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"Kommende Woche werden unter anderem Adobe, Bechtle, Bilfinger, Elmos Semiconductor, E.On, Fraport, K+S, Lanxess, Mercedes-Benz, Morphosys, Munich Re., Porsche, Rheinmetall, Talanx, Teamviewer, Vonovia, VW, Wacker Chemie und Wacker Nelson Geschäftszahlen zum zurückliegenden Quartal veröffentlichen beziehungsweise zur Bilanzpressekonferenz laden. Möglicherweise wir ein aktualisierter Ausblick auf das laufende Jahr geben. BMW lädt zum Investorentag. 

Wichtige Termine

MONTAG, 13. MÄRZ 2023

• Rede von Bundesbank-Vorstand Balz zum Thema: „Das Projekt ‘Digitaler Euro’“ in der Deutschen Bundesbank-Hauptverwaltung in Sachsen und Thüringen

DIENSTAG, 14. MÄRZ 2023

• Italien: Industrieproduktion, Januar
• IWH-Konjunkturprognose Frühjahr 2023
• USA: Verbraucherpreise, Februar
• EZB: Veröffentlichung der wöchentlichen APP- und PEPP-Portfolioaktualisierungen und der CSPP-Wertpapierleihdaten

MITTWOCH, 15. MÄRZ 2023

• ifo Institut veröffentlicht seine neue Konjunktur-Prognose im Frühling 2023
• Bank of Japan veröffentlicht Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 17. und 18. Januar
• China: Industrieproduktion, Januar und Februar
• Deutschland: Großhandelspreise, Februar
• Deutschland: Konsumausgaben privater Haushalte, 2022
• Frankreich: Verbraucherpreise, Februar, endgültig
• Eurozone: Industrieproduktion, Januar
• USA: Einzelhandelsumsatz, Februar
• USA: Empire State Index, März
• USA: Erzeugerpreise, Februar

DONNERSTAG, 16. MÄRZ 2023

• Deutschland: Pressemeldung des Bundeswirtschaftsministeriums zur wirtschaftlichen Lage, März
• Eurozone: EZB-Zinssitzung – 14:15 Zinsentscheid – 14:45 PK mit EZB-Präsidentin Lagarde
• USA: Wohnbaubeginne, Februar
• USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe KW10
• USA: Industrieindex Philly Fed, März
• USA: Einfuhrpreise, Februar
• EZB: Veröffentlichung der makroökonomischen Projektionen der EZB für den Euroraum
• Der EZB-Podcast: EZB-Präsidentin Lagarde stellt die jüngsten geldpolitischen Entscheidungen vor

FREITAG, 17. MÄRZ 2023

Großer Verfallstag an den Terminbörsen

• Deutschland: Baugenehmigungen, Januar
• Eurozone: Verbraucherpreise, Februar, endgültig
• USA: Industrieproduktion, Februar
• USA: Frühindikatoren, Februar
• USA: Uni Michigan Verbrauchervertrauen, März, vorläufig

Chart: DAX®

Widerstandsmarken: 15.460/15.500/15.540/5.660/15.690 Punkte

Unterstützungsmarken: 15.110/15.200/15.300 Punkte

Zum Wochenschluss startete der DAX® mit einem Gap nach unten in den Handel und stabilisierte sich zunächst bei 15.350 Punkten. Im weiteren Verlauf zeigten sich einige Bullen, die den DAX® zeitweise auf 15.500 Punkte schoben. Am Nachmittag fehlten allerdings Anschlusskäufe, um den Index auf diesem Niveau zu halten oder gar das Gap zu schließen. Eine schwache Eröffnung der US-Börsen ließ den Leitindex auf 15.400 Punkte zurückfallen. Damit hat der DAX® innerhalb des seit fünf Wochen bestehenden Seitwärtstrends eine neue Range zwischen 15.300 und 15.460 Punkten gebildet. Bei einem Ausbruch nach oben, besteht die Chance auf eine Erholung bis 15.500/15.540 Punkte. Eine Verletzung der Unterstützung bei 15.300 Punkten könnte hingegen eine weitere Verkaufswelle bis 15.110 Punkte auslösen."

