zu Syrien na ja, mal auch andere Interpretationen lesen und nicht nur dem Staatsfernsehen vertrauen.
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sondern darum, dass sich hier die Benutzer eines bestimmten Codes selbst entlarvt haben und dies auch weiterhin tun, den ich mal ganz anschaulich hier als "ALTSPRECH" bezeichnen möchte. Das hat also nichts mit "Beleidigtsein" zu tun, und das hat miezzili aus meiner Sicht auch genau so zum Ausdruck gebracht. Diesen Code und dieser autoritären Stil kenne ich noch allzu gut, weil ich die frühe Nachkriegszeit hautnah erleben durfte.
ausserdem verbiete mir den Ton.."Merke dir eins..." usw. Schreib dir hinter die Ohren etc. ja die Wortwahl verrät einiges, und die Ratschläge "besser informieren" usw. da bin mir eben bei euch nicht ob ihr nicht bezahlt werdet.... von wem auch immer und sein es AFD Fänger...
In den 1950er Jahren lag der Spitzensteuersatz bei 91 Prozent, und die Steuereinnahmen aus Unternehmensgewinnen waren gemessen am Bruttoinlandsprodukt doppelt so hoch wie heute. „Auch waren die Steuern nicht die einzige Last, die reiche Unternehmer zu ertragen hatten“, ergänzt Krugman. Starke Gewerkschaften hätten damals über eine Verhandlungsmacht verfügt, die heute schwer vorstellbar sei. Sie verhandelten mit der Unternehmensführung auf Augenhöhe. Diese Umstände hätten zu wirtschaftlichem Wachstum geführt, von dem alle profitiert hätten, schwärmt der Ökonom. Allerdings seien die Führungskräfte der 50-er Jahre im Vergleich mit heute „relativ verarmt“ gewesen.
Die Menschen in der Region waren völlig ahnungslos, wie extrem gefährlich die Gewässer tatsächlich sind. Sie angelten Fische und aßen sie, badeten im See oder wuschen darin ihre Wäsche.
Immer mehr radioaktives Material gelangte ins Wasser, neben dem, was ohnehin schon einfach hinein gekippt worden war. Doch als 1967 der See fast ganz austrocknete, wurde radioaktiver Staub freigesetzt. Der Wind verteilte diesen in der Umgebung.
Die Strahlung von 200.000 Gigabecquerel ist vergleichbar mit jener, die in Hiroshima nach dem Abwurf der Atombombe "Little Boy" freigesetzt worden war. Glück im Unglück: Zufällig wehte der Wind aus der gleichen Richtung wie zehn Jahre zuvor, der Staub landete in der bereits verseuchten Uralspur.
Dem Blatt zufolge wurde der Seegrund mit Spezialbeton abgedichtet. Die Konservierungsarbeiten dürften noch in diesem November zu Ende gehen, wenn die Seeoberfläche unter dem Betonmantel verschwindet. Auf dem Mantel werden dann mehrere hydroisolierende Schichten aus Spezialstoff aufgetragen und später Bäume eingepflanzt. Atomexperten garantieren die Unversehrtheit des unterirdischen Reservoirs mit verseuchtem Wasser, unter welchen Umständen auch immer.
Es handelt sich um die erste Operation dieser Art in der Welt. Nach Angaben des Majak-Cheftechnologen Juri Mokrow wird das Objekt im Laufe mehrerer Jahre beobachtet.
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