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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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maba71:

Willi, diese arroganten Dummschwätzer aus FFM

5
12.03.10 20:06

Europa muss 20 Jahre für Krise zahlen

Der Abschwung hat die EU-Staaten tief in die roten Zahlen getrieben. Die zusätzlichen Schulden abzutragen, könnte laut der Europäischen Zentralbank 20 Jahre dauern. Und das ist noch das optimistische Szenario.

Die in der Krise angehäufte Schuldenlast wird vielen Euro-Ländern noch lange Jahre kaum Luft zum Atmen lassen. Selbst unter günstigen Annahmen könne es noch 20 Jahre dauern, bis die Schuldenquote wieder auf ein mit dem Stabilitäts- und Wachstumspakt vereinbares Niveau gefallen ist, rechnet die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrem am Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Monatsbericht vor..........

http://www.ftd.de/politik/europa/...e-fuer-krise-zahlen/50087253.html

"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." (Otto von Bismarck)
"Die Glocke klingt so laut, weil Sie leer ist!"
maba71:

@Willi

6
12.03.10 20:08
Das brauchen mir diese Heinis nicht aus Ihrem Turm hinunterzubrüllen, jeder normale denkende Mensch weiß, was die Stunde geschlagen hat, nach diesem Finanzstrudel, der seine Auswirkungen noch nicht mal annähernd entfaltet hat!
Das Ding ist bereits eingetütet und fertig verpackt! Wann es präsentiert wird, bleibt abzuwarten!
"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." (Otto von Bismarck)
"Die Glocke klingt so laut, weil Sie leer ist!"
Geierwilli:

Warum soll es da anders sein?

9
12.03.10 20:13
Also Hacker, dann mal weiter so. Die deutschen Steuerzahler wären da auch sehr interessiert (..) zum Missfallen derer, die es nicht gutheißen würden ..... Herr "Stiefelpütz" walten sie ihres Amtes .....

Lettische Hacker knackten Server der Steuerbehörde
März 12, 2010

Zitat
..... Eine Gruppe von lettischen Hackern hat Millionen als Steuerdokumente klassifizierte Daten von Regierungscomputern gestohlen und damit begonnen, diese Informationen der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen – inklusive Details zu Zahlungsmodalitäten unter Managern einer durch den Staat via Bailout geretteten Bank. Die Informationen wurden auch an eine Fernsehstation weiter gegeben. Die Daten zeigen, dass der Bevölkerung die Gehälter um bis zu 50% gekürzt worden sind, Manager und Offizielle des Staates allerdings weiter in Saus und Braus leben......

aus: www.wirtschaftsfacts.de/?p=2964

Posting # 15927 @maba

Das war doch schon vorauszusehen, seit wir uns mit dieser Thematik beschäftigt haben, da kommt noch mehr!
Realistisch gesehen, wird nicht nur eine Generation dafür bluten, aber das Volk nickt ja alles bereitwillig ab, Ausnahmen bestätigen zwar die Regel, vorgestern wurde noch drüber gelacht, übermorgen könnte sich das umkehren, jetzt mal weitläufig interpretiert.
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
maba71:

Die Normalität des Unnormalen!

11
12.03.10 20:19
Drehen wir die Uhr doch einmal nur 2-3 Jahre zurück.
Hieß es damals nicht: Alles unter Kontrolle?  Business as usual? - Keine Wirtschaftskrise in Sicht?
Lügen wohin mal blickte.

Und heute heißt es doch wieder: Die Krise ist vorbei. Alles unter Kontrolle!
Lügen wohin man blickt.

Hätten Sie sich vor zwei oder drei Jahren vorstellen können, dass man wirklich über Staatsbankrotte, das Ende des Euros in den großen Tageszeitungen schreibt? Das sich die Staaten bis zum Anschlag überschulden würden, um ausgerechnet Banken zu retten?
Einige wenige haben es gewusst, wir gehörten dazu. Und war man da nicht ein schrecklicher Spielverderber? Etwas mad?
Und jetzt schon wieder. Sind wir zu dumm die Realität zu erkennen oder ist es die Allgemeinheit?
Finden Sie es normal, dass wir uns über Staatsbankrotte Griechenlands, Englands, der USA und weiterer Länder auslassen und ehemalige Gläubigerländer, wie Brasilien anscheinend an uns vorbeiziehen? Sogar Russland seine Schulden zurückzahlt, aber wir es offensichtlich nicht mehr können?