Quelle:   Wochenausblick: DAX schließt Woche mit Verlusten. EZB und Hexensabbat im Blickpunkt. - onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)

"Änderungen durch Zeitumstellung in den USA

In den USA wird am Sonntag den 12. März auf Sommerzeit umgestellt. Wegen dieser Zeitumstellung fällt das Handelsende der US-Aktienbörsen bis zur Umstellung auf Sommerzeit in Zentraleuropa am 26. März auf 21 Uhr MEZ.

Somit ergeben sich folgende Auswirkungen auf den Handel mit unseren Produkten:

Die Handelszeiten unserer Hebel- und Anlageprodukte auf US-Basiswerte bleiben jedoch unverändert. Nach 21 Uhr MEZ ist jedoch aufgrund der geschlossenen US-Börsen mit höheren Spreads für Produkte auf US-Aktien zu rechnen.

Knock-Out-Ereignisse für Produkte auf US-Aktien und US-Indizes können entsprechnd der Handelszeiten der US-Aktienbörsen nur zwischen 14:30 und 21:00 Uhr MEZ eintreten. Produkte auf US-Futures und Rohstoffe bleiben von den Änderungen unberührt."

Quelle:  HSBC Zertifikate – Optionsscheine und Hebelprodukte

HSBC News Zertifikate

In dem Bundesbank-Bericht werden insbesondere sieben deutsche Großstädte hervorgehoben, in denen die Immobilienpreise im vergangenen Jahr überteuert waren: In Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart blieben die Preise bei 40 Prozent über dem längerfristigen Mittelwert. Auch wenn man den Zusammenhang zwischen Einkommen, Zinsen und Immobilienpreisen berücksichtigt, waren die Preise 30 Prozent höher, als sie sein dürften. All das deutet darauf hin, dass der Wohnungsmarkt so nicht weitergehen kann: Die Immobilienblase muss platzen.

Quelle:
www.merkur.de/wirtschaft/...hland-immobilien-zr-92101000.html

war ein interessanter Thread hier...

kommen und gehen. Anders als bei Aktien kann man Immos leider nicht rege handeln es sei denn man ist Makler (und auch da ist es schwer). Ich habe vor 23 Jahren ein Reihenhaus mit vier Wohnungen für rund eine Million DM inkl. Grundstück gebaut. Eine Wohnung habe ich gleich innerhalb der Verwandtschaft verkauft. Der Käufer und ich selbst bewohnen noch heute diese 2 Wohnungen und die anderen beiden kleineren Wohnungen sind vermietet. Über rund 20 Jahre habe ich regelmäßig Angebote bekommen die Wohnungen zu veräußern, da innerhalb der nächsten 12-18 Monate ein drastischer Preisrutsch bevorsteht. Teilweise sind die Preise auch wirklich um 5-10% gefallen, aber nie unter den Erstellungspreis. Stand 31.01.2023 bietet mir ein Makler für meine 3 Wohnungen etwas mehr als eine Million Euro und mein Verwandter hat ein Angebot über 320 TSD Euro vorliegen.
Wer also nicht auf schnellen Gewinn aus ist sollte zumindest ein Basisinvest in Betongold besitzen, denn Grund und Boden ist nicht vermehrbar. Die rückläufige Bevölkerung in Deutschland möchte halt auch immer geräumiger wohnen, was Wohnraum knapp hält. Als Kind habe ich mit Eltern, Geschwistern und Großvater mit 6 Personen auf 85 qm gewohnt. Heute wohne ich mit meiner Frau auf einer mehr als doppelt so großen Fläche, was zugegebenermaßen nicht unbedingt sein müsste.
Mein Vater hat mir schon als ich 10 Jahre alt war immer gepredigt man müsse irgendwann eine eigene schuldenfreie Immobilie besitzen, damit man im Alter gut leben könnte. Er hat die letzten 20 Jahre seines Lebens von seinen Miteinnahmen gelebt und die Rente seinen Enkeln geschenkt.

Eine Immobilie ist also trotz der Blasen, Krisen und Schwankungen an den Aktienmärkten über die Zeit sicher nicht die schlechteste Investition. Zumal wenn man bedenkt, dass die Verschiebung des Weltvermögens von arm zu reich zu 90% über Mieten erfolgt, die Arme zahlen und Reiche einkassieren.
Das geht allerdings nur bis zur nächsten großen Revolution, die werde ich aber nicht mehr erleben.

Notverkauf Anleihen als Auslöser.

