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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.345,4 $ +0,54% Perf. seit Threadbeginn:   +199,58%
 
Krampfpopo:

hyperinflation und schuldenabbau

4
21.02.09 19:22
jetzt hab ich letztens irgendwo gelesen das in der weimarer republik als die hyperinflation einsetzte haufenweise leute ihre häuser mit jedem tag werloser werdenden papiergeld in höchstgeschwindigkeit abbezahlt hatten und darauf hin von der regierung sozusagen die kredite zum abbezahlen eingefroren wurden.. kann mir da einer genaueres zu sagen? weiss ledier nicht mehr wo ich das gelesen habe aber ich guck nochmal
Geierwilli:

Der Irrsinn geht weiter....

 
21.02.09 19:23
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,608975,00.html
EU-SUBVENTIONSPOSSE

Teurer Fluch der guten Tat
Von Hans-Jürgen Schlamp, Brüssel

Zitat:
....Skurriles Sozialspektakel: Die EU stiftet bedürftigen Ländern jedes Jahr angebliche Agrarüberschüsse, die es in Wahrheit gar nicht gibt. Um die milden Gaben nicht absagen zu müssen, kauft sie Lebensmittel - 2009 voraussichtlich für 500 Millionen Euro. Jetzt soll die Aktion auch noch verlängert werden....

Da sitzen schon Spitzenvertreter, wie war der Spruch: Dumm, dümmer, Politiker .....
Biomüll:

nachtrag zur Geierwili-biker diskussion

 
21.02.09 19:28
Schuldner sollten auch folgendes beachten: sollte sich an die aktuelle "Kreditklemme", die mit einem "deflationären Schock" einhergeht (obwohl in der EU immer noch +1% Teuerungsrate) eine Phase HOHER INLATION  anschließen, werden viele BEREITS IHREN JOB VERLOREN HABEN.

Bereits jagt eine Meldung über Massenentlassungen die nächste. Ich rechne irgendwann ab 2010 mit einem dann zunehmenden Anziehen der Teuerungsrate.  Sollten wir eine hohe "Inflation" bekommen, werden viele, die jetzt noch Schulden UND einen Job haben, dann nur noch Schulden haben....

Die Hyperinflation ist IN ALLER REGEL   KEINE Gelegenheit Schulden loszuwerden, sondern eher Job & Haus/Wohnung, die auf zuviel Kredit gekauft wurde....
Geierwilli:

Darf ich dir helfen , Krampfpopo

2
21.02.09 19:30
....Kredite zum abbezahlen eingefroren wurden..  #2526


www.geschichteinchronologie.ch/eu/3R/...au_D-finanzpolitik.htm

Die Grundzüge der Finanzpolitik in Deutschland 1914-1945

Die finanziellen Aktionen und Transaktionen  in der Weimarer Republik und im Dritten Reich
Biomüll:

Goldverkäufe durch Zentralbanken

2
21.02.09 19:36
ist natürlich eine theoretisch möglich (grösstes "Geheimnis": wieviel Gold hat die USA tatsächlich noch - das letztes Audit unter: Kennedy oder war es gar Roosvelt?)

aktuelles & Zahlen zur theoretischen Bedrohung "Zentralbankenverkäufe":

www.goldseiten.de/content/diverses/...storyid=9791&seite=1
(Siehe auch GRAPHIK auf dieser link)

.....Was wir sehen können: Die EZB hat sich tapfer an ihre Vorgaben gehalten und nun bleibt für dieses Jahr nichts mehr zum Verkauf übrig.

Deutschland: in dem Punkt bin ich richtig stolz auf die Bundesbank, die sich offenbar als einzige den altbewährten Werten verpflichtet gefühlt und lediglich kleine Mengen zur Münzproduktion verkauft hat. Die Bundesbank hält übrigens somit immer noch stolze 3.400 Tonnen Gold.

Frankreich: die Franzosen dürften sich mittlerweile richtig ärgern, nachdem sie in der Vergangenheit so viel Gold viel zu billig verkauft haben. Noch immer blieben - sollten sich die Franzosen an ihre Vorgaben aus dem Jahr 2004 halten, was sie im Übrigen ja nicht müssen - 133 Tonnen Gold zum Verkauf übrig. Doch ich frage mich ernsthaft ob Nicolas Sarkozy im Angesicht der aktuellen Verwerfungen tatsächlich Frankreichs Kronjuwelen verscherbeln will.

Auch die Niederlande hätten noch weitere 9 Tonnen zu verkaufen. Peanuts, aber man wird sehen!