Ein schlimmer Verdacht kommt auf! - Wir sollen das alles hinnehmen als normal. Wir sollen in diesen fauligen Staatsanleihen bleiben. In Lebensversicherungen, offenen Fonds. Geschlossenen Fonds, Was auch immer.
................................................
www.marktorakel.com/index.php?id=1448646505983887532
"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." (Otto von Bismarck)
"Die Glocke klingt so laut, weil Sie leer ist!"
Geierwilli:

Man kann nur hoffen, das die noch Gutgläubigen

5
12.03.10 20:30
die berechtigterweise als "Schafe" bezeichnet - nicht verunglimpft - sich die Zeit nehmen den obigen Link sehr genau durchlesen, sonst gibt es künftig wirklich nichts mehr zu lachen!

Die Vergleiche mit den 30iger Jahren ist da wirklich eine Lachnummer dagegen, wenn das zutrifft, was immer mehr an Eigendynamik daherkommt. Und das ist wirklich nicht witzig!
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
maba71:

@Willi

3
12.03.10 20:32
Das ist wirklich nicht mehr witzig!
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Geierwilli:

5 Minuten für den Gemütszustand als Film

3
12.03.10 20:41
Financial crisis to end in Global Tragedy - Ron Paul
http://www.youtube.com/watch?v=FuJLe4I7Pas&feature=related

Bailing out the Banks:
Reconciling Stability and Competition
An analysis of state-supported schemes for financial institutions

http://www.cepr.org/pubs/other/Bailing_out_the_banks.pdf

102 pdf-Seiten werden euch doch nicht überfordern, man bleibt in Übung in der Weltsprache - oder?
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maba71:

@Willi

 
12.03.10 20:51
Hab mal ne BM geschickt!
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maba71:

Warum der US-Kapitalsimus stirbt

3
12.03.10 20:52
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maba71:

Für Alle Goldperlen!

5
12.03.10 21:05
Mit Witz und Charme ins WE!

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Börsensieger:

Lesenswert

6
12.03.10 21:11
Anti-Euro-Spekulation

Zocken ist gerecht

Die griechische Regierung hat über  Jahrzehnte Geld verschwendet - trotzdem sollen plötzlich Spekulanten  schuld sein an der Krise des Landes. Eine krasse Fehleinschätzung. Wer  jetzt die Spekulation verbieten möchte, verschließt die Augen vor  ökonomischen Wahrheiten.

Wenn etwas schiefgeht, braucht man Schuldige. Unbedingt. Menschen,  auf die man mit dem Finger zeigen kann. Denn sonst könnte irgendjemand  auf die dumme Idee kommen, man sei selbst mit schuld.

.........

Wir hassen die Spekulanten, weil sie uns die Wahrheit aufzeigen

Was also ist das Besondere an den Spekulanten? In den Augen der  braven Bürger sind sie vaterlandslose Gesellen. Häufig - und wohl nicht  ganz zufällig - sind sie Fremde in der jeweiligen Gesellschaft. Sie  versuchen, die Welt zu sehen, wie sie ist, und nicht, wie wir sie gerne  hätten. Das ist die Grundlage ihres Geschäfts: Sie lüften durch ihr  Handeln an den Märkten den Schleier aus Konvention, öffentlicher Moral  und Ideologie, mit dem wir die Realität gern überdecken.

............

Kein Wunder, dass Europas Regierungen die Spekulation verbieten wollen.  Für uns Bürger ist das kein gutes Zeichen. Es bedeutet, dass noch  einiges im Argen liegt, und dass die Politiker die Wahrheit, die ihnen  die Märkte sagen, auf keinen Fall hören möchten. Der Spekulant hat den  Mund zu halten, damit uns nichts beunruhigt.

Würden die Spekulanten diesem Schweigegebot folgen, könnte die  Politik Zeit gewinnen. Aber so löst man keine Probleme. Im Gegenteil: Es  besteht die Gefahr, dass die Regierungen keine Notwendigkeit mehr  sehen, vor dem nächsten Wahltermin die erforderlichen, meist unbequemen  Maßnahmen zu ergreifen.