Irgendwo muss die Bank ja hin mit den Einlagen. War ja lange ein Problem, dass zb die EZB Geld dafür verlangte, dass Banken ihr Geld dort parkten.

Ich denke mir das so, die SVB hat Wachstumsunternehmen finanziert, die florierten in Niedrigzinszeit. Jetzt ist dort erstmal die Luft raus. Genau wie Hypoport, dort sind es die ImmoTransaktionen, die unter steigenden Zinsen leiden.

Staatsanleihen gelten als Eigenkapital, durch schnell steigende Zinsen sinkt der Wert der alten Anleihen, da neu ausgegebene mehr Zinsen bringen. Wenn man nun an sein Eigenkapital ran muss, dann bekommt man jetzt viel weniger und das Eigenkapital in den Büchern weit weniger wert, als angenommen, bzw noch vor einem Jahr tatsächlich wert waren. Die alte Anleihe hat immer noch den alten Zins und der wird am Ende der Laufzeit ausgezahlt. Aber neue die gleich lange laufen, zahlen mehr Zins. Niemand will die alten Anleihen, die die SVB auf den Markt werfen musste um Kunden auszuzahlen, bzw nur mit Abschlägen.

Und die Kunden, wenn Startups, wollten wohl ihr Geld, weil sie sich teuer refinanzieren mussten oder weil andere Kunden nicht mehr an das Modell der Bank glauben. Die Bank sollte auch jede Menge Kredite vergeben haben, die bei den gestiegenen Zinsen ganz schön unsicher bzgl Rückzahlung sind.

Wenn die Bank jetzt insolvent ist, werden die Kredite wohl fällig gestellt. Dann müssen sich die Startups neu finanzieren. Fraglich zu welchen Konditionen oder ob ihnen das überhaupt gelingt.

Also hier kann ich mir schon ein platzen der Wachatumswerte vorstellen. Ob dies weiterschwapt und auch "gesunde" Unternehmen in Schwierigkeiten bringt, weiß ich nicht.

Ich fragte und frage mich immer, wo den diese Zombieumternehmen sind, von denen man immer wieder hört. Vielleicht wird es nun tatsächlich wahr.  

Natürlich bleibt Wohnraum auf lange Zeit teuer, auch wegen den Flüchtlingen.

Warum Du hier politische Botschaften (siehe Butcha usw) reinbringts, weis sich nicht. Es ist ein Tradingforum.

längere zeit nicht aktiv gewesen da stärker eingespannt...aktuell hat sich charttechnisch, zumindest im dax, noch nicht viel getan. verfallstag ende der woche lässt grüßen.
denke wenn morgen noch nen bisschen action reinkommt sehen wir die 15100 rum, dann wieder rücklauf.
gesamtmarkt: inwiefern es hier zu einer 2008er analogie kommt (märz 08 bear stearns) wird sich zeigen. kommen da lange rote rein mit gut volumen und momentum kann das durchaus passen. alternativ zaubert die fed/ezb wieder was neues aus dem hut..

danach.... entschuldige

Gruß

Nein, ich bin kein Crashprophet und ich will nicht die Finanzkrise 2.0 herbeireden.
Wenn man aber sieht wie sorglos manche sind muss ich aber schon mit den Schultern zucken.

Vielleicht sollte man sich zumindest nochmal zu Gemüte führen wie die Weltfinanzkrise ihre Anfänge nahm bevor man sagt es sei nicht so gravierend mit der SVB und der vergleichsweise geringen Bilanzsumme von ca. 200Mrd..

Nicht Lehman war der Auslöser. Warnzeichen gab es weit vorher mit Bear Stearns.
Wollte aber keiner wahr haben.
Und angefangen hat alles mit dem Interbankhandel, der zusammenbrach und die Märkte austrocknete.

Wichtig ist der US Repo Markt. Der spielt schon seit 2 Jahren verrückt.
Einfach mal zB George Gamman und Repo oder eine alternative deutsche Variante bei youtube suchen. Der erklärt die allgemeinen Zusammenhänge und Risiken in einigen seiner Whiteboradvideos.
Wen dunkle Szenarien im Finanzsektor nicht abschrecken, kann man das Video "Michael Burry Just Predicted The Unthinkable" empfehlen.

Vergesst die Hexen nicht. Am wichtigsten ist es jetzt erst mal mehr denn je mit dem Risiko runter zu gehen und nicht alles auf eine Karte zu setzten. Vola wird mMn definitiv zunehmen.
Charttechnisch ist kurzfristig auch alles drin.