Portugal: macht mir Freude. Seit 2 Jahren haben die Portugiesen ihre Goldverkäufe gänzlich gestoppt. Es ist unwahrscheinlich, dass sie im letzten Jahr von dieser Strategie abweichen werden.

Schweiz: ja, auch die Schweiz hat bittere Erfahrungen gemacht, mittlerweile aber daraus gelernt. Die Schweizer Nationalbank hat inzwischen bekannt gegeben, dass keine weiteren Verkäufe geplant sind. Die Schweiz hält nun 1.040 Tonnen Gold.

Österreich: hat auch gelernt und bereits im letzten Jahr nichts mehr verkauft. Es ist somit unwahrscheinlich, dass in diesem Jahr noch 52 Tonnen verkauft werden.

Schweden: hier blieben noch 15 Tonnen zum Verkauf. Man wird sehen ...

Spanien: hat nie eine Vorgabe bekannt gegeben, aber bereits im letzten Jahr die Goldverkäufe gestoppt. Auch hier halte ich es eher für unwahrscheinlich, dass da noch etwas kommen wird.

Belgien: nun, Sie sehen es selbst! Seit 3 Jahren schon keine Verkäufe mehr.

Summa, summarum kann man sagen, dass die meisten Zentralbanken ihre Goldverkäufe glücklicherweise und endlich vorerst mal auf Eis gelegt haben. Wackelkandidaten bleiben Frankreich, Schweden und die Niederlande. Wobei Schweden mit 15 Tonnen und die Niederlande mit 9 Tonnen nicht wirklich ins Gewicht fallen.

Bleibt die Frage ob Frankreich tatsächlich im Angesicht der Krise sein Tafelgold verscherbeln wird oder sich doch eher den anderen Zentralbanken anschließen und bemerken könnte, dass in einer Zeit in der Papiergeldwährungen das in sie gesetzte Vertrauen verlieren, es nie zu verachten ist wenigstens etwas von Wert im Safe zu haben. ...
Biomüll:

Meine Strategie hinsichtlich Zentralbanken-gold

 
21.02.09 19:43
ich habe stets Liquidität bereit, um bei grösseren auch ausgedehnten Konsolidierungen PHYSISCHES GOLD zuzukaufen.  Ich habe physisches Gold auf SEHR LANGE FRIST, schon alleine deshalb, weil es unser System (auch ohne aktuelle Krise) in dieser Form nicht mehr geben wird, wenn ich in Pension gehen werde (in etwa 25-30 Jahren). Vielleicht gibt es einen grosses Systembruch schon 2011 oder 2013, er wird kommen, so oder so.

Alleien die bereits JETZT angehäuften Schulden werden nur über Inflation (stetig sich erhöhende Geldmenge) real "im Zaum gehalten" werden können, wärend die Goldmenge jährlich nur mit 1,6 % wächst (Tendenz fallend trotz jahrelangem Goldbullenmarkt).

Zentralbanken hin oder her - das speilt für mich keine Rolle, höchstens hinsichtlich des Kaufzeitpunktes von Aufstockungen meiner  Bestände. Zudem (siehe obiges Posting) - die Gefahr von substantiellen Verkäufen ist sehr gering. Sie steigt natürlich mit steigendem Goldpreis (aber das kann man akzeptieren - oder ?)
tulip:

biker und willi

3
21.02.09 19:43
zu eurer diskussion hat neulich jmd. einen link zu einem ausschnitt aus einer sendung geostet:


die gläubigerbank (sparkasse) hat die grundschuld eines hausbesitzers separat an ausländische investoren verkauft, obwohl der häuslebauer seit 16 jahren regelmäßig seine raten bezahlt hat.

jetzt fordert der investor die komplette grundschuld +18% (vom gesetz her erlaubt) vom schuldner ein !!!


vielleicht hat das ja einer von euch gesehen...
"Oppinions are like A**holes - everybody has one"
NOMISMA:

Die Goldbestaende

4
21.02.09 19:44

der Staaten sind ein Tropfen auf dem heissen Stein siehe die Menge des Papiergeldes und des Computergeldes.Eine Goldsilberwaerung sehe ich als unwarscheinliches Szenario.

Ein Umtausch in ein neues Papiergeld mit der Offenlegung der Herkunft und ob es versteuert wurde ist eher warscheinlich.

Die Herren und Damen an der Spitze der Gesellschaft werden ihr Privilaeg Geld aus dem nichts zu erschaffen nicht aufgeben.

Zu welchen Umtauschraten falls dies geschehen wird ist der Knackpunkt.

Gold wird wieder als Sieger dastehen da es immer handelbar war und in neues Papier oder Sachwerte umgetauscht werden kann.

