2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY

Hoffnung für Frieden in der Ukraine...

Bundeskanzler Olaf Scholz will sich dafür einsetzen, dass die Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine bald fortgesetzt werden. "Natürlich geht es jetzt darum, dass die Diplomatie wieder eine große Chance bekommt", sagte der SPD-Politiker bei seinem Antrittsbesuch in Israel. Zugleich rief er Russland erneut auf, alle Kampfhandlungen sofort einzustellen. "Attacken auf zivile Infrastruktur und Zivilisten müssen aufhören", betonte er.

Nachricht via @BR24: Ticker: Kreml bereit zu neuen Verhandlungen mit Ukraine

www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/...ebruar-2022,SyBZtyZ

aufgrund Lieferengpässen. Dies wird sich bei den Zulieferern zeitverzögert bemerkbar machen. Tendenz weiter fallend im Dax

VG

"Die Energiepreise haben die Inflation im Euroraum auf ein neues Rekordhoch getrieben.Im Februar kletterten die Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 5,8 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch nach einer ersten Schätzung mitteilte. Dies ist der höchste Wert seit Einführung des Euro im Jahr 1999. Energie verteuerte sich zum Vorjahresmonat um 31,7 Prozent, Lebensmittel lediglich um 4,1 Prozent. Ohne Energie, Lebens- und Genussmittel stieg die Kernrate der Verbraucherpreise im Februar auf 2,7 Prozent, nach 2,3 Prozent im Vormonat. Das mittelfristige Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) von zwei Prozent wird mit dem jüngsten Preisschub noch stärker als bisher überschritten. „Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass die EZB seit ihrer Gründung ihren heikelsten Moment vor sich hat“, kommentierte Thomas Gitzel von der VP Bank. „In der Vergangenheit war Inflation nie ein besonderes Thema. Die Währungshüter konnten deshalb bei Krisen aus dem Vollen schöpfen“. "

Quelle:  Eurozone: Rasant steigende Preise im Februar - Bundesbank: Keine Gelder für den Bundeshaushalt | GodmodeTrader

Die EU wird den Energieanteil Russlands reduzieren.
Positiv für Total

"13.800er-Unterstützung erneut im Fokus

Die aktuelle Marktphase ist sehr stark von der Psychologie geprägt. Angst und Gier spielen derzeit eine größere Rolle als zu „normalen Zeiten“. Nicht zuletzt in der hohen Schwankungsintensität der letzten Handelstage spiegelt sich diese Grundannahme wider. So musste der DAX® auch gestern eine Hoch-Tief-Spanne von mehr als 500 Punkten verkraften. Die erneute Kursschwäche drückt das Aktienbarometer wieder unter die Marke von 14.000 Punkten. Die nächste Unterstützung markiert das Ausverkaufstief vom vergangenen Donnerstag bei 13.807 Punkten. Die Bedeutung dieses Levels wird durch das höchste Handelsvolumen seit Juni 2020 untermauert. Gleichzeitig deckt sich das beschriebene Bewegungstief mit dem Kursziel der vorangegangenen Topbildung sowie mit den alten DAX®-Ausbruchsmarken bei 13.800/13.500 Punkten. Diese Bastion gilt es demnach unbedingt zu verteidigen. Ansonsten würde sich die charttechnische Schlagseite des DAX® weiter vergrößern und die 200-Wochen-Linie (akt. bei 13.111 Punkten) definiert dann den nächsten Rückzugsbereich. Aus Sicht der Bullen geht es kurzfristig dagegen vor allem um eine Stabilisierung und das Finden eines neuen Marktgleichgewichtes."

