2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EU RUSD-JPY

USA: Verbraucherpreise (Kernrate) im Januar +3,9 %. Erwartet wurden +3,8 % nach +3,9 % im Vormonat (y/y).

Gerade ebenKurznachricht
USA: Verbraucherpreise (Kernrate) im Januar +0,4 %. Erwartet wurden +0,3 % nach +0,3 % im Vormonat (m/m).

Gerade ebenKurznachricht
USA: Verbraucherpreise im Januar +3,1 %. Erwartet wurden +2,9 % nach +3,4 % im Vormonat (y/y).

stock3.com/news/live

Dax und Gold nun wieder flat,
Danke, die Rutsche hat mal gereicht.

nach Süden?

Testballon bei fast 2000$
HS26EH
KK 0,90

respekt!  

Goldman Sachs zufolge haben sich die USA vom Rest der Welt abgekoppelt. Hauptsächliche Faktoren seien die Größe der Unternehmen, die Energie-Unabhängigkeit, die Distanz zu Konflikten, AI, und vor allem die Fähigkeit der Fed die Zinsen so schnell und stark wie keine andere Notenbank der Welt senken zu können.

"Bereits zum Handelsauftakt zeigte sich eine Verunsicherung bei den Investoren. Die Zurückhaltung war berechtigt. Dem am Vormittag veröffentlichten ZEW-Index zufolge wird die aktuelle Konjunkturlage so schlecht wie lange nicht beurteilt. Im Tagesverlauf folgten die US-Inflationszahlen. Mit einer Rate von 3,1 Prozent ist sie gegenüber dem Vormonat weniger stark gefallen als von vielen Experten erwartet wurde. DAX® und Dow® tauchten daraufhin ab.

An den Anleihemärkten zogen die Renditen nach Bekanntgabe der US-Inflationszahlen teilweise kräftig an. Dies gilt vor allem für US-Papiere. In Europa wirkten die Daten vor allem bei kurzfristigen Rententiteln. Steigende Renditen belasten die Notierungen von Edelmetallen. Der Goldpreis sank heute unter die Marke von 2.000 USD und der Preis für eine Feinunze Silber gab zeitweise bis auf 22 USD nach. Der Ölmarkt schloss hingegen fester. Das Barrel Brent Crude Oil verbesserte sich auf 82,25 USD. Der signifikante Ausbruch über die 200-Tage-Durchschnittslinie die aktuell bei 82,46 USD blieb zunächst noch aus.

Unternehmen im Fokus

Infineon prallte im frühen Handel an der 200-Tage-Durchschnittslinie nach unten ab. Krones sackte bei EUR 113,50 unter eine wichtige Unterstützungsmarke. Hensoldt und Rheinmetall profitierten weiterhin von der Aussicht auf steigende Aufträge. Rheinmetall meldete in den vergangenen Tagen, die Produktionskapazitäten deutlich auszubauen. Gefragt waren zudem Rückversicherer wie Hannover Rück und Münchener Rück. Beide Titel markierten heute ein neues Allzeithoch. Kräftig abwärts ging es mit der Aktie des Waferhersteller Siltronic nachdem die Geschäftszahlen enttäuschten und das Management für 2024 kein Umsatzwachstum erwartet. ThyssenKrupp Nucera meldete für das erste Geschäftsquartal ein Umsatzplus von rund einem Drittel und bestätigte die Prognose für das Geschäftsjahr. Die Aktie des Elektrolyse-Spezialisten legte deutlich zu. TUI erzielte im saisonal eher schwachen Winterquartal dennoch einen Gewinn. Anleger quittierten dies mit einem Kursplus.

Morgen werden unter anderem Bilfinger, Cisco Systems, Delivery Hero, Heineken, Kraft Heinz, SAF-Holland, Sony und ThyssenKrupp Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsquartal veröffentlichen. Ceconomy lädt zur Hauptversammlung.

