von Deinem Usernamen abgezwackt, denn Du meintest ja sicherlich einsechzig. :o))
|
von Deinem Usernamen abgezwackt, denn Du meintest ja sicherlich einsechzig. :o))
...yepp sogar einssechzig.
"Kommende laden unter anderem Delivery Hero, Evotec, Freenet, SNP Schneider, Süss Micro, Teamviewer und Varta zur virtuellen Hauptversammlung.
Widerstandsmarken: 15.720/16.140 Punkte
Unterstützungsmarken: 15.050/15.300/15.540 Punkte
Zum Wochenschluss legte der DAX® einen starken Sprint auf das Parkett und schielte erneut über die Marke von 15.700 Punkte. Damit bestätigte der Index den Aufwärtstrend. Bei einem erneuten Anstieg über 15.700 Punkte besteht die Chance auf eine Fortsetzung des Trends bis 16.140 Punkte. Bei Rücksetzern unter 15.400 Punkten droht hingegen eine Konsolidierung."
Betrachtungszeitraum: 26.04.2021– 11.06.2021. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
Betrachtungszeitraum: 12.06.2014– 11.06.2021. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
"Ende gut, alles gut: Der S&P 500 ist vor dem Wochenende auf ein neues Rekordhoch gestiegen (auf Intraday-Basis am Donnerstag, auf Schlusskurs-Basis am Freitag) und signalisiert damit, dass die Rally an den Aktienmärkten weitergeht. Auch DAX und MDAX konnten in der vergangenen Woche auf neue Rekordstände klettern, während es der Euro Stoxx 50 immerhin auf den höchsten Stand seit der Finanzkrise schaffte. Die technologielastigen Indizes Nasdaq-100 und TecDAX sind von signifikanten Hochs noch ein Stück entfernt, konnten aber zumindest in der vergangenen Woche stärker zulegen als der Gesamtmarkt. Auch bei Öl und sogar dem Bund-Future stiegen in der vergangenen Woche die Kurse. Die Kryptowährungen blieben derweil unter Druck, obwohl El Salvador den Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt hat.
Die Kursbewegungen der vergangenen Woche erscheinen insofern merkwürdig, da am Donnerstag erschreckende Inflationsdaten aus den USA veröffentlicht wurden: Im Mai kletterte die Teuerungsrate auf 5,0 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit August 2008. Damit liegt die Inflationsrate in den USA inzwischen sehr deutlich über dem Ziel der Notenbank Fed von zwei Prozent. Bisher betont die Fed, dass die anziehende Teuerung vor allem auf temporäre Effekte zurückzuführen sei. Zudem will die Fed für eine gewisse Zeit auch eine höhere Inflation akzeptieren. Seit einer Veränderung der strategischen Ausrichtung der Geldpolitik im vergangenen Jahr gilt das Inflationsziel nur noch "mittelfristig". Trotzdem: Der Druck auf die Notenbanken, sich Gedanken über einen Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik zu machen, wird zunehmen. Denn noch immer pumpt die Fed jeden Monat 120 Milliarden Dollar über ihr QE-Programm in die Märkte. Wann werden die Käufe von Anleihen und Hypothekenpapieren zurückgefahren? Gut möglich, dass der Fed-Zinsentscheid in der kommenden Woche am Mittwochabend deutscher Zeit neue Erkenntnisse liefert. Vorerst aber dürfte die Notenbank an ihrer Geldpolitik nichts ändern.
Die EZB hat unterdessen ihren Zinsentscheid bereits hinter sich und bleibt vorerst ebenfalls weiter auf dem Gaspedal. Die EZB sieht vorerst keinen Grund, etwas an ihrer ultralockeren Geldpolitik zu verändern. Auch im dritten Quartal sollen die Anleihenkäufe im Rahmen des Pandemiekaufprogramms PEPP "deutlich höher" als zu Jahresbeginn ausfallen, wie die Notenbank im Rahmen ihres Zinsentscheids am Donnerstag mitteilte. EZB-Präsidentin Christine Lagarde betonte auf der Pressekonferenz außerdem, dass Diskussionen über einen Ausstieg aus dem Pandemiekaufprogramm verfrüht seien. Den jüngsten Inflationsanstieg betrachtet die EZB weiter als "vorübergehend" und rechnet mit einem Rückgang der Inflation Anfang 2022. Die Wirtschaft sieht die EZB auf einem guten Weg, der Ausblick habe sich in den vergangenen drei Monaten deutlich aufgehellt.