Ohne Spekulation herrscht der alte Schlendrian. Und irgendwann ist es  dann zu spät zum Umsteuern.

www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,683176,00.html

Wer halbwegs unser Geldsystem versteht, mit Zins und Zinseszins wird Gold kaufen!
Wer es noch nicht versteht. Für den empfehle ich diese Seite.
das-bewegt-die-welt.de
Geierwilli:

Teufelskreis der Verschuldung

6
12.03.10 21:13
Sozialer Kahlschlag in den Kommunen
Von Sybille Fuchs
12. März 2010

Zitat:
..... Mit der Finanzkrise und dem Steuersenkungsprogramm der Bundesregierung hat sich die Haushaltslage der Kommunen drastisch verschärft. Die Parteien in den Kommunalparlamenten reagieren darauf mit tiefen Einschnitten bei den Dienstleistungen und bei der Infrastruktur und zerstören damit die Lebensqualität der Bevölkerung .....

weiter bei: http://www.wsws.org/de/2010/mar2010/komm-m12.shtml

Ist nicht vergleichbar mit: "Wer vertritt Deutschland beim Eurovision Song Contest, Lena oder Jennifer?"

Aber das Volk braucht ja mediale Ablenkung von den richtigen Problemen, und singen das ist genau die richtige Medizin um bei Laune zu bleiben.

Für später ein passgenaueres: Khalid Trauerlied
http://www.youtube.com/watch?v=tbR2PtEiJKA
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Geierwilli:

Nachtrag #15937

7
12.03.10 21:29
Ich weiß das ich manchmal penetrant bin ...

aber dieses Zitat verdient doch wirklich nochmal ein Extra-Posting:

....16 Städte aus dem Ruhrgebiet und dem Bergischen Land haben in einem Gespräch mit dem nordrhein-westfälischen Finanzminister Helmut Linssen (CDU) diskutiert, die Bevölkerung zusätzlich durch eine so genannte Entschuldungsabgabe oder erhöhte Grundsteuern zur Kasse zu bitten. Eine Beteiligung des Landes an einem Entschuldungsprogramm für die Kommunen lehnte der Minister ab. Er beruft sich auf die im Rahmen des Bund-Länder-Finanzausgleichs beschlossene Schuldenbremse, die den Ländern trotz wachsender Ausgaben verbietet, sich weiter zu verschulden. ....

aus obigem Link: www.wsws.org/de/2010/mar2010/komm-m12.shtml

Klingelt's?

Was wird wohl bei einer Verschlimmerung passieren? Ich muss wohl nicht tiefer ausholen - oder?

Lasst euch überraschen, was aus diskutieren so alles werden kann. Wer zahlt? Richtig! Ihr habt's geschnallt (..)

Das wird ein schwerer Wahlgang, für die zu scherenden Schafe und die Scherer-Kolonne .....
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dixi00:

bis jetzt erst eine bank pleite..

5
12.03.10 22:47
....
Failed Bank List

Closing Date
          §
Updated Date
LibertyPointe Bank New York NY 58071 March 11, 2010 March 11, 2010

www.fdic.gov/bank/individual/failed/banklist.html

..und es werden garantiert mehrerere...
Den privaten Notenbanken muss die Geldhoheit entzogen werden.
Die Wirtschaft muss dem Volke dienen, und das Kapital (Geld) der Wirtschaft.
Geierwilli:

Syrtaki-Time: Griechen-Bailout durch!

8
12.03.10 23:03
Zitat:
... Die Eurozone hat sich auf einen Multimilliarden Euro Bailout für Griechenland verständigt als Teil eines Finanzpakets, um die europäische Einheitswährung zu unterstützen nach Wochen der Krise. Hochrangige Brüsseler Quellen teilten mit, dass sich Berlin der Bailout-Vereinbarung gebeugt habe, trotz einer riesigen Opposition in Deutschland, und dass die Finanzminister der “Eurozone” – die 16 Mitgliedsländer inklusive Griechenland, die den Euro nutzen – das rettende Finanzpaket am Montag finalisieren werden.....

weiter: www.wirtschaftsfacts.de/?p=2971


Ist doch keiner überrascht - oder?

Tja, da heisst es nur noch einsammeln, ich meine eintauschen fiat-money gegen Edelmetalle.

Die böse Quittung wird wie immer im Leben nachgereicht und die wird heftig werden, das garantiere ich!
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
Tony Ford:

wiedermal SOS...