Wichtige Termine:

• German econ minister Habeck travels Thuringia, Saxony, Bavaria
• ECB Vice President de Guindos speaks – Speech by Mr de Guindos at Annual Conference of the Mediterranean Central Banks in Split, Croatia
• ECB board member Cipollone speaks about the digital euro
• Chicago Federal Reserve Bank President Goolsbee speaks before Council on Foreign Relations
• Federal Reserve Bank of Chicago President Austan Goolsbee participates in a moderated question-and-answer session before the Council on Foreign Relations, in New York.

Chart: DAX®

Widerstandsmarken: 16.859/16.932/94.945/17.050 Punkte

Unterstützungsmarken: 16.779/16.828 Punkte

Der DAX® eröffnete mit einem Gap nach unten und stabilisierte sich zunächst im Bereich von 16.950 Punkte. Am Nachmittag erfolgte die 2. Verkaufswelle, die den Leitindex zeitweise auf rund 16.830 Punkte drückte. Zum Handelsschluss nutzten einige Bullen die kurzfristig überverkaufte Lage und schoben den DAX® wieder in Richtung 16.900 Punkte. Der Index bleibt damit jedoch technisch angeschlagen. Bei einem erneuten Rücksetzer in den Bereich von 16.830 Punkte könnte eine weitere Verkaufswelle auslösen, die den Index auf 16.779 Punkte drückt. Erste Kaufsignale zeigen sich frühestens oberhalb von 16.900 Punkten. Einige Anleger werden gar einen Ausbruch über 16.945 Punkte abwarten."

DAX® in Punkten; Stundenchart (1 Kerze = 1 Stunde)

Betrachtungszeitraum: 09.01.2024 – 13.02.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)

Betrachtungszeitraum: 14.02.2019 – 13.02.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

Quelle:  Tagesausblick für 14.02.: DAX knickt nach US-Inflationszahlen ein. Rückversicherer und Nucera schließen fester. – onemarkets Blog (onemarkets by UniCredit)

Aschermittwoch.....der Spuk hat endlich ein Ende....
18 Jahre Ariva.....eine verflucht lange Zeit.....aber es kommt mir vor, als sei es erst gestern gewesen.

Enbridge und Pennantpark Inv handeln heute exDiv
SSE mit Q3
Antero Midstream mit Q4
Gestern Realty Income aufgestockt.....29.2. exTag
S&P System Long ,fuhr 12P Minus ein.....doof, hätte 2 weniger sein können....Ausstieg im wahsten Sinne verschlafen...

DAXiene....Trend up....noch kleines Shortsignal wird stärker....850er Stütze durchbrochen....fungiert nun als Widerstand...der nächste Bereich liegt nun zwischen 725 und 750
DOW....Trend up....auch hier verstärkt sich das kleine Shortsignal....aktuell wird mit dem Stützungsbereich 264/222 gekämpft....darunter liegt um 37.900/950 ein etwas dickerer
€uro....Trend down....kleines Shortsignal verstärkt sich....1,073 brachial durchbrochen und ist nun ein dicker Widerstand....1,063 nun der nächste Zielbereich....gestriger Short landete....wen wunderts....im Minus.....15 Minuten späterer Ausstieg, und der TP wäre erreicht worden.....so ist das mit dem Systemtrading....da muss man durch...Bedingungen für den heutigen Short sind erfüllt
WTI....Trend up....77,30 wurden erreicht und knapp gehalten....80 könnte nun eingeloggt sein, auch wenn das kleine Shortsignal etwas schwächelt
BTC....Trend up....der Kampf mit der 50k wird sich noch etwas hinziehen....48.130 sollten nun nicht mehr unterschritten werden.
Gold....Trend down...2027 blinkte nochmals für Spass auf, um dann die Zielbereiche komplett zu rasieren...Short lief in den TP.....Bedingungen für heute übererfüllt.....2001/04 kann heute nochmals angetestet werden....1964 lautet das übergeordnete Ziel, mit Zwischenhalt um 1982.....heller wird es erst über der 2k

Good trades@all
Trout

Mal wieder ordentlich Wasser von oben ;)
Gestern war ordentlich Musik drin und Gewinne wurden vom Tisch genommen. Selber konnte ich aus dem Langfristdepot 2 Scheine auf Nvidia mit sattem Gewinn vergolden...