Gegenwind droht den US-Internetgiganten: Nachdem sich die G7 auf eine globale Mindeststeuer von 15 Prozent verständigt haben, wird im US-Repräsentantenhaus ein Gesetzentwurf erwogen, der große Plattformbetreiber wie Amazon dazu zwingen könnte, sich in zwei Unternehmen aufzuspalten oder signifikante Teile ihres Geschäfts zu verkaufen. Dies berichtete das "Wall Street Journal" am Freitag. Der Gesetzentwurf, der sowohl von Abgeordneten der Demokraten wie der Republikaner unterstützt wird, würde es künftig verbieten, dass der Betreiber einer großen Internetplattform gleichzeitig noch andere Geschäfte verfolgt, wenn diese zu möglichen Interessenkonflikten führen. Im Falle von Amazon könnte der Interessenkonflikt darin bestehen, dass Amazon einerseits die Plattform betreibt, andererseits aber auch eigene Produkte herstellt und über die eigene Plattform vertreibt, während diese zugleich Produkte von Drittanbietern offeriert. Um Gesetzeskraft zu erlangen müsste der Gesetzentwurf sowohl das Repräsentantenhaus als auch den Senat passieren. Im Senat wäre er auf signifikante Unterstützung der Republikaner angewiesen, die einem solchen Gesetz aber überwiegend skeptisch gegenüberstehen dürften. Da aber gleichzeitig noch einige andere Gesetzentwürfe zur Regulierung der Technologiegiganten die Runde machen, bestehen durchaus politische Risiken für die US-Internetgiganten.
Auf eine erhöhte Volatilität sollten sich Anleger wohl am kommenden Freitag gefasst machen: Am sogenannten großen Verfallstag laufen an den Terminmärkten Futures und Optionen auf Aktienindizes und Einzelaktien aus. Dies kann zeitweise zu größeren Bewegungen führen, weil Marktteilnehmer von alten auf neue Kontrakte wechseln und weil große Marktteilnehmer versucht sein könnten, den Kurs vor dem Verfall in eine für sie günstige Richtung zu lenken.
Aber nicht nur die großen Player an den Finanzmärkten könnten in der kommenden Woche für Turbulenzen sorgen, sondern auch die Privatanleger beherrschen das Spiel der Marktmanipulation inzwischen recht gut. So hat es das Phänomen der Meme-Aktien inzwischen auch über den großen Teich nach Deutschland geschafft, wie auffällige Kursbewegungen bei Windeln.de und zahlreichen anderen Aktien zeigen. Neulinge am Markt sollten aber gewarnt sein: Es ist in Europa streng verboten, zum Beispiel durch abgesprochene Kaufaufträge Kurse in eine bestimmte Richtung bewegen zu wollen!
Wichtige Unternehmenstermine sind in der kommenden Woche weiter Mangelware.
Quartalszahlen werden von Oracle (Dienstag) sowie Kroger und Adobe (Donnerstag) vorgelegt.
Hauptversammlungen finden am Dienstag bei Evotec, Hawesko, Teamviewer und Bechtle statt, am Mittwoch bei Delivery Hero, Sixt, SLM Solutions, Sto und Süss Microtec, am Donnerstag bei Home24, SNP, Bijou Brigitte und Varta sowie am Freitag bei Deutsche EuroShop und Freenet.
Bei den deutschen Autobauern könnten die Pkw-Neuzulassungen in Europa am Donnerstag für Bewegung sorgen.
Am Freitag nach Handelsende werden unterdessen die bereits angekündigten Änderungen in MDAX und SDAX wirksam. So steigt etwa der Online-Gebrauchtwagenhändler Auto 1 in den MDAX auf und ersetzt dort Siltronic.
Am Montag veröffentlicht der Flughafenbetreiber Fraport seine aktuellen Verkehrszahlen.
An wichtigen makroökonomischen Terminen dürfte der Fed-Zinsentscheid am Mittwoch (siehe oben) alles dominieren.