4
12.03.10 23:05
Genau die Argumente die du anführst, habe ich dir ja versucht zu erklären.

Wenn ich hier diverse Berichte lese, dann kann ich immer wieder nur sagen...

- Es wird keine 20 Jahre dauern, bis Europa die Schuldenkriterien erfüllen wird
- Es wird keinen dauerhaften Bärenmarkt geben
- Es werden keine größeren Staaten Pleite gehen
- Es wird auch (noch) keine Währungsreform geben
- Die Aktienquote ist historisch gesehen extrem niedrig und jeder der nicht an den Weltuntergang glaubt, wird in den nächsten 10 Jahren für den mutigen Einstieg belohnt werden

Und diese "Prognosen" sind reine Erkenntnisse, die ich bekomme, wenn ich in die Vergangenheit zurückblicke und mir die Rahmenbedingungen anschaue.

Die Börse entwickelt sich nicht an der Realität vorbei, wobei ich mir bei den Rohstoffmärkten und Edelmetallen nicht ganz sicher bin ;-)

Naja und dass der Kleinanleger oftmals der Depp ist, liegt eben unter anderem daran, dass er sich von Stimmungen verleiten lässt und sich nicht die Zeit nimmt, um das System "verstehen" zu lernen.
Geierwilli:

@Tony Ford # 15941

3
12.03.10 23:11
Kannst du uns bitte mal erklären was das in "Klammer" gesetzte: "Es wird auch (noch) keine Währungsreform geben" aus deiner Sicht bedeuten soll?

Nächstes Zitat: "Es werden keine größeren Staaten Pleite gehen"

Was macht dich da so sicher?


Vielen Dank!
Willi

Gute Nacht. Die Antwort, welche sicher kommt, lese ich morgen.
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luftikuss:

@Tony Ford#15941

10
12.03.10 23:45
Zitat:
Die Börse entwickelt sich nicht an der Realität vorbei, wobei ich mir bei den Rohstoffmärkten und Edelmetallen nicht ganz sicher bin ;-)

Was tun sie denn dann? Ist doch nur noch das reinste Spielcasino wo jegliche Logik außer Gefecht gesetzt wurde. Es dreht sich an den Börsen doch alles nur noch um Erwartungen, Gewinnmaximierung und den ganzen Dreck! Wetten sind noch erlaubt alles geht so weiter wie vor der Krise, dieses elendige Bankergesindel hat weltweit Billionen in allen Währungen verspekuliert und dank uns Steuerzahlern konnte das Ruder nochmals rumgerissen werden aber für wie lange das steht auf einen anderen Blatt.

Zitat:
Naja und dass der Kleinanleger oftmals der Depp ist, liegt eben unter anderem daran, dass er sich von Stimmungen verleiten lässt und sich nicht die Zeit nimmt, um das System "verstehen" zu lernen.

Als ob das irgendetwas mit "verstehen" zu tun hat. Wo liegt die Logik z.B. bei Infineon wo die Aktie 0,40€ Wert und jetzt über 4€ kostet. Wie kann sich eine fast im Konkurs stehende Firma im Wert verzehnfachen? Wer entscheidet über diese Zahlen, woher kommen sie? Warum steigen Aktien von Automobilherstellern obwohl jeder über schlechte Verkaufszahlen jammert und teilweise sehr hohe Rabatte geben muss um überhaupt Autos an den Mann zu bringen?

In der Krise steigen doch die Aktien schon wenn Firmen mit lauter Freude verlautbaren, dass sie weniger Verluste als erwartet gemacht haben. Vor der Krise wären die Aktien bei solchen Meldungen im 2 stelligen Prozentbereich richtung Norden gerutscht.
Dieser ganze Börsenmist gehört, wie das gesamte globale Finanzwesen beschnitten und reglementiert bis diese Bankster und Börsianer Sauhunde nicht mehr wissen wo ihre fauligen Eier hängen.

Und dann sagst du und viele andere alles wird besser. Wie oft wurde berichtet das die Krise endlich vorbei sei und kurz darauf kamen wieder die ersten Meldungen von Milliardenverlusten die der Steuerzahler wieder ausgleichen durfte. Der "normalo" Steuerzahler wird für alles was heute verbrochen wurde und wird teuer bezahlen müssen. Zuerst mit der Freiheit und danach kommt das gesamte Vermögen drann, denn wenn der Wirt mal wehrlos gemacht wurde können sich die ganzen Volkswirtschaftlichen dreckigen Elendsparasiten besser an ihm zu schaffen machen.