Zum Anleihethema hat Namor1 ja schon genug geschrieben.

Hier noch ne aktuelle Grafik zum Repo
Wenns da nächste Woche einen Satz nach oben macht kanns lustig werden.

Die lange rote Wochenkerze nähert sich dem langfristigen Aufwärtstrendkanal und weiteren starken Unterstützungen, die bis 30.664 (200-Wochen-Linie) reichen.      Ausblick:
Wer die zahlreichen Kommentare am Wochenende zur Pleite der Silicon Valley Bank verfolgt hat, weiß, dass die große Mehrheit der Experten die Marktreaktion für übertrieben halten. Es ist eben keine neue Finanzkrise. Die Bank ist zu klein und im Geschäftsmodell zu speziell, als das systemische Risiken von ihrer Pleite ausgehen könnten.

Nun ja, man wir am Montag sehen, ob die Märkte das auch so sehen. Jedenfalls wird am Montag auch die FED tagen. Ich glaube schon, dass das im Griff behalten wird und wenn sich das bestätigt, haben die Märkte eine Aufatmen-Rally vor sich.

Falls am Dienstag noch vernünftige US-Verbraucherpreise gemeldet werden, könnte es ab dann wieder über die 200-Tage-Linien zurück gehen.

Der Dow sollte möglichst sein Schocktief vom Freitag nicht unterbieten, sonst eröffnet sich Luft bis 30.500. Allerdings kommt davor ein massiver Unterstützungscluster, der von 31.727 über ca. 31.200 (untere Kanalbegrenzung des langfristigen Aufwärtstrendkanals im Wochenchart) bis zur 200-Wochenlinie (aktuell bei 30.664) führt.

Hier wäre also wirklich ein hammerhartes Brett zu bohren. Ich gehe davon aus, dass es halten wird.

Entspannung sehen wir leider erst bei Kursen über dem Hoch von letztem Montag, also über 33.572. Dann wäre Platz bis ca. 34.000. Kleines Aufatmen gibt es über 32.500.

Montag muss der Markt entscheiden, ob er weiter Panik will oder ob es der Notenbank gelingt zu beruhigen. Mit etwas Glück könnten die Verbraucherpreise Februar, die am Dienstag gemeldet werden, weniger stark gestiegen sein, als erwartet. Und, aufgrund der instabilen Situation wird die FED am 22.3.23 wohl kaum mehr als 25 Basispunkte anheben, vielleicht sogar mal aussetzen.

Da kommt also eine sehr spannende Woche auf uns zu, die auch noch eine Stunde eher beginnt: In den USA ist schon seit dieser Nacht Sommerzeit. US-Handel in den nächsten 2 Wochen als von 14:30 – 21:30 Uhr unserer Zeit.

Widerstände sind: 32.010 (1k), 32.272, 32.500, 33.520, 33.950, 34.342, 34.712, 35.000, 35.095 (1l), 35.200, 35.372, 35.640, 35.824, 36.044, 36.514, 36.566, 36.953, 37.150, 37.270, 37.400, 38.000, 39.000, 39.800

Unterstützungen sind: 31.727, 31.161, 30.500, 30.206, 29.568 (1j), 29.250; 29.010, 28.661, 28.156, 27.850, 27.399 (1i), 26.144, 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.294, 24.060, 23.730, 23.243 (1f), 22.942, 22.790, 22.179 (1e), 21.200 (1c), 20.735, 20.380 (1a), 20.000 (1).

Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf www.apunkt.de.

Die nächste Analyse folgt am 19. März 2023.
Viel Erfolg und viele Grüße.