Noch ein Tipp, weil in unseren Medien wenig bis überhaupt nicht berichtet.
W.Putin hat letzte Woche das lange erwartet Interview mit Tucker Carlson geführt. Das Video kann man sich bei Youtube auf deutsch anschauen, geht 2:06 Stunden. Unabhängig welche politische Einstellung man hat, empfehle ich diese 2 Stunden zu investieren und sich das Video anzuschauen, ich habe es jetzt 2 mal gemacht........!

Schauen wir auf die Landkarte für heute

Value 941/809  POC 875
wir handeln entspannt in der Value
Tagesspanne gestern 002/782
Pre Value 010/942  Pre Poc 972

VPOK short

heute erneut terminlich verhindert und ohne Trading.
Wie immer Allen fette Beute und viel Erfolg!

Guten Mittwoch allerseits, FaulTage sind vorbei, wieder im Geschäft. AsienFrühIndizes rot, China feiert, US Futures u GDAXi angegrünt, AusblickTag bei tuorT obig . danke.. ! US 10 J Zinsen 4.30, Bund 10 J 2.40 - beides deutlich gestiegen, CNN GierIndex bei Gier 69, US GDP Schätzung 1. Qu. +3.4% ..
Wirtschaft: China feiert, Tag bei Potter obig .. danke ..!
Quartalsberichte: Cisco, Sony, uva ..
Politik u Ges.: Gaza Rafah nun im Blickpunkt der Israelis, Biden verurteilt TrumpAussagen zu Nato, ..

GDAXi im TagesChart im Short - aber noch über der 50er Linie ..   DAX Futures zu DAX + 60 Punkte ..

Ich frage mich, wie ein kleines Verfehlen der Prognose der US-Inflationszahlen zu einem derartigen Anstieg der Renditen von US-Staatsanleihen (2- und 10-jährige Laufzeiten) führen kann?

Die Hoffnung, die auf einer sehr sanften Landung basiert, die erhebliche frühzeitige Zinssenkungen durch die FederalReserve ermöglicht, wird um mindestens 3+ Monate (frühestens Juni) verschoben.

Die letzte Meile im Inflationkampf wird hart, in den USA und in Europa

16780 derzeit Unterstützung ..

Analyse aktuell: finance.yahoo.com

Mit Ergebnissen von etwa zwei Dritteln der Unternehmen wird das Wachstum der S&P 500-Ergebnisse im vierten Quartal 2023 nun auf 9,0 % im Vergleich zum Vorjahr geschätzt. Dies ist fast das Doppelte der Prognose von 4,7 % Wachstum, die am 1. Januar erstellt wurde. Die Daten stammen von LSEG1. Etwa 81 % der Berichte übertreffen die Erwartungen der Analysten, verglichen mit einem Durchschnitt von 76 % in den vorherigen vier Berichtszeiträumen. Interessanterweise lagen die Überraschungen hauptsächlich bei den Gewinnen und nicht bei den Umsätzen. Dies deutet auf eine Ausweitung der Margen hin. Viele Unternehmen haben ihre Belegschaft reduziert, um effizienter zu arbeiten. Die Öffnung der Lieferketten hat ebenfalls dazu beigetragen, dass Unternehmen besser abschneiden1.

Für das vierte Quartal 2023 werden 63,6 % der Berichte die Erwartungen der Analysten in Bezug auf die Umsätze übertreffen. Dies liegt leicht unter dem Durchschnitt von 66 % in den letzten vier Berichtszeiträumen. Die erwartete Umsatzsteigerung für S&P 500-Unternehmen im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr beträgt 3,4 %. Dies ist eine leichte Steigerung gegenüber der Prognose von 2,6 %, die am 1. Januar erstellt wurde1.