Aber ich versuche immer daran zu glauben (der soll angeblich Berge versetzen können) das alles gut ausgeht und wir niemals irgendwelche schlimmen Zeiten miterleben müssen. Ohne Scheiß ich hoffe und glaube so stark daran das so manche düstere Vorhersage von diversen Usern niemals, niemals eintreten wird...das meine ich wirklich ernst.

MFG
alexpoe:

Bankenrettung!

9
13.03.10 00:06
Als Nichtwissender (wurde nach einem Eintrag als Lemming bezeichnet) stelle ich fest!
Warum wurden die Banken durch staatliche Massnahmen gerettet?
Weil viele Staaten die Guthaben der Sparer zumindest theoretisch garantieren mussten!!!!  (Einlagensicherung)
So sehen zumindest die gesetzlichen Spielregeln in manchen Ländern aus.
Praktisch übernimmt ein hoch verschuldeter Staat damit die Garantie über die Sparguthaben seiner Bürger, obwohl er weiss, dass er diese Garantien niemals wird erfüllen können.
Kurzfristig waren diese Massnahmen zielführend, weil das System damit einigermassen weiter funktioniert.  
Mittelfristig gehts bergab, auf längere Sicht kann dieses System einfach nicht mehr funktionieren.
Alternative? Gold (nutzlos, aber immer von einem gewissen Wert)
maba71:

Goldbericht für den 12.03.2010

9
13.03.10 07:14
Gold & Gesellschaft: Dead men walking

Viele denken, dass die Bankenkrise überwunden sei. Staatliche Hilfe, Garantien für die Sparer und sprudelnde Gewinne geben dem Außenstehenden den Anschein, dass das System noch einmal von der Klinge gesprungen ist.

In Wirklichkeit wurde einer der Grundsätze der Bilanzierung während der Krise aufgegeben – das fair market value Prinzip. Das heißt die Bewertung der Bestände der Banken zu marktgerechten Preisen. Was nützt es dem Inhaber einer Immobilie, wenn deren Wert vor zwei Jahren noch eine Millionen Dollar betragen hat, wenn man heute auf dem Markt nur noch $600.000 erlösen kann. Viel schlimmer waren im Jahr 2008 die Einbrüche bei anderen Wertpapieren wie CDOs, die zum Teil überhaupt keinen Marktwert mehr hatten. Wo sich kein Käufer findet, ist der effektive Wert dann Null.

Oder nehmen wir die griechischen Staatanleihen beispielsweise. Wer glaubt noch daran, dass die Griechen plötzlich Überschüsse erlösen werden, um ihre Schulden begleichen zu können.

Trotzdem werden alle diese Asset-Klassen zu historischen oder Nominalwerten in den Bilanzen der Banken erfasst. Die New York Times sprach in ihrem Bericht Ailing Banks May Require More Aid to Keep Solvent von: Some of the nations large banks, according to economists and other financial experts, are like dead men walking.

Technisch ist eine Bank im englischen Sprachgebrauch insolvent, wenn die Summe der Assets kleiner ist als die Summe der Verbindlichkeiten (beispielsweise gegenüber den Einlagekunden). Das ist bei einem Großteil des Bankensystems wirklich der Fall – in Europa übrigens viel schlimmer als in den Vereinigten Staaten.

Um das zu verhindern oder zumindest zu verschleiern, bedient man sich zweierlei Tricks: Zuerst kann man die fair market value Bewertung aussetzen und so tun, als wenn die Assets einen höheren Wert haben, als sie im derzeitigen Marktumfeld bewertet sind. Die zweite Möglichkeit ist, diese Assets mit der jeweiligen Notenbank in einem Swap-Geschäft gegen hochwertige Assets wie beispielsweise US-Staatsanleihen zu tauschen. Das löst zwar auch nicht das Problem, denn die Schrott-Papiere lagern nun in den Kellern der Notenbanken und müssen letztlich wieder zurückgetauscht werden. Aber man hat das Problem erst einmal verschleiert – mit Hoffnung auf bessere Zeiten.