DAX® (Daily)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

 

5-Jahreschart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

Quelle:   Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate

 

14:15     US: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar Februar !
15:00     Chicago Fed-Präsident Charles Evans spricht vor dem Rotary Clubs Lake Forest-Lake Bluff 2022     
15:30     St. Louis Fed-Präsident James Bullard spricht auf Online-Event der Greater St. Louis Inc.
16:00     CA: BoC-Zinsentscheid     
16:00     US: Anhörung von Fed-Chairman Jerome Powell vor Ausschuss des Repräsentantenhauses !  
16:30     US: Rohöllagerbestände in Mio Barrel
17:00     Vortrag von EZB-Chefvolkswirt Philip Lane an der Hertie-Schule     
20:00     US: Beige Book der Fed
Quelle:  www.godmode-trader.de

Sollte sich die aktuelle Intradayerholung nicht deutlich über 45,83 EUR fortsetzen, könnte der Abverkauf der letzten Wochen direkt bis 43,45 EUR führen. An dieser untergeordneten Unterstützung könnte die Aktie eine kleine Erholung starten. Übergeordnet liegt das Kursziel der Verkaufssignale der letzten Wochen aber bei 39,57 EUR, dem Beginn der letzten Rallyphase aus dem Oktober 2020.

Sollte der Bereich um 46,00 EUR und das heutige Eröffnungsgap dagegen überschritten werden, könnte eine Erholung bis an den markanten Widerstand bei 48,18 EUR folgen. Hier dürfte die Verkäuferseite wieder aktiv werden und damit eine weitere Erholung bis 50,18 EUR verhindern."

• Statischer Chart
• Live-Chart

Covestro Chartanalyse (Tageschart)

Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen

Quelle: COVESTRO - Abwärtstrend hat ein klares Ziel vor Augen | GodmodeTrader

 

so wie die preise bei den rohstoffen nach oben explodieren, kann man davon ausgehen, dass dies massive auswirkungen für die wirtschaft haben wird.
kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass man da die zinsen anheben wird, zumindest
im euroraum.
falls doch wird das u.a. die bauwirtschaft stark treffen.

der dax müsste generell schon längst wieder tiefrot stehen.
ich kann beim besten willen nicht erkennen, wo man die hoffnung hernimmt.
(positive) friedensverhandlungen?  lächerlich solange die menschen weiter sterben.
der ölpreis steigt und steigt - wer soll die irren benzin- und heizöl/gaspreise der breiten bevölkerung
noch bald bezahlen können?
wir dürfen uns warm anziehen...

die FED hat das Versprechen dem Präsidenten gegeben, maßvoll die Inflation unter Kontrolle zu bekommen, ohne dabei mit der Brechstange zu hantieren. Die heute positiven Arbeitsmarktzahlen sollten positiv zu werten sein, dass die FED den 1. Zinsschritt (95% Wahrsch. zu 0,25%) gehen kann ohne eine Rezession in USA zu riskieren. Das Volk ist in Lohn und Brot und kann nebenbei schön konsumieren. Das freut alle und die Börse...

Zum BUXL Short
Bei 5,8 % Inflation ist die 30 jährige Bundesanleihe extrem teuer.
Wer kauft denn noch so etwas, außer die Moneyprinter der EZB? ;-)

Rohstoffe long, Anleihen short, gute Banken können auch interessant sein.
Der T-Bond Future ist heute ebenfalls schwächer

Ich vermute, dass die FED die Inflationsbekämpfung ernster nimmt als die Lagarde-EZB.
T Bond short mit SL bei ca. 157,3, evtl. tausche ich den BUXL Short.

"ADP: US-Privatsektor schafft im Februar mehr Stellen als erwartet

WASHINGTON (Dow Jones) - Die Beschäftigung in der US-Privatwirtschaft ist im Februar stärker gestiegen als erwartet. Wie der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing Inc (ADP) berichtete, entstanden gegenüber dem Vormonat 475.000 Stellen. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur ein Plus von 400.000 Jobs vorausgesagt. Im Januar waren unter dem Strich 509.000 Arbeitsplätze hinzugekommen; zunächst war ein Minus von 301.000 Stellen gemeldet worden.

"Die Einstellungszahlen bleiben robust, werden aber durch das geringere Arbeitskräfteangebot nach der Pandemie gedämpft", sagte Nela Richardson, Chefvolkswirtin bei ADP. "Kleine Unternehmen haben an Boden verloren, da sie weiterhin damit zu kämpfen haben, mit den Löhnen und Sozialleistungen Schritt zu halten, die nötig sind, um ein begrenztes Reservoir an qualifizierten Arbeitskräften anzuziehen."