Insgesamt zeigt sich eine positive Entwicklung bei den Unternehmensergebnissen im vierten Quartal 2023. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Wirtschaft weiterentwickelt und welche Faktoren die Ergebnisse beeinflussen werden.

der Markt reagierte gestern ein wenig geschockt auf die US-Preisdaten, aber ich denke man brauchte einen Trigger für die notwendige Korrektur. Wir stecken auch mitten in der Verfallswoche. Der Almanac Trader schreibt dazu, dass  sich die Statistik in den letzten Jahren verschlechtert hat; in den letzten 4 Wochen schloß der S&P jeweils im Minus. Und danach starten die saisonal schwachen Wochen. Übrigens ist insbesondere der Verfallstag schwach: dies gilt sogar für den langfristigen Durchschnitt.
Ich bin weiter short auf Nvidia; gestern hatte ich dann doch noch einen handelbaren Short auf ARM Holdings gefunden. Der bescherte mir den schnellsten großen Gewinn seit langer Zeit.  Vontobel hat da eine neue Serie aufgelegt. Könnte spannend werden wenn bei der Softbank die Lock-Up-Period im März ausläuft. Momentan bin ich da allerdings flat.
Heute Morgen hat Thyssen berichtet. Wir sehen hier einen Beweis, dass  die deutsche Industrie im zyklischen Bereich kaum noch profitabel arbeiten kann. Erschreckend war der ausgeweitete negative Free Cash Flow und die Guidance, die reduziert werden musste. Nicht mit der Kneifzange würde ich die Aktie anfassen. Woher die das Geld nehmen wollen auf die grüne Stahlproduktion umzustellen bleibt mir ein Rätsel.
Gold: wie befürchtet ging´s dann gestern runter. Leider war ich unterwegs  und konnte nicht reagieren. Ärgerlich. Werde jetzt wohl in eine erhoffte Gegenbewegung hinein meinen physischen Bestand absichern.
Der Bundfuture erholt sich heute Morgen ein wenig; ich finde es aber witzig, dass viele das aktuelle Zinsniveau als hoch empfinden. Eine Rendite von 2,4% für 10-jährige Staatsanleihen halte ich persönlich für zu gering. Überschuldeten Staaten verleihe ich mein Geld jedenfalls nicht zu so mickrigen Zinssätzen. Gleicht ja noch nicht mal die Inflation aus. Wir müssen doch wieder dort hinkommen, dass man investiert weil ein Projekt eine hohe Rendite verspricht und nicht weil die Zinsen nahe Null stehen.
Wünsche allen einen erfolgreichen Tag

Im Beitrag oben schreibe ich von 4 Wochen. Richtig heissen soll es natürlich " in den letzten 4 Jahren".  

Zustand nach  fürchterlichen Nachtdienst in der Heimatstadt.  

Aktueller Stand:

• XETRA DAX Schlusskurs: 16881
• DAX Vorbörse: 16880
• VDAX NEW: 14,19

Hauptvariante

• Der DAX erreichte schon gestern die untere Range-Begrenzung bei 16825, nachdem er zuvor an 2 Tagen auf ganz üble Weise mit je einer Bullenfalle bei 17000 gescheitert war, und unter 16962 fiel, dem "stop sell"-Trigger der den Aufwärtstrend der letzten Tage beenden sollte, ich berichtete dazu an dieser Stellt hier gestern Morgen.
  Das war deswegen "übel", weil der DAX 2 Mal schon per Tagesschluss deutlich über 17000 schloss und am Folgetag je mit Gap unter 17000 zur Unterseite startete.
• zu heute: Der DAX erholt sich heute zunächst bis 16880 (<vorbörslich schon erreicht) oder 16900 und fällt dann abermals bis 16825/16800.
• Sollte sich der DAX unter 16790 etablieren, wäre der Tageschart-Kijun-Parameter das Ziel bei ~16700. Auch 16650 wären heute theoretisch schon erreichbar.