Zwar will die FED einen Rückgang der Aktienkurse, weil das auch die Inflation dämpft, aber die FED will keinen Crash und schon gar kein Abwürgen der Konjunktur im Eiltempo. Ich möchte nicht wissen wie viele der Banken CEOs und FED-Mitglieder dieses Wochenende die Köpfe zusammen gesteckt haben um einen Plan für Montag ausgearbeitet haben um einen Crash zu verhindern.
Die FED muss halt entscheiden wieviel Leine sie den Kursen nach unten lässt bevor das Ganze in einen Crash ausartet. Das Blödeste wäre natürlich so von der Bremse aufs Gas zu steigen, dass die Kurse und damit die Inflation gleich wieder stramm Richtung Norden marschieren. Der Spagat ist auf jeden Fall nicht einfach und wenn er gelingt verschiebt er einen Crash doch nur nach hinten. Ineinem Vorwahljahr wäre aber ein Crash suboptimal, weshalb ich vermute die FED wird gegensteuern  

Einen Crash provozieren will die FED sicher nicht bewusst.
Aber wie du selbst schreibst, sie steckt in einem gewissen Dilemma.
Egal wie behutsam die FED alle darauf vorbereitet hat und ihre Geldpolitik letztlich doch sehr massiv angezogen hat...der Markt hats ignoriert.

Glaube nicht das sie in die Märkte jetzt schon massiv eingreifen können.
Inflation lässt Grüßen. Die halte ich für schlimmer weil wenn die ausufert ist sie unkontrollierbar.
Und sind wir mal ehrlich, alles andere ist eh nur aufgeschoben und machts noch schlimmer.

Aber egal was sie machen, die FED, die Regierung, die anderen Banken oder sonst wer, ob sie irgendwie stützen, fluten, die Einlagen garantieren oder nichts.
Entscheidend wird sein wie der Markt es aufnimmt und welche Schlüsse er daraus zieht.

Wichtig ist es die Glaubwürdigkeit zu behalten, denn darauf beruht das ganze Geldsystem.
Es könnte sich wegen einer vergleichsweisen kleinen regionalen Bank ein Flächenbrand entwickeln weil sie jetzt schon eingreifen oder weil sie es eben nicht tun... Beides könnte einen bankrun auslösen aber genauso gut die Märkte erst mal durch die Decke gehen lassen.

Mögen alles verschuldete Kreditjunkies sein da drüben, aber denke viele wissen ganz genau wie es um ihre eigene finanzielle Situation steht und denen ist bei dem Gedanken, sie könnten das wenige was sie haben noch verlieren, sicher nicht wohl.

Das Problem an den ganzen Gepumpe die ganzen Jahre ist halt, im falschen Moment ein Funke...

Egal, wird spannend, mehr als abwarten und hoffen das die Vola irgendwie handelbar ist können wir eh nicht.

Von daher darfs auch etwas später sein.....
Verfallstag Long Woche startet schon einmal fulminant

Mit AGNC und SSE ,landeten die Divis Nr.32+33/23 auffem Konto

Daxiene....Trend up....350er Bereich stützt heute....bleibts über 430....lautet das Ziel 570....unter 350 droht ein Rückfall bis 200
DOW.....Trend down....um 350 liegt ein gut abzusichernder Short
€uro...Trend down....mit nem Freudensprung auf den Widerstand um 1,072....wenn das mal gut geht
WTI....Trend up...mit Wechsel zu down...muss allerdings heute erst bestätigt werden.>78 schwindet allerdings die Hoffnung.....und der alte Trend bleibt erhalten
BTC....Trend down....die 23k wäre einen netten Re-Short wert>23.300 wirds für Short gefährlich
Gold.....Trendwechsel zu up erwartet, sofern 1864 hält....Ziel 1922....setzt Gold den Trend down jedoch fort, was unter 1864 der Fall wäre, lautet das Ziel 1836

Good trades@all
Trout

Guten Montag allerseits, Asien FrühIndizes gemischt, Nikkei rot - China grün, US Futures u GDAXi tiefgrün, TagesAusblick bei tuorT trotz Urlaubs - danke .. !   US 10 J Zinsen 3.687 rot, Bund 10 J 2.458 rot, CNN GierIndex fiel freitags sogar auf 23 .. !  US GDP 1.Qu. Schätzung erhöht sich wieder auf +2.6% ..
Wirtschaft: wenig Daten heute .. Die Panik betreffend SVB scheint abgeblasen ..
Politik u Ges.: Oscar Schaulaufen - bester Film "EveryThing .. " , UKR wartet auf Leos ..

GDAXi im TagesChart wieder Richtung Seitwärtsgelaufe ..