Diese besseren Zeiten ermöglichen wiederum die Notenbanken, in dem sie die kurzfristigen Zinsen niedrig halten und die langfristigen relativ hoch. Mit dem Versprechen, kurzfristige Liquidität in großem Umfang zu niedrigen Zinsen anzubieten, ermöglichen es die Notenbanken den betroffenen Banken, langfristige Anleihen zu kaufen und an die Notenbanken zu kurzfristigen Zinsen zum Ankauf einzureichen. Die Zinsdifferenz dieses sogenannten Carry-Trade Geschäftes kassieren die Banken. Deshalb sehen wir Milliarden-Gewinne bei den Banken. Nicht aus ihrem typischen Geschäft, sondern nur durch diese Maßnahmen.

Eine Bank hätte man die letzten 18 Monate besitzen müssen – da hätte man praktisch risikolos Geld verdienen können. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass die Notenbank die Bank als Partner für solche Geschäfte akzeptiert.

Bei einem geschätzten Schaden von $3.600 Milliarden Dollar, wovon $1.800 Milliarden Dollar auf das Bankensystem entfallen, müssen diese Carry Trade Geschäfte Jahrzehnte lang den Banken zweistellige Milliarden-Gewinne ermöglichen. Das ist natürlich unrealistisch.

Die Hoffnung der Notenbanker und Regierungen ist deshalb, dass der Immobilienmarkt und andere Asset-Märkte wieder anspringen, so dass die o.g. Ausfall-Summe sich wesentlich reduziert.

Ob diese Wiederbelebung der Schulden-Blase funktionieren wird, darf bezweifelt werden. Denn sollte bei der derzeit massiven Schöpfung von Zentralbankgeld der Kreditmultiplikator wieder anspringen, der ja für eine Ausweitung der Verleihung an mögliche Immobilien-Käufer notwendig ist, dann springt das derzeitige eher deflationäre (aus Sicht der Kreditgeldmenge) System augenblicklich auf Starkinflation um.

Um diese wieder unter Kontrolle zu bringen, müssten die Notenbank die Zinsen kräftig anheben. Das würde wiederum das Carry-Trade System der Staatsanleihen zum Kollabieren bringen. Meines Erachtens eine nicht mehr lösbare Herkules-Aufgabe.

Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten

Es lief heute eigentlich gut für das Gold. Bis zum Beginn des Handels an der COMEX. Dabei gab es eigentlich (erneut) keine Nachrichten, die eine Bewegung beim Gold in die eine oder andere Richtung rechtfertigen würde. Auch der US-Dollar gab heute kräftig nach.

Wir sahen heute im Tagesverlauf eine Preisspanne – vom Höchststand zum Tiefstand gerechnet – von $20. Wäre der US-Dollar heute nicht gesunken, dann wären aus dem Tagesverlust von knapp acht Dollar fast fünfzehn Dollar geworden.

War diese Nachricht vielleicht der Grund für die Drückung: In February, the U.S. Government ran its largest ever monthly deficit — $221 billion, the U.S. Treasury said in releasing its monthly budget statement Wednesday. By comparison, the government in February 2009 ran a budget deficit of nearly $194 billion. Ein Monatsdefizit des US-Bundeshaushaltes von $221 Milliarden Dollar. Wenn das nicht bei den Investoren langsam die Alarmglocken läuten lässt.

Zur heutigen Entwicklung beim Gold: Im asiatischen Handel heute früh konnte Gold sich oberhalb der Marke von $1.110 stabilisieren. Zum Londoner Vormittagshandel ging es weiter bergauf, bis zum A.M. Fix der Tages-Höchststand von knapp $1.120 erreicht wurde. Der A.M. Fix kam auf diesem Niveau mit $1.118,75 (EUR 811,81) zustande.

Im frühen Nachmittags-Handel ging dann ein Teil dieser Gewinne verloren. Die Drückung setzte aber erst mit Beginn des Handels an der COMEX ein. Und sie verlief durchgehend bis zum Ende des heutigen Handels. Zum P.M. Fix stand Gold dann bereits bei nur noch $1.106,25 (EUR 805,72). Im Anschluss konnte sich Gold wieder etwas erholen, gab dann im reinen Future-Handel um zehn Dollar auf unter $1.100 nach. Diese Marke konnte aber erneut erfolgreich verteidigt werden.

Aber nur knapp – denn der letzte Kurs an der COMEX betrug nur noch $1.101,50. Wegen des schwachen Dollars sank Gold auf bis zu EUR 800.

