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"Ursula von der Leyen und Boris Johnson entscheiden heute Abend über das Schicksal der Brexit-Verhandlungen. Bemerkenswert daran: EU-Chefunterhändler Barnier ist auf einmal außen vor.
Es ist ein wirklich letzter Versuch: Boris Johnson reist am Abend nach Brüssel und wird bei einem Essen mit EU-Chefin Ursula von der Leyen ausloten, ob die Brexit-Verhandlungen noch eine Zukunft haben. Damit übernimmt von der Leyen zum wiederholten Mal die Chefin-Rolle in den Gesprächen.
Schon am Wochenende hat erst ein Telefonat der EU-Kommissionsvorsitzenden mit Johnson dafür gesorgt, dass die Gespräche wieder aufgenommen wurden. Zuvor hatten EU-Unterhändler Michel Barnier und der britische Verhandlungsführer Lord Frost den Sinn weiterer Gespräche angezweifelt.
Barnier rückt durch von der Leyens Initiative erneut in die zweite Reihe. Schon während seiner Quarantäne nach einem Corona-Fall in seinem Team übernahm von der Leyen die Gesprächsführung mit London. Ihre Chefstrategin Stéphanie Riso stand in regelmäßigem Kontakt mit der britischen Seite. Der Französin gelang es erstaunlich schnell, bei den extrem umstrittenen Themen – Fischerei, fairer Wettbewerb und Rahmen zur Durchsetzung der Vereinbarungen – Fortschritte in den Verhandlungen zu erzielen."
Quelle: www.t-online.de
"Morgen startet Airbnb an die Börse. Adobe und Oracle legen Zahlen für das abgelaufene Quartal und TUI die Daten für das zurückliegende Geschäftsjahr vor. HelloFresh lädt derweil zum Investorentag.
Widerstandsmarken: 13.420/13.460 Punkte
Unterstützungsmarken: 13.050/13.150/13.290/13.315/13.340 Punkte
Nach Gewinnen zum Handelsstart drehte der DAX® bei rund 13.420 Punkten nach Süden und schloss im Bereich der 61,8%-Retracementlinie bei 13.340 Punkten. Solange die Markt hält, besteht die Chance auf einen Rebound auf 13.420/13.460 Punkte. Auf der Unterseite findet der DAX® zwischen 13.290 und 13.320 Punkten eine Unterstützungszone."
Betrachtungszeitraum: 16.11.2020– 09.12.2020. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
Betrachtungszeitraum: 10.12.2013 – 09.12.2020. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
CNBC: 17 US-Bundesstaaten unterstützen die texanische Klage vor dem Obersten Gerichtshf um die Wahlergebnisse in Georgia, Michigan, Pennsylvania und Wisconsin anzufechten. / Quelle: Guidants News news.guidants.com
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