Alles wieder gut. Alle Anleger bekommen ihre Einlagen zurück. Trotz fehlender Einlagensicherung.  Damit möchte die US-Regierung eine Ausbreitung der Krise verhindern. Was lernt man daraus. Investiere in risikobehaftete Anlagen; die US- Regierung boxt dich raus. Der Dumme ist derjenige, der auf Anlagen mit Einlagensicherung setzt. Und natürlich die Allgemeinheit, die bezahlen muss egal was die Regierung auch behauptet. Trotzdem kann man den Schritt verstehen . Man reagiert jetzt auf Lehmann in der Finanzkrise.
Also sehen wir heute eine Rallye bei Aktien, wahrscheinlich gibt´s einen Short-Squeeze. Er kommt schneller als ich es gedacht habe. Ein wenig Leiden hätte ich schon noch erwartet.
Damit geraten heute die Inflationssorgen in den Hintergrund. Und da sehen wir inzwischen Tarifabschlüsse, die die Kerninflation anfeuern werden. Bei der Post gibt es einen Wahnsinnsabschluss. 11,5% durchschnittliche Erhöhung plus 3000  Euro je Mitarbeiter. Das macht dann in der Summe je nach Berechnung ca. 20%. Die nächste Portoerhöhung schon bald ist damit sicher und die Post ist um ca. 1 Mrd. p.a. belastet. Die Post-Aktie steigt trotzdem.
Halte mich heute zunächst mal zurück und beobachte. Wenn´s verrückt wird werde ich Longpositionen verkaufen.  

In Nordamerika wurden am Vortag die Uhren eine Stunde auf die Sommerzeit zurückgestellt. Das bedeutet, dass wirtschaftliche Veröffentlichungen in Nordamerika für Länder, die noch keine Sommerzeit haben, meistens eine Stunde früher veröffentlicht werden.

vor 28 Min Kurznachricht stock3.com

LI 15.415     DE000HG7LPT4

Take Profit ?
Ma kieken...


Gute Jagd !

"Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 15428
DAX Vorbörse: 15425
VDAX NEW: 19,87

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Widerstände: 15480 + 15525/15535 + 15660 + 15690/15710
Unterstützungen: 15330 + 15150

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Rückblick:

Der DAX erreichte am Freitag 2 Mal das avisierte untere Ziel 15330 und 2 Mal prallte der DAX an 15330 nach oben ab, Wochenschlusskurs 15428.

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Unveränderter DAX Start, aber starke Verunsicherung Dank Bankenpleiten...

DAX intra day:

1 ) Der DAX beginnt heute unverändert, wenn der Handel so starten würde wie sich die Vorbörse aktuell zeigt (XDAX 15425), nachdem der Abendhandel von Freitag um 22 Uhr noch knapp unter 15300 schloss.
Grund: Nach aktuellen Bankenpleiten gilt; die US Einlagen sind sicher, auch nicht versicherte Beträge.

2 ) Wenn gehandelt wird als sei nichts gewesen, was nicht sehr wahrscheinlich ist, dann hat der DAX seit 15330 Anstiegschancen für Ziele bei 15480/15525.

3) BÄRISCH: Fällt der DAX unter 15315, so wäre 15150 das heutige Ziel.

4 ) BULLISCH: Steigt der DAX per Tagesschluss über 15555,55, wäre freie Fahrt bis zum Jahreshoch 15708 und mehr, z.B. bis 15980/16000 und 16290/16300.

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Zusatz 1: Es beginnt die Woche des ersten großen Verfalls für Derivate, Höhepunkt am Freitag um 13 Uhr.
Das sorgt im Vorfeld oft für große Bewegungen, meist Dienstag bis Donnerstag, seltener am Freitag.

Zusatz 2: Auf weitere Aussagen und Maßnahmen der US-FED und des US-Finanzministeriums im Zuge der US-Bankenpleiten ist zu achten. Die Lage ist dynamisch und unübersichtlich.

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Kalender:

Di, 14.03.2023 13:30

US: Verbraucherpreise Februar m/m

-

0,40

0,50

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Viel Erfolg an einem sicheren Ort, Rocco Gräfe "
Live aus dem Premium Service ADT, gehebeltes Trading von DAX, DOW, SPX, NDX und hochkapitalisierten Aktien

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Charts

Pfeillogik:

BLAUE ROUTE wird favorisiert, hat die höchste Wahrscheinlichkeit, ca. 60 %
GRÜN = best case Verlauf
ROT = worst case Verlauf

Stundenkerzenchart, LIVE

DAX 60er - Stundenkerzenchart, indikativ

Statischer Chart

Live-Chart

• L&S DAX15.407,00 Pkt-20,97(-0,14 %)

