offiziell nun wieder 31 Tausend, eher sind es aber 40 Tausend. Viele gehen nicht mehr, weil sie schon vorbestraft sind wegen der Teilnahme und mit Gefängnis rechnen müssen. Viele sind auch gesundheitlich angeschlagen, der Druck von unter aber nimmt wieder zu; MMn gerechtfertigter Weise.
Man will es halt nicht wahrhaben, dass der Macron extreme Fehler gemacht hat und macht und machen wird. Denn die sind mit seiner Politik unausweichlich. Die Milliarden, die er seiner reichen Klientel gleich nach seiner Wahl geschenkt hat, fehlen ihm nun. Dazu hat er, um die giftigen Gelbwesten etwas zu beschwichtigen, einige Milliarden für Soziales zu offerieren. So wird er nächstes Jahr mit mindestens 14 Milliarden zusätzlich im Minus stehen, Maastricht total verfehlen. Schon jetzt liegt die Verschuldung aber bei 100%, in Merkel Land bei 60%, Jugendarbeitslosigkeit bei 20% bei uns 6%, die Staatsquote bei 55%, die höchste in der EU.
Kein Wunder, dass nun der Macron die EU als Anker sieht, die Vergesellschaftung der Schulden auf alle verteilt, die Arbeitslosenversicherung auf Deutschland abwälzt, die EZB made Macron unter seine Kontrolle bringen will. Kein Wille ist zu erkennen, längst überfällige Reformen einzuleiten, die entgleiten ihm auch immer mehr, und das vor allem wegen seiner Geschenke an seine Oligarchen. Pfui Macron, ein Staat der vorwiegend auf einem Fonctionaire Wesen (Beamte) besteht, der Staat der vor allem abhängig ist von Konzernen, dem der Mittelstand beraubt wurde (Heuschrecken, die Freunde Macrons), hat fertig.
Yurx: natürlich steht der Beamtenstand hinter ihm, da es eben zu viele von denen gibt, die nun aber um ihre Pfründe fürchten. Und das ist die Strategie der Oligarchen, Teile und beherrsche... Insofern muss man Skats recht geben; Link:
14 Menschen kamen der örtlichen Präfektur zufolge ins Krankenhaus: elf Demonstranten, zwei Passanten und ein Angehöriger der Sicherheitskräfte. Niemand von ihnen sei in einem kritischen Zustand. Der Nachrichtensender Franceinfo meldete, dass die Polizei auf Demonstranten losgegangen sei und Tränengas eingesetzt habe. Protestler hätten ihrerseits einen geparkten Anhänger in Brand gesetzt.
Das französische Innenministerium bezifferte die Zahl der Demonstranten am Samstag landesweit auf 31 000. Das sind etwas mehr als eine Woche zuvor (22 300), aber immer noch weniger als an den meisten vorherigen Protesttagen der "Gelbwesten".
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