Es gibt ja schon Vorschlaege der Namensgebung wie WORLD oder UNIT werden schon sehen was die Zukunft bringt.

Biomüll:

und die massiven Goldverkäufe Grossbritaniens

 
21.02.09 19:52
zum absoluten TIEFPUNKT des fast 40 jährigen Goldcharts druch den damaligen Schatzkanzler Brown (jetztiger Premierminister)  haben ohnehin bereits in die "Anektoten" der Finanzwelt gefunden  ;0))

kein Gold mehr in GB
Geierwilli:

Re@tulip 2532

 
21.02.09 19:56
schau hier - und damit beenden wir die Diskussion, wird ja wohl jeder wissen um was es dabei geht (..)

Wie Kredite verkauft werden
www.focus.de/immobilien/finanzieren/...verkauf_aid_234676.html

KREDITVERKÄUFE
Alarmstufe Rot für Eigenheimbesitzer
Zitat:
...Horrorvision für Eigenheimbesitzer: Plötzlich steht ein Finanzinvestor vor der Tür, der den Baukredit von der Hausbank gekauft hat. Für die Betroffenen steht dann nicht selten das Haus auf dem Spiel – und womöglich die gesamte finanzielle Existenz....

www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,527392,00.html

Ich meine das stand hier – steht leider nicht mehr zur Verfügung, denke sich jeder seinen Teil.
www.daserste.de/plusminus/outdated.asp klicken könnt ihr euch sparen, leider!

Gruss GW
Geierwilli:

Manchmal genügt ein Rückblick auf 2007

 
21.02.09 20:09
wie wird es wohl im November 2009/10 aussehen - besser?

Aus Aufschwung und sinkender Arbeitslosigkeit ist doch wohl gerade das Gegenteil geworden....

09.11.2007
WACHSENDE ÜBERSCHULDUNG
Jeder zehnte Erwachsene ist finanziell am Ende

Zitat:
...Trotz Aufschwung und sinkender Arbeitslosigkeit: Mehr als sieben Millionen Deutsche können ihre Schulden nicht mehr zurückzahlen, stehen vor dem Ruin. Immer öfter wird ihnen die von der Werbung angeheizte Lust am schnellen Konsum zum Verhängnis....
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,516520,00.html
Minespec:

die Buba hält keien 3400 Tonnen mehr

7
21.02.09 20:23
schon lange nicht mehr. Auch die EZB hat hohe Goldbestände teilweise nur in der Bilanz als Goldforderungen ausgewiesen. BuBa Gold wurde vor langer Zeit ( seit den frühen 50igern ) geswapped in deep storage an die USA.(verliehen ) Nur Restbestände werden in Münzgold ausgewiesen, z.B.UNESCO Weltkulturerbe geprägt und wurden und werden an Privatleute über die Verkaufsstelle f. Sammlermünzen verkauft.
Die Goldbestände, die echten, befinden sich wohl zerstreut in Privatbesitz zerstreut weltweit.
___________
Ab Montag oder nächster Woche etwa rechne ich mit starken Gewinnmitnahmen im Goldsektor. Retracement 50 % +
Folgendes Scenario erwarte ich:
Steigender US Aktienmarkt mit fallendem Gold und stabilem Dollar. Die Anleihenblase baut sich nach und nach ab und noch mehr Geld zieht zurück in den US Aktienmarkt. Eine Lösung ( ich kenne sie nicht ) im US Bankensektor und Herausnahme der Nationalisation "Angst" wird der Startschuss sein für eine gewaltige US Aktienrally. Der Markt wartet nur drauf.
Gold ist out... erst 2014 2015 wird es einen neuen Bullenmarkt geben.
Ich habe fast alles Gold verkauft, nach 10 jähriger Haltezeit.
Nur meine  Meinung, wir werden sehen wie es kommt.
Geierwilli:

Na denn, da unterhalten wir uns

3
21.02.09 20:34
am Freitag nächste Woche nochmal - minespec

Gold ist out... erst 2014 2015 wird es einen neuen Bullenmarkt geben.
Ich habe fast alles Gold verkauft, nach 10 jähriger Haltezeit.
Nur meine  Meinung, wir werden sehen wie es kommt.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Da dies für meine langfristige Haltedauer eigentlich keine Rolle spielt, wäre natürlich ein Zukauf wie vorgezogene Weihnacht!