  L&S08:19:18

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• • 
    

Stundenkerzenchart, XETRA

Tageskerzenchart, XETRA

Quelle:   DAX - Tagesausblick: Unveränderter DAX Start, aber starke Verunsicherung Dank Bankenpleiten... | stock3

"Es hieß: "Die laufende Abwärtsbewegung ist favorisiert eine c von Y und sollte mindestens unter 15464 laufen, könnte aber idealerweise ein Tief unterhalb der Aufwärtstrendlinien schaffen, evtl an der 100% Ausdehnung bei 15315."
Der DAX erreichte ein Tief bei 15316, orientierte sich anschließend wieder aufwärts und testete zum Nachmittag erneut das Tief mit einem Rücklauf auf 15322.
Auf Xetra Basis hat der DAX somit das Ideal-Ziel für Welle c von Y quasi punktgenau erreicht und könnte nun in den Aufwartstrend zurück kehren und neue Hochs oberhalb von 15706 anstreben.
Sollte der DAX noch eine weitere Welle abwärts bringen, dann wäre ein Rücklauf in Richtung 15533 möglich. Von hier könnte ein weiterer Test des Freitagstiefs erfolgen. Ein Rücklauf nach unten in Richtung 15362 könnte eine weitere Aufwärtsstruktur ermöglichen, sofern der DAX nicht direkt aufwärts strebt.
Unterhalb von 15316 wäre eine weitere Ausdehnung der Korrektur in Richtung 15074/14925/14892/14684 möglich. Oberhalb von 15706 könnte der DAX in Richtung 15885/16223 laufen. "

Quelle:  Trader ew_tradeclub — Tradingideen & Charts — TradingView

"Goldpreis Widerstände: 1.900 + 1.920 + 1.959

Goldpreis Unterstützungen: 1.848 + 1.807 + 1.774

Rückblick: Mit einer massiven Kaufwelle haben sich die Bullen Ende der vergangenen Woche zurückgemeldet und den Goldpreis von der Unterstützung bei 1.807 USD nach oben getrieben. Dabei sorgte der Ausbruch über den Widerstand bei 1.848 USD für ein Kaufsignal, dem eine Ausweitung des Aufwärtsimpulses bis 1.890 USD folgte. Damit wurde ein wichtiges, kurzfristiges Kursziel des Anstiegs erreicht und gleichzeitig die Kursbarriere bei 1.875 USD überwunden.

Charttechnischer Ausblick: Mit dem Abverkauf vom 07. März wurde der vorläufige Schlusspunkt der Abwärtsbewegung seit Anfang Februar gesetzt und mindestens eine Erholung, wenn nicht ein neuer Aufwärtstrend gestartet. Zunächst muss Gold aber über 1.890 – 1.900 USD steigen, um die Kaufwelle bis 1.920 USD fortzusetzen. Erst dann wäre der Einbruch der letzten Wochen erfolgreich gekontert.

Eine Korrektur auf dem aktuellen Niveau ist aufgrund des Erreichens des Kurszieles bei 1.890 USD wahrscheinlicher und könnte den Wert zunächst bis 1.865 USD drücken, ehe ein weiterer Anstieg folgen sollte. Darunter wäre eine Korrekturausweitung bis 1.850 USD zu erwarten und dort der nächste Kaufimpuls einsetzen. Und von einem Ende der Kaufwelle kann aktuell erst bei einem Unterschreiten von 1.840 USD ausgegangen werden. In diesem Fall könnte der Goldpreis aber sogar auf neue Jahrestiefs fallen."

Gold Chartanalyse (Tageschart)

Statischer Chart

Live-Chart

Quelle:   GOLD - Die Bullen sind zurück | stock3

das ist ja schon länger ähnlich. Man kann bedenkenlos das Angebot mit dem höchsten Tagesgeldzinssatz bei isländischen Banken annehmen, zur Not wird halt durch die Politik entschieden, dass die Verluste aus Steuermitteln aufgefangen werden um nur ja keine Panik aufkommen zu lassen. War im grunde das gleiche wie jetzt drüben bloß aus meiner Sicht noch deutlich krasser weil das Risiko im Vorwege deutlich sichtbarer war sofern man weiter als von der Wand bis zur Tapete denkt.