Der US-Dollar Index (USDX) gab heute kräftig um 0,6 Punkte auf 79,8 nach. Die 10-jährigen Treasuries hielten erneut ihre Realrendite von 3,7 Prozent.

www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 306234
"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." (Otto von Bismarck)
"Die Glocke klingt so laut, weil Sie leer ist!"
maba71:

@TonyFord

7
13.03.10 07:29

Wenn ich hier diverse Berichte lese, dann kann ich immer wieder nur sagen...

- Es wird keine 20 Jahre dauern, bis Europa die Schuldenkriterien erfüllen wird

- Es wird auch (noch) keine Währungsreform geben

Also Tony dass musst Du mir mal genauer erklären! Zeige mir mal, wieviel angehäufte Schulden die Bundesrepublik Deutschland in den letzten 20 Jahren zurückgezahlt hat, ohne die durch die Finanzkrise dazugekommenen riesigen Schuldenpakete! Die schenke ich Dir, weil die Beantwortung so alleine schon schwierig genug sein wird! Zum Thema Schuldenkriterien: Was sind das eigentlich für Kriterien? Das sind doch nur Obergrenzen der Neuverschuldung! Da steht nirgends drinne, daß man keine Schulden machen darf! Und wenn man die "Kriterien" nicht erfüllt, so what? Greif mal einem nackten Manne in die Tasche!! :-)

Weshalb Währungsreform oder (noch) keine? In deiner Welt ist doch alles in Ordnung, solange die dubiosen Kriterien erfüllt sind! Aus deinem Posting ziehe ich für mich den Rückschluß heraus, daß nach Deiner Ansicht alles toll und schön ist, solange Aktienpakete billig und unterbewertet sind! Dann funktioniert alles!

Sorry, ich kann da nicht mehr folgen! Nur zur Info, die waren alle schon mal viiiiiiiiiieeeeel billiger und nichts mehr ging!

"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." (Otto von Bismarck)
"Die Glocke klingt so laut, weil Sie leer ist!"
Tony Ford:

@maba, geierwilli und lufti...

3
13.03.10 08:50
Der Schuldenberg bzw. die Schuldenberge sind ohne Zweifel ziemlich groß, ABER sie sind im Vergleich vor der Krise "nur" um 10% größer geworden.

Es ist vergleichbar, wenn du statt 500€ Miete nun 550€ Miete bezahlen müsstest, gehst du dann etwa Pleite?
D.h. wenn das System mit heutigen 90% der Last vorher zurechtgekommen war (Immerhin war der Haushalt 2008 ohne Krise sogar konsolidiert, d.h. nahezu keine Neuverschuldung!) und nun sollen 100% plötzlich der schnelle Untergang bedeuten?

Es ist vergleichbar mit einem privaten Schuldner, der in finanzielle Nöte gerät, dann wird er versuchen den Kredit umzuschulden und die Laufzeiten erhöhen, er wird versuchen die Rate zu verringern, d.h. damit schindet er oftmals viele viele Jahre, bevor er dann unter der Schuldenlast zusammenbricht und "kapitulieren" muss.

Beim Staat sieht dies nicht anders aus und vor allem wird der Staat alle Mittel unternehmen, um die "Kapitulation" herauszuschieben, weil er weiß, was dies bedeutet (siehe Griechenland oder Island)

Fernab von den Schulden sollte man daher nicht den Blick für das Gesamte sehen und da sehe ich teilweise sehr gute Rahmenbedingungen. U.a. sei der fallende EUR/USD zu erwähnen, aber sicherlich auch die niedrigen Zinsen und immer noch sehr niedrige Inflation, die bisher gegen den Erwartungen immer noch ziemlich niedrig bleibt.
Sicherlich wird auch die Inflation in diesem Jahr wahrscheinlich noch auf 2,5 bis 3,5% ansteigen, gleichzeitig jedoch wird auch das Weltwirtschaftswachstum weiter zulegen.

Thema Aktienkurse & Börse....

