bin gold long rein 1230
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DAX 12000
Standortbestimmung:
Der DAX ist in einem Anstiegsjahr, bleibt aber bisher weit hinter den Erwartungen zurück, denn während der DOW JONES schon deutlich über 18350 angestiegen ist, was im DAX gleichbedeutend mit 12390 ist, bewegt sich der DAX bisher nur gemächlich aufwärts, immer schön entlang der oberen Trendkanalbegrenzung.
Der DAX Chart mit seinem Trendkanal verlangt bald nach einer Anstiegspause, kommt dem aber bisher nicht nach.
Das Allzeithoch 12390 ist nicht mehr weit entfernt und kann durch den DAX mit leicht steigender Tendenz entlang der oberen Kanalbegrenzung noch erreicht werden.
Unterseitig stützen den DAX mittelfristige die Marken 11129 und 10800 ab.
Der DAX bewegt sich demnach auf Ebene des Wochenkerzencharts vorerst zwischen 10800 und 12400.
Es gibt von mir keine konkrete DAX Wochenprognose in dieser Phase. Ich hangele mich zurückhaltend von Tag zu Tag im DAX entlang.
Die aktuelle Börsenphase minderer Bewegungsfreude ist traditionell nicht mein Lieblingsumfeld. Die Wohlfühlzone wäre erreicht, wenn der DAX durch schweres Gelände geht und von sehr hoher Volatilität bestimmt wird. Dann mache ich meine Gewinnpunkte. Aktuell kann das also nichts werden, denn es ist ein harmloser, bewegungsarmer Investorenmarkt, "kaufen und liegenlassen".
Quelle: www.godmode-trader.de
hier Rocco Gräfes Tagesausblick für Montag, den 06.03.2017:
DAX Wochenschluss: 12027
XDAX nach 8 Uhr: 11982
Widerstände: 12035 + 12058 + 12100 + 12200
Unterstützungen: 11990 + 11885/11865 + 11825 + 11780
DAX - Tagesanalyse für Montag, den 6.3.2017
Tendenz: Seitwärts/ Aufwärts
Intraday Widerstände: 1,0601+1,0620+1,0651
Intraday Unterstützungen: 1,0590+1,0575+1,0551
Rückblick:
EUR/USD zog im späten Handel am Freitag noch einmal deutlich an und konnte die Marke von 1,0600 USD zurückerobern. Hier spielte unter anderem die Entwicklung bei der anstehenden Frankreich-Wahl eine Rolle. Yellen bestätigte am Abend quasi noch einmal eine Zinserhöhung im März. Nach dem Motto "buy the rumour, sell the fact" wurde der USD jedoch am späten Abend eher verkauft nach der Yellen-Rede.
Charttechnischer Ausblick:
Aktuell konsolidiert das Paar die steile Aufwärtsbewegung vom Freitagabend. Diese Konsolidierung könnte das Paar durchaus noch einmal in den Bereich um 1,0575 USD führen, bevor sich die Bullen wieder zu Wort melden sollten. Im Anschluss ist tendenziell ein erneuter Anlauf in den Bereich 1,0625/50 USD zu präferieren aus charttechnischer Sicht. Erst unterhalb von 1,0550 USD müssten sich die Bullen wieder größere Gedanken machen - in dem Falle wäre das bullische Momentum vom Freitag komplett dahin. Bis dahin haben jedoch kurzfristig die Bullen die besseren Karten.
Quelle: www.godmode-trasder.de
Intraday Widerstände: 1.250+1.275+1.301
Intraday Unterstützungen: 1.226+1.199+1.175
Rückblick: In der vergangenen Woche setzte der Goldpreis nach dem Ausbruch über die Hürde bei 1.250 USD zurück und fiel unter die kurzfristige Aufwärtstrendlinie. Aktuell versuchen die Bullen das Edelmetall im Bereich der Unterstützung bei 1.226 USD zu stabilisieren.
Charttechnischer Ausblick: Der jüngste Abverkauf stellt den Aufwärtstrend bei Gold zwar nicht in Frage, könnte jedoch noch ein paar Tage andauert. Ausgehend von der Unterstützung bei 1.226 USD könnte bereits der nächste Aufwärtsimpuls starten und den Wert bis 1.250 USD und darüber bereits bis 1.275 und 1.301 USD antreiben. Ein Rücksetzer unter 1.226 USD würde dagegen für eine Korrekturausweitung bis 1.199 USD sprechen. Aber auch von dort aus liese sich der Aufwärtstrend problemlos fortführen. Erst unterhalb dieser Marke müsste man sich auf eine stärkere und zeitlich ausgedehnte Gegenbewegung gefasst machen, die durchaus bis 1.176 USD zurückführen könnte. Allerdings wäre der Aufwärtstrend seit Dezember auch in diesem Fall weiter intakt und mit einem erneuten Anstieg in Richtung 1.250 und 1.275 USD zu rechnen.
Quelle: www.godmode-trader.de
Bad Salzuflen (GodmodeTrader.de) – Der Goldpreis führte auch im Februar seinen guten Jahresstart fort und legte um 2,7 Prozent zu. Das gelbe Metall schloss bei einem Kurs von 1.248 US-Dollar pro Feinunze ab und erreichte somit ein neues Fünfmonatshoch. Auch die Gold-ETFs haben im Februar wieder ordentliche Zuflüsse erhalten, wie Martin Siegel, Edelmetallexperte und Geschäftsführer der Stabilitas GmbH, im aktuellen Edelmetall-Report schreibt.
„Auffällig ist, dass aktuell in Deutschland eine starke Nachfrage bei der Inhaberschuldverschreibung Xetra-Gold zu verzeichnen ist, während sonst die großen ETF-Käufer in den USA zu finden sind“, so Siegel. Xetra-Gold habe im Februar über 900 Millionen US-Dollar eingesammelt und verfüge aktuell über einen Rekord-Goldbestand von rund 158 Tonnen. Dennoch habe es zum Monatsende einige Warnsignale gegeben, die Anleger beachten sollten, heißt es weiter.
„Ende Februar war zu beobachten, dass die Goldminenaktien trotz eines steigenden Goldpreises gefallen sind. Dies könnte darauf hindeuten, dass es im März zu verstärken Gewinnmitnahmen im Edelmetallsektor kommen könnte. Wenn die Goldminenaktien einen Vorlauf haben und dann beim steigenden Goldpreis Schwäche zeigen, sollten das Anleger genau beobachten. Es kann durchaus sein, dass uns im März eine umfassendere Konsolidierung bevorsteht“, sagt Siegel.
Quelle: www.godmode-trader.de
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