Am Montag werden zudem Daten zur Industrieproduktion in der Eurozone, am Dienstag endgültige Inflationsdaten aus Deutschland sowie Erzeugerpreise und der Einzelhandelsumsatz in den USA veröffentlicht. Am Mittwoch werden Daten zur chinesischen Industrieproduktion veröffentlicht, während am Donnerstag mit dem Philadelphia-Fed-Index einer der wichtigsten regionalen Frühindikatoren in den USA zur Veröffentlichung ansteht.
Montag, 14.06.2021
00:00 – Deutschland: Bundeswirtschaftsministerium, Monatsbericht Juni
06:30 – Japan: Industrieproduktion April (endgültig) m/m
08:30 – Schweiz:Erzeuger- und Importpreise Mai m/m
11:00 – Eurozone: Industrieproduktion April m/m
14:30 – Kanada: Industrieumsatz April m/m
15:30 – Großbritannien: CB Index der Frühindikatoren April m/m
15:45 – Eurozone: Volumen der EZB-Käufe von Staatsanleihen, Pfandbriefen und ABS
Dienstag, 15.06.2021
00:45 – Neuseeland: Nahrungsmittelpreise Mai m/m
03:30 – Australien: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung
03:30 – Australien: Hauspreisindex Q1 q/q
06:30 – Japan: Dienstleistungssektorindex April m/m
08:00 – Deutschland: Verbraucherpreise Mai (endgültig) y/y
08:00 – Großbritannien: Arbeitslosengeldbezieher Mai m/m in Tsd
08:00 – Großbritannien: Arbeitslosenquote April (3-Monatsdurchschnitt)
08:00 – Großbritannien: Durchschnittsverdienst-Index in den drei Monaten per April y/y
08:00 – Deutschland: Baugenehmigungen April y/y
08:00 – Deutschland: Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe, April
08:45 – Frankreich: Verbraucherpreise Mai (endgültig) m/m
09:00 – Schweiz:SECO-Konjunkturprognose
11:00 – Eurozone: Handelsbilanzsaldo April (saisonbereinigt) in Mrd €
14:15 – Kanada: Baubeginne Mai in Tsd
14:30 – USA: Erzeugerpreise Mai m/m (!)
14:30 – USA: Einzelhandelsumsatz Mai m/m (!)
14:30 – USA: Empire State Manufacturing Index Juni
14:55 – USA: Redbook Einzelhandelsumsätze Vorwoche m/m
15:15 – USA: Kapazitätsauslastung Mai
15:15 – USA: Industrieproduktion Mai m/m
16:00 – USA: Lagerbestände April m/m
16:00 – USA: NAHB-Hausmarktindex Juni
22:00 – USA: Nettokapitalzuflüsse April in Mrd US$
22:30 – USA: API Öl-Lagerbestände in Mio Barrel
Mittwoch, 16.06.2021
00:00 – Schweiz:Gipfeltreffen von US-Präsident Biden und Russlands Präsident Putin, Genf
00:45 – Neuseeland: Leistungsbilanzsaldo Q1 in Mrd NZ$
01:50 – Japan: Maschinenaufträge (Kernrate) April m/m
01:50 – Japan: Handelsbilanzsaldo Mai (saisonbereinigt) in Mrd ¥
02:30 – Australien: MI Index der Frühindikatoren April m/m
04:00 – China: Anlageinvestitionen Mai ytd/y
04:00 – China: Industrieproduktion Mai y/y
04:00 – China: Einzelhandelsumsatz Mai y/y
04:00 – China: Arbeitslosenquote im Mai
08:00 – Großbritannien: Verbraucherpreise Mai y/y
08:00 – Großbritannien: Erzeugerpreise (Input) Mai m/m
08:00 – Großbritannien: Erzeugerpreise (Output) Mai m/m
08:00 – Großbritannien: Einzelhandelspreise Mai y/y
10:00 – Deutschland: ifo Institut, Konjunkturprognose
10:30 – Großbritannien: Hauspreisindex April y/y
13:00 – USA: MBA-Hypothekenanträge Vorwoche w/w
14:30 – USA: Importpreise Mai m/m
14:30 – USA: Baugenehmigungen Mai (annualisiert) in Tsd
14:30 – USA: Baubeginne Mai (annualisiert) in Tsd
14:30 – Kanada: Verbraucherpreise Mai m/m
14:30 – Kanada: Großhandelsumsatz April m/m
16:30 – USA: Rohöllagerbestände in Mio Barrel w/w
20:00 – USA: Fed-Zinsentscheid (!)