Lassen wir uns überraschen, was die Obermuftis da so daran drehen können.
Biomüll:

mine, du spekulierst auf eine US-Aktienhausse

4
21.02.09 20:34
auf grund einer Lösung im US Bankensektor ( "DIE DU NICHT KENNST"?)

dass ist KEINE Basis, auf man Investitionsentscheidungen treffen sollte. mM GIBT ES KEINE SCHNELLE und EINFACHE LÖSUNG.

Das was man über viele Jahre(Jahrzehnte) angerichtet hat, lässt sich nicht einfach in wenigen Monaten mit einem US-Präsidenten "lösen".

Gold ist out  ?   ;0)))))))))))))))))

Das entbehrt jeder charttechnischen oder fundamentalen Grundlage. Ist es deshalb "out", weil du nicht entsprechend positioniert bist (kein/kaum Gold hast)?

Klar ist nur, dass der aktuell steile Trendkanal nicht auf lange aufrecht erhalten werden kann, Gold überkauft ist ("überkauft" bzw. "überverkauft" kann aber auch lange dauern) und auch dass es weiter Konsolidierungen geben wird (in denen man aufstocken sollte).

Gold war auch 2008 nicht out, sondern hat konsolidiert (und in Euro immerhin noch + 10 % im Jahr gemacht). Im noch jungen  2009 bereits + 25 % (oder sind es schon mehr in Euro)? Ich weiss es nicht, aber "OUT" sieht anders aus ;0))
Minespec:

Willi du kannst nicht viel falsch machen

 
21.02.09 20:37
meiner Meinung nach, Gold sehr sehr lange zu halten, aber für mich tun sich neue Chancen in anderen Sektoren auf. Ich bin zufrieden so wie es gelaufen ist.
Biomüll:

dein pech mine

3
21.02.09 20:38
ist auch, dass du die bisherige Rally seit dem Herbst nicht mehr mitgemacht hast ("trotz fast 10 jähriger Haltedauer").  Deine Verbitterung darüber kommt in den letzten Wochen darüber unübersehlich zum Ausdruck.
schade, viel zu früh verkauft.

es wird teuer für dich, wenn 2014 wieder einsteigen willst ?


warum Hausser erst ab 2014 und nicht ab 2012  ?   ;0))))

für solche Zahlenspiele fehlen einfach die Grundlagen...
Geierwilli:

Sehr interessante Aussagen

 
21.02.09 20:47
Minespec & Biomüll, jeder wie er denkt und glaubt handeln zu müssen.

Eines haben wir alle drei gemeinsam - wir tappen noch alle im Dunkeln (teilweise richtig positioniert) und warten auf den Wandel der Geschichte, die sich meines Ermessens erneuern dürfte.
Geierwilli:

Oh - kleine Wutausbrüche

 
21.02.09 21:01
kt. 21.02.09; 18:50 Pub. 21.02.09; 18:32

Wut der Masse
100 000 gegen Finanzkrise auf der Strasse

Zitat:
...Rund 100 000 Menschen sind in Dublin auf die Strasse gegangen, um gegen den Umgang der irischen Regierung mit der Wirtschafts- und Finanzkrise zu protestieren....

Zitat:

....Wir werden nicht für die Gier der Superreichen zahlen. Entlasst diese Regierung!» So gibt dieser Demonstranten in Dublin seinen Gefühlen Ausdruck.....

....Die Demonstration vom Samstag wurde vom irischen Gewerkschaftsbund veranstaltet. Dabei wurden vor allem die Auswirkungen der Rezession auf die Arbeiter und Angestellten in Irland angeprangert. Die Regierung wurde aufgefordert, die Geschädigten unter den Lohnabhängigen besser zu unterstützen, statt neue Sparmassnahmen einzuführen....

...Zu diesen zählen die Einführung von Rentenbeiträgen für Beschäftigte des öffentlichen Diensts, Kürzungen beim Kindergeld und die Verschiebung von vereinbarten Lohnerhöhungen für Staatsbedienstete. Mit diesen Massnahmen will die konservative Regierung von Premierminister Brian Cowen den Staatsbankrott abwenden....

Da müssen die Deutschen noch ein wenig warten, die feiern gerade Fastnacht....
Geierwilli:

Sorry, Moderatoren

 
21.02.09 21:04
hier nachträglich der Link zu 2543 - Danke!

www.20min.ch/finance/dossier/finanzkrise/...r-Strasse-17554282
Geierwilli:

Die Nummer 14 für 2009

 
21.02.09 21:09
Akt. 21.02.09; 06:48 Pub. 21.02.09; 06:41
Finanzkrise

Bankpleiten in Serie - ohne Ende

Zitat:

....In den USA setzt sich die Serie der Bankenzusammenbrüche im Zuge der Finanzkrise auch 2009 fort. Als 14. Institut in diesem Jahr wurde die Silver Falls Bank aus Oregon am Freitag von der staatlichen Einlagensicherung FDIC geschlossen....

www.20min.ch/finance/news/story/30110137
Geierwilli:

Wie wärs mit Bilder gucken...