Widerstände des XETRA DAX

• 16900   17000/17025   17131
  

Unterstützungen des XETRA DAX

• 16845/16825   16697   16650
  

 Bullisch:

• Nach Stundenschluss über 16900 wird das DAX Chartbild heute stabiler.
• Nach Stundenschluss über 16968 und erst recht über 17025 wird das DAX Chartbild heute sehr bullisch, mit der Option auf das Ansteuern von 17131.

Viel Erfolg, Rocco :-) "

Charts

Pfeillogik:
BLAUE ROUTE wird favorisiert; hat eine hohe Wahrscheinlichkeit von ca. 60 %
GRÜN = best case Verlauf
ROT = worst case Verlauf

Dax Stundenkerzenchart, Xetra - für ADT/ADA-Abonnenten

Statischer Chart

Live-Chart

• L&S DAX16.867,50 Pkt-13,33(-0,08 %)

  L&S09:08:54

DAX Stundenkerzenchart, indikativ, JFD

Statischer Chart

Live-Chart

Quelle:  DAX - Tagesausblick: Nach 2 Bullenfallen bei 17000 Umschwung zur unteren Range-Begrenzung... | stock3

"DAX - Schwächeanfall

Diese Analyse wurde am 14.02.2024 um 08:28 Uhr erstellt.

Datum: 13.02.2024; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung

Der DAX eröffnete gestern schwach und erlitt nach einem mehrstündigen Stabilisierungsversuch im Verlauf des Nachmittags einen weiteren Schwächeanfall. Dieser drückte die Notierung bis auf ein 8-Tages-Tief bei 16.832 Punkten. Von der dort befindlichen Unterstützungszone konnte er sich absetzen und verabschiedete sich schließlich bei 16.881 Punkten und somit einem Tagesminus von 157 Punkten aus dem Handel.

Nächste Unterstützungen:

• 16.814-16.838
• 16.780/16.786
• 16.753

Nächste Widerstände:

• 16.884/16.889
• 16.914/16.916
• 16.940-16.969

Das kurzfristige technische Bias favorisiert heute die Bären, solange kein Stundenschluss oberhalb der Widerstandszone bei 16.940-16.969 Punkten gelingt. Darunter befinden sich relevante Hürden bei 16.884/16.889 Punkten und 16.914/16.916 Punkten. Ein Rutsch unter die aktuelle Supportzone bei 16.814-16.838 Punkten würde die seit dem 26. Januar etablierte Trading-Range südwärts auflösen und damit ein bearishes Anschlusssignal senden. Als potenzielle nächste Auffangbereiche fungieren dann die Supports bei 16.780/16.786 Punkten, 16.753 Punkten, 16.681-16.699 Punkten und 16.594-16.614 Punkten."

Quelle:  Technische Analyse DAX vom 14.02.2024 | ideas daily

"Wichtige Termine

11:00 EU BIP Q4 (1. Veröffentlichung)

---

Widerstände (Intraday): 1,0725+1,075+1,0775

Unterstützungen (Intraday): 1,070+1,065+1,060

---

Rückblick:

Das Währungspaar hatte gestern nahezu exakt eine Handelsspanne von 100 Pips. Vor den US-Verbraucherpreisen touchierte das Paar die 1,080-USD-Marke. Danach kam ein schneller Ausverkauf zustande und das Währungspaar fiel auf die 1,070-USD-Marke zurück. Diese runde Marke wurde von den Käufer zweimal verteidigt. Aktuell notiert das Währungspaar weiterhin über diese runde Unterstützungszone.