20:00 – USA: Fed-Projektionen zu Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote
20:30 – USA: Fed-Pressekonferenz (!)
Donnerstag, 17.06.2021
00:00 – EU: Treffen der Eurogruppe, Luxemburg
00:45 – Neuseeland: BIP Q1 q/q
03:30 – Australien: Arbeitslosenquote Mai
03:30 – Australien: Erwerbstätigenzahl Mai m/m in Tsd
03:30 – Australien: RBA-Quartalsbericht
06:30 – Schweiz:SNB Finanzstabilitätsbericht
08:00 – Schweiz:Handelsbilanzsaldo Mai in Mrd CHF
08:00 – Deutschland: Verarbeitendes Gewerbe - Auftragsbestand und -reichweite, April
08:00 – EU: Acea, Pkw-Neuzulassungen Mai
09:30 – Schweiz:SNB-Zinsentscheid
10:00 – Italien: Handelsbilanzsaldo April in Mrd €
11:00 – Eurozone: Verbraucherpreise Mai (endgültig) y/y
14:30 – USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
14:30 – USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio
14:30 – Kanada: Wertpapierkäufe von ausländischen Investoren April in Mrd CA$
14:30 – USA: Philadelphia-Fed-Index Juni (!)
14:30 – Kanada: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar Mai m/m in Tsd
16:00 – USA: Index der Frühindikatoren Mai m/m
16:30 – USA: DoE Erdgas-Lagerhaltung in BCF
Freitag, 18.06.2021
00:00 – Japan: Bekanntgabe der geldpolitischen Entscheidungen
00:00 – EU: Treffen Rat der Finanz- und Wirtschaftsminister, Luxemburg
01:30 – Japan: Verbraucherpreise (Kernrate) Mai y/y
08:00 – Großbritannien: Einzelhandelsumsatz Mai m/m
08:00 – Deutschland: Erzeugerpreise Mai m/m
10:00 – Eurozone: EZB-Leistungsbilanzsaldo April (saisonbereinigt) in Mrd €
10:30 – Großbritannien: Inflationserwartungen der Verbraucher
21:30 – USA: Commitments of Traders (COT) Report "
Quelle: Wochenausblick: Fed-Zinsentscheid und großer Verfall im Fokus | GodmodeTrader
Hallo Community, es ist Sonntag, der 13. Juni 2021 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Jetzt macht er es richtig spannend, der gut alte Dow. Unsere Chartentscheidungsmarke bei 34.500 hat er zum Wochenschluss zwar knapp verfehlt. Aber mit 34.480 Punkten ist das nun wirklich nicht deutlich.
Denn er steht immer noch im Tagesschart (gerade so) über der seit Anfang März bestehenden Aufwärtstrendlinie. Gleiches gilt im Wochenchart für den seit Ende Oktober 2020 bestehenden Aufwärtstrendkanal.
Beide Linien wurden im Laufe der Woche unterschritten. Doch zum Wochenschluss wurden beide verteidigt.
Damit hat der Dow eine weitere Woche seine Seitwärtsphase fortgesetzt. Doch nun ist dafür sowohl im Tages- wie auch im Wochenchart kein Platz mehr.
Ausblick:
Deshalb können wir sehr sicher sein, dass in der kommenden Woche eine Entscheidung fällt, wie es kurzfristig weitergeht. Da am Mittwoch auch die amerikanische Notenbank ihre Zinsentscheidung verkündet, spricht auch von dieser Seite einiges für diese nahende Richtungsentscheidung.
Zum kommenden Freitag muss nämlich der Schlusskurs über 34.750 liegen, damit der steile Aufwärtstrendkanal im Wochenchart nicht gebrochen wird. Im Tageschart bleibt zum Wochenbeginn die 34.500 die wichtige Marke. Zum Wochenende verläuft diese Trendlinie auch bei etwa 34.750.
Im Tageschart ist zudem eine flaggenbegrenzende Linie ausgehend vom Allzeithoch zu sehen, die aktuell bei 34.725 verläuft. Auch hier gilt als: Kurse über 34.750 signalisieren den Befreiungsschlag nach oben. Der sollte nun sehr schnell kommen, sonst geht es Richtung Süden bis zunächst 33.500/33.474. Später sind dann auch 32.000 (1k) realistisch.