Der ADP-Bericht stützt sich auf rund 460.000 US-Unternehmen mit etwa 26 Millionen Beschäftigten und gilt als Indikator für den offiziellen Arbeitsmarktbericht, der am Freitag vorgelegt wird. Der ADP-Bericht umfasst nur die Beschäftigung in der Privatwirtschaft, während der offizielle Bericht auch den Staatsbereich einschließt.

Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen rechnen damit, dass im Februar auf der Basis des offiziellen Jobreports 440.000 Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft dazugekommen sind. Bei der Arbeitslosenquote sehen sie einen Rückgang von 4,0 auf 3,9 Prozent." / Quelle: Guidants News news.guidants.com

ADP Beschäftigungsaufbau nach Sektor: Kleinunternehmen -96.000; mittlere Unternehmen +18.000; Großunternehmen +552.000; Güter +57.000; Service +417.000.
USA: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar im Februar bei 475.000. Erwartet wurden 378.000 nach -301.000 im Vormonat. / Quelle: Guidants News news.guidants.com

"ING verlängert die Frist bzgl. des Verwahrentgeldes"

Ich habe nur Folgendes gefunden:

ING Deutschland stellt Privatkunden Ende der Verwahrentgelte in Aussicht

In diesem Link habe ich das so verstanden, dass die ING die 0,5% Minuszinsen bereits schon für dieses Jahr berechnet und ein Ende der Minuszinsen erst in Aussicht stellt, wenn die EZB die Zinsen anhebt.

seit heute Corona Zwangspause, die Seuche hat mich nun auch erwischt!
Gestern Abend Schüttelfrost und Fieber  sonst keine Vorkommnisse! Altes Eisen rostet ja nicht so schnell ;)

Activision Blizzard habe ich heute um 50% reduziert und mit leichtem plus verkaufen können. Ihr erinnert euch vielleicht ich hatte diese wegen der Übernahme ( Übernahmepreis um 83 Euro, gekauft. Jedoch hat sich bekanntlich die Situation grundlegend geändert, so das Cash auch King ist

DAX long PH2WPR gestern weiter aufgestockt, leider nur vor dem Abverkauf......
Abstauber und letzte Anpassung im Bereich 13600.

Soweit in aller Kürze von mir.

Euch wie immer fette Beute und viel Erfolg!

....gute Besserung!

Die Äußerungen der FED sehen nicht nach Entspannung an der Zinsfront aus. Es sieht nicht so aus, dass sich die Ukraine-Krise auf die Entscheidungen der FED auswirkt. Warum auch? Anders als Europa ist die USA vom Krieg kaum betroffen. Man verkauft mehr Gas und mehr Waffen nach Europa; im Handel verliert man kaum etwas. Die Ukraine ist weit weg; insofern muss man nicht damit rechnen, dass man da so schnell Auswirkungen auf die Wirtschaft sieht. Insofern rechne ich damit, dass die Zinsen zügig wieder über die 2%-Marke steigen. Damit könnte der Verkauf der Techs weitergehen. Es gibt insbesondere in dem Segment auch ein paar Unternehmen mit russischem Exposure , z.B. Intel und Apple.
In Europa sieht die Lage schwieriger aus und somit ist es für die EZB weitaus schwieriger restriktiv zu werden. Hier gibt es Unternehmen mit extremen Exposure zu Osteuropa. In Deutschland ist da vor allem BASF zu nennen. Soweit ich mich erinnere wurde ca. ein Viertel der Gewinne in der Vergangenheit dort erwirtschaft. Zum einen über Wintershall, aber auch durch Verkauf von Chemieprodukten. Zudem werden durch den Anstieg der Ölpreise die Kosten massiv nach oben getrieben. Da tröst auch kaum noch die hohe Dividendenrendite.
Europäische Banken sind auch stärker in Russland engagiert, aber weniger als in der Vergangenheit.
Im Energiesektor trifft es Österreich mit OMV hart. 40% Osteuropaanteil. Alle Automobilhersteller verkaufen nach Russland; am stärksten betroffen ist wahrscheinlich Renault.
Auch eigentlich defensive Sektoren haben Exposure. So war die Metro stark in Russland engagiert; ich weiss nicht ob der Ausstieg vor der Krise geklappt hat. Adidas macht über 10% der Umsätze in der Region; Bierhersteller Carlsberg 50%, ebenso der Nahrungsmittelkonzern Jeronimo Martins aus Portugal. Danone und Philip Morris sind ebenfalls mit über 10% dabei.
Wir wissen also schon heute in vielen Fällen, dass die Gewinne runterkommen.
In Europa winkt also eine Rezession; in den USA bleibt das Zinsthema akut. Weiterhin kein Umfeld Aktienexposure aufzubauen. Dafür haben die Märkte noch nicht genug Risiko abgebaut.