 
21.02.09 21:20
Finanzkrise

Diese Männer sind schuld an der Misere
Zitat:

...Die britische «Times» hat eine Liste mit zehn Personen erstellt, die an der Finanzkrise massgeblich Schuld haben. Sie kommen aus Politik, Aufsichtsbehörden und der Finanzwirtschaft....

www.20min.ch/finance/dossier/finanzkrise/story/10586891

Da fehlen aber noch ein paar. Also liebe Cross-Media-Abteilung, da hätte ich ein ganzes Bataillon Volontäre zwangsverpflichtet, nicht kleckern sondern klotzen (..)
Geierwilli:

Regierung rät zu Vorräten, jetzt aber he he ...

7
21.02.09 21:28
Samstag, 21. Februar 2009

Bundesverbraucherministerin:"Gut gewappnet sein für den Fall der Fälle". Vorrat sollte für mindestens 14 Tage reichen.

"Aktion Eichhörnchen: Denke dran, schaffe Vorrat ran"
Zitat:

...Laut TAZ rät  die Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) zum Anlegen von Vorräten für mindestens 14 Tage. Was die Ministerin zu dieser Aussage bewogen haben mag, bleibt allerdings im Dunkeln....

...Doch die Beamten im Hause von CSU-Verbraucherministerin  Aigner klagen: "Über mögliche Versorgungsengpässe macht sich kaum noch jemand Gedanken." Ihr Tipp heißt: immer "gut gewappnet zu sein für den Fall der Fälle"....

Laut TAZ empfiehlt das Bundesverbraucherministerium, stets einen Vorrat für 14 Tage im Haus zu haben.

www.mmnews.de/index.php/200902212323/...g-rat-zu-Vorraten.html

Jetzt bin ich aber platt - Streicheleinheiten von höchster Stelle (..)
Geierwilli:

Die waren noch näher am Ort

 
21.02.09 21:56
Huge protest over Irish economy

news.bbc.co.uk/1/hi/world/europe/7903518.stm
maba71:

Minespec

3
21.02.09 22:07
Wie ich schon mal gepostet habe, es wird in naher Zeit auch eine Phase (vielleicht sind wir schon mittendrinne?) geben, da spielt eine Charttechnik und Stochastik bei Gold keinerlei Rolle mehr!
Wenn dieser Wert angetrieben wird vom Big Money, von Investoren, von der Basisnachfrage sowieso, von unsicheren Finanzmärkten im Westen wie im Osten und Süden, von zusammenbrechenden Staatshaushalten, von Schreien nach einer neuen Währung, dann ist es sehr vermessen "jetzt" zu sagen, was in naher Zukunft ist!

Ich hätte Dich da eher mehr besonnener eingeschätzt!!!

Und wenn eine Bank nach der Anderen Verstaatlicht wird, dann ist es noch mehr Zündstoff für das Edelmetall!
Was kommt nach der Verstaatlichung?

Da sehe ich ein wenig weiter, und deshalb

physisches Gold und Silber - ein must have!!!!!soon!
Als Zerti - nur als Hobby nebenbei und kurzfristig und nur um ein paar Scheinchen zu machen, die dann wiederum sofort investiert werden!
"An der Börse sind 2 + 2 nicht 4, sondern 5 - 1 !"
"Papier ist nicht nur geduldig, es brennt auch gut!"
NOMISMA:

Ein neuer

3
21.02.09 22:30

Versuch den EU Wirtschaftsraum zu retten ist die Ausgabe der Euroanleihe.

Was kommt als naechstes?

Sollten die Arbeitslosen sich weiter so vermaeren sehen wir dann das Euro ALG III wer weiss.

Auf jeden Fall sehen wir jeden Tag mehr Menschen gegen ihre Regierungen zu Protestieren was leider auch kein Lohn und Brot bringt.

Langsam aber sicher muessten die Beamtenpu....er mit konkreten Loesungsvorschlaegen kommen ansonsten werden Sie nicht mehr lange in teuren Restaurants ihre sogenanten Besprechungen abhalten koennen.

Zur Zeit haben die Machthaber keinen Plan weil es keine Loesung fuer unser Finanzdilema gibt ausser mehr Schulden aufzunehmen und sich auf die EU Wahlen vorzubereiten.  


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