Gelingt aber der erhoffte Ausbruch über 34.750, kommt schnell das Allzeithoch (35.092) in Sicht. Wird das geknackt, geht es weiter bis 36.000/36.110.
Es wird nun wirklich eng für die Bullen, aber noch glaube ich an sie. Denn hätten sie aufgeben wollen, wäre der Wochenschluss anders verlaufen.
Widerstände sind: 34.750, 34.849,35.092, 35.200, 36.000, 36.110, 37.150, 37.270, 39.764
Unterstützungen sind: 34.330, 34.334, 33.474, 33.228, 32.905, 32.800, 32.505, 32.148, 32.010 (1k), 31.823, 30.547, 30.000, 29.856, 29.755, 29.568 (1j), 28.900, 28.495, 27.399 (1i), 26.144, 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.294, 24.060, 23.730, 23.243 (1f), 22.942, 22.790, 22.179 (1e), 21.200 (1c), 20.735, 20.380 (1a), 20.000 (1).
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf www.apunkt.de.
Die nächste Analyse folgt in einer Woche am Sonntag, den 20.06.2021.
Viele Grüße - haltet Abstand und bleibt gesund.
"XETRA DAX Vortagesschlusskurs: 15693
XDAX Vorbörse: 15710
FDAX: 15710
VDAX NEW: 16,98 %
DAX Widerstände: 15732/15750 + 15760/15770 + 15860 + 15904 (+ 15941)
DAX Unterstützungen: 15663/15650 + 15633 + 15505/15502
FAZIT: DAX Trendaktivierung über 15638 mit DAX Mindestziel: 15732. Maximalziele: 15904 und 15941."
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe
1
2b
XETRA DAX Stundenkerzenchart, interaktiv
XETRA DAX Stundenkerzenchart, interaktiv
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
3
FDAX Stundenkerzenchart, interaktiv
FDAX Stundenkerzenchart, interaktiv
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
4
VDAX NEW
VDAX NEW Tageskerzenchart
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
"Tendenz: Abwärts
Intraday Widerstände: 1,2120+1,2140+1,2150
Intraday Unterstützungen: 1,2090+1,2080+1,2051
Rückblick:
EUR/USD kam nach den stark gestiegenen US-Verbraucherpreisen am vergangenen Freitag mit einem Tag Verspätung unter massiven Verkaufsdruck und fiel auf den tiefsten Stand seit Mitte Mai zurück. Zeitweise notierte das Währungspaar im Bereich 1,2090 USD und damit 100 Pips unter dem Tageshoch, bevor eine Stabilisierung einsetzte.
Charttechnischer Ausblick:
Für den heutigen Handelstag ist zunächst mit Comeback-Versuchen der Käuferseite zu rechnen. So lange sich dieser Erholungsversuche unterhalb der 1,2150er Marke bewegen, bleibt der Weg des geringsten Widerstands im Stundenchart kurzfristig weiter südwärts. Erst ein Stundenschluss nördlich der 1,2150 USD-Marke hellt die prekäre Chartsituation für die Käuferseite wieder entscheidend auf, bis dahin muss im Vorfeld des US-Zinsentscheids am Mittwochabend tendenziell mit weiterem Abwärtsdruck Richtung 1,2050/60 USD gerechnet werden."
EUR/USD Chartanalyse (Stundenchart)
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: EUR/USD-Tagesausblick: Bärischer Wochenausklang | GodmodeTrader
|
Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
55 | 3.661 | 2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY | lo-sh | Achterbahn7 | 18:21 | |
96 | 32.347 | QuoVadisDax - das Original - Nachfolgethread | MHurding | MHurding | 17:36 | |
5 | 3 | 4.888.DAX Tipp-Spiel, Donnerstag 04.07.2024,17.45h | AIDAsol | Specnaz. | 10:25 | |
5 | 3 | 4.887.DAX Tipp-Spiel, Mittwoch, 03.07.2024,17.45 h | AIDAsol | Specnaz. | 10:25 | |
5 | 3 | 4.886.DAX Tipp-Spiel, Dienstag, 02.07.2024,17.45 h | AIDAsol | Specnaz. | 10:24 |