und hoffentlich bald wieder negativ getestet.

https://www.ariva.de/news/...erlngert-frist-fr-zustimmung-zu-10023369

"Der Dow Jones setzte seine Konsolidierung auch am Dienstag fort. Der Unterstützungsbereich um 33.250 Punkte wurde angesteuert, hielt aber nur auf Schlusskursbasis. Temporär stand sogar das Zwischentief bei 33.150 Punkten unter Beschuss.

Sollte der Support bei 33.150 Punkten fallen, könnte der Dow Jones weiter in Richtung 32.830 Punkte abrutschen. Wiederum darunter liegt ein Support bei 32.273 Punkten. Auf der Oberseite bleibt der Widerstand bei 34.095 Punkten wichtig. Darüber könnte der Dow Jones sich in Richtung des EMA200 bei derzeit knapp 34.530 Punkten aufmachen.

• Statischer Chart
• Live-Chart

Dow Jones-Chartanalyse

Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen

Sollte der Support bei 33.150 Punkten fallen, könnte der Dow Jones weiter in Richtung 32.830 Punkte abrutschen. Wiederum darunter liegt ein Support bei 32.273 Punkten. Auf der Oberseite bleibt der Widerstand bei 34.095 Punkten wichtig. Darüber könnte der Dow Jones sich in Richtung des EMA200 bei derzeit knapp 34.530 Punkten aufmachen.

---

Damit steht diese Unterstützung auch heute im Fokus. Rutscht der Nasdaq 100 darunter, wartet bei 13.725 Punkte ein weiterer Support. Dieser muss halten, ansonsten drohen deutliche Abgaben in Richtung 13.470 Punkte. Auf der Oberseite bleibt die Hürde um 14.225 Punkte aktuell. Hinzu kommt das Zwischenhoch bei 14.296 Punkten. Ein Ausbruch darüber würde Potenzial in Richtung 14.452 Punkte freisetzen.

• Statischer Chart
• Live-Chart

Nasdaq-100-Chartanalyse

Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen

Der S&P 500 lief gestern wieder am saubersten. Der Widerstand um 4.410 Punkte wurde nicht erreicht bzw. überwunden. Vielmehr konsolidierte der Index, unterschritt 4.330 Punkte und erreichte punktgenau das Ziel bei 4.279 Punkten.

Werden nun auch 4.279 Punkte aufgegeben, dürfte der Index in Richtung 4.238 und 4.223 Punkte fallen, wo ein wichtiger Unterstützungsbereich notiert. Darunter drohen Abgaben bis auf 4.168 und 4.115 Punkte. Ein Kaufsignal entstünde dagegen oberhalb der Widerstandszone um 4.410 Punkte. In diesem Fall könnte der Index 4.453 und darüber den Bereich um 4.490 Punkte ansteuern."

• Statischer Chart
• Live-Chart

S&P 500-Chartanalyse

Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen

Quelle:  US-Ausblick - Erneute Punktlandung im S&P 500 | GodmodeTrader

 

keiner ist am Puls des Marktes

Wie könnt ihr agieren?

free running