Wenn Leute die Börse verteufeln, weil sie die Kursbewegungen nicht nachvollziehen können, dann haben diese Leute das Prinzip Börse nicht verstanden. Börse kann sich nicht parallel mit der wirschaftlichen Entwicklung entwickeln, wäre dies der Fall, so wären wir alle sicherlich schon Millionäre. Börsenkurse werden eben von den Menschen gemacht, die nicht logisch sondern irrational und von Hoffnung & Gier getrieben werden.
Thema Infineon, bei 0,40€ war der Kurs langfristig gesehen massiv "unterbewertet", denn auch wenn IFX große Verluste machen musste, so steht der Marktkapitalisierung aber auch ein Buchwert entgegen, d.h. Potenzial welches in einem Unternehmen "schlummern" kann. So sind eben erste Anleger um 0,40€ eingestiegen, weil sie dem Potenzial eine Chance eingeräumt haben.
Zu dieser Zeit schien IFX kurz vor der Pleite zu stehen, so dass es eben ein sehr hohes Risiko war um bei 0,40€ einzusteigen.
Doch einem hohen Risiko stehen immer entsprechend hohe Chancen entgegen, so hat sich die Situation bei IFX deutlich verbessert (u.a. durch die Ausgliederung von Qimonda) und so haben Anleger zunehmend Mut bekommen und erhoffen sich langfristige Gewinne. Ergo stieg der Kurs aus einer massiven Unterbewertung zu einer attraktiven Bewertung mit Hoffnung auf die Zukunft.

So ist dies nunmal an der Börse und so war es schon immer gewesen.
Natürlich gibt es auch Carrytrader & diverse Rohstoffspekulanten (siehe Öl) was ich natürlich nicht befürworten kann, doch es ist wie im Alltag, der Mensch ist nunmal ein "Grenzgänger" der von Gier getrieben unvernünftig handelt.
Und gegen die Banken kann ich mich ebenfalls nur aussprechen, doch nicht nur die Bänker leben da in einer eigenen Welt, sondern auch so manche Konzernchefs, die sich enorm bereichern und keine Verantwortung tragen.

Mich wundert dann jedoch dabei, dass die Leute, die sich dagegen aufregen, dann am Ende trotzdem FDP und CDU wählen, die letztendlich dieses System mit ihren Politprogrammen eher unterstützen als ablehnen.

Aber auch hier sind eben viele Wähler zu faul, um sich die Politprogramme mal näher anzuschauen und lassen sich von sinnlosen Debatten leiten.
Tony Ford:

Achja, Thema Schulden...

 
13.03.10 08:56
@maba

Es wird keine 20 Jahre dauern die Schuldenkriterien wieder einzuhalten, weil die BIPs sich wieder normalisieren werden und steigende BIPs die Arbeitslosigkeit senkt und die Umsätze steigen lässt, so dass dann auch die Steuereinnahmen deutlich ansteigen und die Ausgaben sinken werden.
Feedback:

@tonyford

8
13.03.10 08:59
gleich vorweg ich hab nur diesen satz gelesen:

Es ist vergleichbar, wenn du statt 500€ Miete nun 550€ Miete bezahlen müsstest, gehst du dann etwa Pleite?


wenn jemand die 500 € kaum stemmen kann dann ist er mit 550 € in der abwicklung /pleite.

und "NUR" 10 % in 2 Jahren?  da hätten wir ja unter "dem aussitzer" noch 20 jahre geld vernichten können.

wir sollten mal die argentinier fragen wie ne staatspleite funktionier die machen das ja alle paar jahrzehnte einmal *FG*

take care

feedback
Tony Ford:

@Feedback...

 
13.03.10 09:24
wenn die Miete auf 550€ steigt und Jemand so knapp kalkulieren muss, dann ist er in der Regel arbeitslos. Und ist der arbeitslos, dann zahlt den "Aufpreis" ja der Staat ;-)

Wir sprechen doch immer nur von wenigen Ausnahmefällen, denn soo "arm" ist das deutsche Volk nun auch noch nicht.

Wenn ich mir die Berichterstattung anschaue, so sieht man momentan eigentlich vorwiegend die Problemfälle a la Griechenland im Fokus, doch dass eine große Zahl der Unternehmen zunehmend Aufträge bekommen und den Tiefpunkt als überschritten ansehen, wird übersehen.
U.a. geht es auch der Autoindustrie gar nicht so schlecht, denn man muss ja die Abwrackprämie sehen, die natürlich dazu geführt hat, dass die Umsatzzahlen etwas konsolidieren mussten. Alles in allem sieht BMW & VW die Lage relativ positiv und sehen sich gut gerüstet für die kommenden Monate und Jahre.

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