehe da keine Ungereimtheiten.
Sie haben Aktien aus dem letzten Rückkaufprogramm eingezogen, um nicht über 10% Anteil zu kommen und gleichzeitig kaufen sie weiter nach.
Die Anzahl der Aktien, die bei ARIVA angezeigt wird, ist Schnee von gestern. Momentan gibt es lt. 3U-HP 43.597.526 Stücke und damit haben wir eine momentane MK von 31 Mio.
Sie kaufen fleißig weiter ein, wie man hier schön sehen kann.
Wenn sie diese Stücke demnächst auch einziehen, landen wir bei aktuellem Kurs um 28 mios. MK.
Ich gehöre seit gestern auch zur UUU-Gemeinde, weil:
Keine Sau interessiert sich für das Unternehmen und das Handelsvolumen wäre wohl ohne Rückkaufprogramm gegen null. Anleger, die seit Jahren dabei sind, dürften mittlerweile schwer frustriert sein und über Pushversuche diverser Analystenbuden nur noch müde lächeln.
Bei LambdaNet sieht's recht gut aus und so langsam sollten auch die neuen Geschäftsbereiche ordentlich anlaufen. Der Rest ist ja bekannt und wenn sich das alles mal über mehrere Quartale hinweg in ordentlichen Zahlen niederschlägt, wird das Interesse schlagartig zunehmen.
Ein Kursziel habe ich nicht; bin aber bereit, ein paar Jahre drin zu bleiben, wenn es nicht vollkommen quer läuft - ich lasse mich überraschen.
Ich habe schon zu oft bei Buden auf der Watchlist nicht zugegriffen, die mir ( einige Jahre später betrachtet) ein paar Tausend Prozent gebracht hätten...
http://www.3u.net/index.php?frame=1740&site=20
Laut dem Vorstand ist das Unternehmen mehr Wert als tatsächlich an der Börse gehalndet... deshalb ist es sinnvoll die Aktien aus dem Markt zurückzuholen
also ich denke es könnte es tatsächlich mit dem Geheimtipp hinhauen. ich habe auch in ein Unternehmen, die Rückkauf eigenen Aktien beschlossen hat ( Magma design Automation siehe diese Aktie) und bin sehr gut damit gefahren.
Die Zahlen sehen gut aus.
noch etwas:
Abgesehen von dem erzwungenen Einziehen von Aktien (siehe Abschnitt Kapitalherabsetzung durch Einziehen von Aktien) erfolgt die Kapitalherabsetzung bei Aktiengesellschaften durch den Rückkauf von Aktien und wird daher als Aktienrückkauf (engl. share buyback) bezeichnet. Konkret wird der Aktienrückkauf bei börsennotierten Gesellschaften wie folgt bewerkstelligt: Die Gesellschaft errichtet an der Börse eine sogenannte "zweite Linie", wo die Aktionäre ihre Wertpapiere andienen können, anstatt sie auf dem normalen Börsenmarkt zu handeln. Die Gesellschaft ist die einzige Kaufberechtigte dieser zweiten Linie, sie ist aber nicht verpflichtet, auch tatsächlich zu kaufen; die Ausübung der Kaufoption wird davon abhängen, ob genügend Aktien angedient werden. Dieser Aktienrückkauf ist daher nicht mit dem Kauf eigener Aktien zu verwechseln, der im Gegensatz zum Aktienrückkauf keine Veränderung des Grundkapitals bewirkt.
Neben der grundkapitalmindernden Wirkung wirkt der Aktienrückkauf ähnlich wie die Ausschüttung einer Sonderdividende oft positiv auf die Aktionäre, wobei beim Aktienrückkauf nur ein Teil der Aktionäre an dieser partizipieren kann. Praktisch gesehen bekommt also ein Teil der Aktionäre eine Barabfindung für die Rückgabe ihrer Aktien, wodurch theoretisch ein steigender Aktienkurs entstehen sollte.
Durch die Verringerung der Anzahl an Aktien im freien Umlauf verringert sich die Liquidität im Handel. Die Auswirkung auf den Wert der einzelnen Aktien ist nicht absehbar, da auf der einen Seite zwar der prozentuale Anteil am Unternehmen steigt, auf der anderen Seite aber das Eigenkapital sich verringert und somit die Kapitalstruktur risikoreicher ausgelegt ist. Letztlich kommt es darauf an, wie rentabel das operative Geschäft ist - je wirtschaftlicher, desto positiver die Auswirkung des Rückkaufprogramms.
Der Rückkauf von Aktien wurde von Aktienanalysten in der jüngeren Vergangenheit meist positiv bewertet, da hier ein Rückfluss von Kapital an die Kapitalgeber angenommen wurde, der nach Ansicht vieler Kommentatoren steuerlich günstiger behandelt wurde als eine normale Dividendenzahlung. Für eine sachgerechte Bewertung ist aber auch maßgeblich, was mit den zurückgekauften Aktien geschieht. Häufig wurden diese Aktien über Aktienoptionsprogramme an Mitarbeiter neu ausgegeben und haben damit nicht zu der öffentlich angenommenen Verringerung der Anzahl im Umlauf befindlicher Aktien (und der damit erwarteten Kurssteigerung) geführt. Damit hat dann in solchen Fällen faktisch eine verdeckte Ausschüttung an die Mitarbeiter zum Nachteil der Altaktionäre stattgefunden[1].
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