wenn man kein Araber und kein Schweizer Staatsbürger ist, sondern nur seine hart ersparten Überschüsse als "Europäer" in Sicherheit wiegen will?
Man tauscht sein Konten-und Bargeld, welches man für sehr lange Zeit nicht benötigt um. Viele taten das unabhängig vom Alter recht früh und regelmäßig und haben doch dadurch großartige Aktiengewinne verpasst. (Ironie off)!!!
Was ich so im Freundes-und Bekanntenkreis mitbekomme, haben die meisten ihr Erzocktes (Gewinne) wieder im Spielkasino gelassen, das sich Börse nennt.
Fazit daraus: Ein jeder macht das was er für richtig hält! Ist ja sein Geld und seine Verluste und seine Verantwortung. Mehr wie pleite kann Mann oder Frau nicht dabei werden. Das ist das einzig Gute!
Andere wollen es immer noch nicht glauben, das unser Finanzsystem - wie wir es zurzeit kennen - in den letzten Zügen liegt, quasi auf dem Euro-Sterbebett!
Lieber rechtzeitig sich den unbequemen, verheimlichten Wahrheiten stellen, ich nenne das Kind lieber beim Namen, und das heisst weiter lügen bis die Finanzbalken sich durchbiegen.
Lieber früher, als eine halbe Stunde zu spät dran sein, wenn die Bankomaten auf "Error" stehen!
Übrigens sieben Edelmetallhändler im Umkreis von 100 km sind auch bei uns an einem Tag problemlos zu erreichen. Hauptsache ein Teil des Baren ist auf Nummer sicher. Es wird der Tag kommen, da dürfte der "Otto Normalo" nicht mehr bedient werden, weil .... "Game over ....?
Eine vierköpfige Familie mit "Volljährigen Familienmitgliedern braucht entsprechend weniger Edelmetallhändler anzufahren - logisch! Die baren Tafelgeschäfte pro Person und Tag liegen eben bei maximal 15.000 Inflationierten Euros.
www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/geld/...nkaufen/story/31741207