---

Charttechnischer Ausblick:

Eine erste Widerstandszone verläuft bei 1,0725 USD. Unterhalb dieser Marke kann es noch einem zu einem Test der 1,070-USD-Marke kommen. Mit einem nachhaltigen Rutsch dieser Unterstützung wird allerdings nicht gerechnet. Oberhalb von 1,0725 USD kann es zu einer Erholungsbewegung kommen. Ein Anstieg bis 1,0775 USD wäre in diesem Fall denkbar, ohne ein weiteres Signal zu aktivieren. Erst ein Anstieg über 1,080 USD würde ein frisches, handfestes Kaufsignal bedeuten. Dieses Kaufsignal könnte die Konsolidierungsphase beenden."

---

Stundenchart

EUR/USD-Chartanalyse

Statischer Chart

Live-Chart

• EUR/USD1,06988 $-0,00109(-0,10 %)

  FOREX09:22:03

---

Tageschart

EUR/USD

Statischer Chart

Live-Chart

Quelle:   EUR/USD - Wann endet die Konsolidierungsphase? | stock3

• Quartalszahlen Deutschland: ThyssenKrupp, Delivery Hero, Bilfinger, Bertrandt, MVV Energie
• Quartalszahlen Europa: ABN Amro, Heineken, Essilor-Luxottica, Capgemini, Norsk Hydro, Schindler, Rexel, Kleppiere
• Quartalszahlen Asien: Sony
• Quartalszahlen USA vorbörslich: CME Group, Kraft Heinz, Barrick Gold
• Quartalszahlen USA nachbörslich: Cisco Systems, Equinix, Occidental Petroleum, Altice
• Sonstige Unternehmenstermine: Ceconomy (Hauptversammlung)
• 08:00 – Großbritannien: Verbraucherpreise Januar
• 08:00 – Großbritannien: Erzeugerpreise (Input) Dezember
• 08:00 – Großbritannien: Erzeugerpreise (Output) Dezember
• 08:00 – Großbritannien: Einzelhandelspreise Januar
• 10:30 – Großbritannien: Hauspreisindex Dezember
  
• 11:00 – Eurozone: Industrieproduktion Dezember
• 11:00 – Eurozone: BIP Q4 (1. Veröffentlichung) (!)
  
• 11:00 – Eurozone: Erwerbstätigenzahl Q4 (vorläufig)
• 15:30 – Großbritannien: CB Index der Frühindikatoren Dezember
  
• 16:30 – USA: Rohöllagerbestände
  
• Quelle:   Was heute wichtig ist: Termine für Mittwoch, 14. Februar 2024 | stock3
  

nach Gräfe ...  zu heute: Der DAX erholt sich heute zunächst bis 16880 (<vorbörslich schon erreicht) oder 16900 und fällt dann abermals bis 16825/16800.

zähe Partie, geht es nach Gräfe geht es bald runter - EinlochLoch vorhanden ..

Dann wird sich der Markt entscheiden. Daher momentan für mich kein unnötiger Handlungsbedarf im Dax.  

• Eurozone: Erwerbstätigenzahl in Q4 (vorläufig) +0,3 %. Erwartet wurden +0,3 % nach +0,2 % im Vorquartal (q/q).
  

• Eurozone: BIP in Q4 (1. Veröffentlichung) 0,0 %. Erwartet wurden 0,0 % nach -0,1 % im Vorquartal (q/q).
  

• Eurozone: Industrieproduktion im Dezember +1,2 %. Erwartet wurden -4,1 % nach -5,4 % im Vormonat (m/m).
  

• Quelle:  Börsen-Live-Ticker | stock3
  

Der Wirtschaft in Europa geht es besser als befürchtet. Insbesondere die Industrieproduktion weicht massiv nach oben ab. Aber auch der Arbeitsmarkt sieht gut aus. Eine tiefe Rezession sieht schlimmer aus. Bedeutet natürlich auch, dass die Zinsen nicht fallen müssen.