Was willst Du jetzt dauernd mit Obama, der hat doch klipp und klar erklärt, dass er in diesem Bereich keinesfalls was ändern will, weil er nicht so enden will wie manche seiner Vorgänger.
Ist das zu gradlinig oder zu kompliziert für Dich ? !
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Vollkommen richtig, es sind etwas mehr als 1/8 Unzen Feingold und mit 50Euro pro Gramm recht dicht am Spot!
Es ist auch Offizielles Zahlungsmittel, das heißt, im ganzen Euroraum gültiges Zahlungsmittel!
Bitte nicht vom Namen der Münze, "Region Frankreich" verwirren lassen!
Anlagegold ist ganz in meiner Nähe, kann mir daher die Wartezeit sparen! ;-)
Hurra, die Geldschwemme geht weiter, sie fluten die Märkte mit wertlosem Geld, Geld das sich niemanden verdienen muss, die Notenbanken verteilen brandneues Geld, das kein Mensch jemals sich hat erarbeiten müssen und musste. Nur Gold und Silber müssen sich die Menschen heute immer noch sehr hart im schweiße Ihres Angesichts erarbeiten. Das war heute am 30.11.2011, ein sehr denkwürdiger Tag, denn das war der Große Glockenschlag zum Untergang der westlichen Welt. Der Weg zur Stunde null kommt immer schneller auf uns zu. Es wird für Alle Menschen sehr schrecklich Enden, in einer großen Inflation, denn die Notenbanken können nicht mehr auf dem Gelddruckweg umkehren, sie werden so lange auf diesem Gelddruckweg weiter Marschieren bis alles in Scherben liegt. Leute steigt, aus dem Papiergeld aus, und lacht euch Gold und Silber an!
Mit lieben Grüßen
Ilmen
EZB, Fed & Co. fluten Finanzmärkte
Im Kampf gegen die Schuldenkrise gehen die wichtigsten Notenbanken der Welt überraschend in die Offensive. Wie in den schlimmsten Tagen der Finanzkrise stellen sie den Finanzmärkten in einer koordinierten Aktion mehr Geld zur Verfügung. Damit sollten die Spannungen auf den Märkten reduziert und auch die Realwirtschaft unterstützt werden, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung der Notenbanken am Mittwoch. Auf den Aktienmärkten löste die Nachricht ein Kursfeuerwerk aus.
„Liquidität in allen Währungen“
Die großen Zentralbanken haben ein weiteres gemeinsames Programm zur Stützung der Finanzmärkte aufgelegt. Die Europäische Zentralbank (EZB) und die Zentralbanken Kanadas, der USA, Japans, der Schweiz und Großbritanniens einigten sich auf ein Programm, um „dem globalen Finanzsystem Liquidität zuzuführen“, wie die Institute am Mittwoch mitteilten.
Ziel sei es, „den Anspannungen auf den Finanzmärkten entgegenzutreten“ und dadurch einer möglichen Kreditklemme vorzubeugen, um so das Wirtschaftswachstum zu stützen, teilten die Notenbanken weiter mit. Sie hätten sich darauf geeinigt, bestimmte Zinssätze zum Geldleihen untereinander um die Hälfte zu senken.
Daneben solle es zwischen einzelnen Zentralbanken befristete bilaterale Abkommen zu solchen Zinsgeschäften geben, „so dass in allen Währungsgebieten Liquidität in allen ihren Währungen angeboten werden kann, falls es die Marktbedingungen erfordern“, wie die Institute mitteilten.
Billigeres Geld für Banken
http://orf.at/stories/2092253/2092246/
noch nicht, aber was nicht ist kann noch werden
In einer konzertierten Aktion haben die Notenbanken frisches Geld in den Markt gepresst. Die EZB sagt, sie wolle die Realwirtschaft unterstützen. Bei näherer Betrachtung handelt es sich wohl eher um einen Akt der Panik.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/12016/
Die Notenbanken drucken Geld wie verrückt (auch die Chinesen machen mit – mehr hier). Damit soll die Lage an den Finanzmärkten stabilisiert werden. Vor allem die Dollar-Liquidität soll verbessert werden. Probleme mit der Dollar Liquidität haben vor allem die europäischen Banken. Das Nachrichtenmagazin Forbes fragt sich daher: Stand etwa in der Nacht vor dem großen Geldsegen eine große europäische Bank vor dem Kollaps? Forbes: „Es scheint, dass eine große Bank in der vergangenen Nacht nahe an den Zusammenbruch geraten ist. Es scheint, dass eine größere Bank Schwierigkeiten in ihrer unmittelbaren Liquiditätsbeschaffung hatte. Die Kavallerie wurde gerufen und ist zur erfolgreichen Rettung geeilt.“
Denk ich an den Euro in der Nacht ....
MRTLPRNFT
Mitten in der Krise liefern sich Deutschland und Frankreich in der EZB ein Postengeschacher. Der Franzose Benoît Cœré und der deutsche Ökonom Jörg Asmussen kämpfen um den Posten als Chefsvolkswirt der EZB. Dabei geht es um mehr als nur eine Personalbesetzung. Es geht um den Kurs der EZB.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/11996/
Statt nach Lösungsmöglichkeiten für die Euro-Krise zu suchen, entbrennt zwischen Frankreich und Deutschland nun ein Personalkrieg. Jörg Asmussen, der seit 2008 Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen ist, wird wie der Franzose Benoît Cœré am 1. Januar zum Direktorium der EZB gehören. Benoît Cœré hat eine ähnlich gute Reputation wie Jörg Asmussen, da er bereits Chefsvolkswirt im französischen Finanzministerium ist. Beide kommen also für den Posten als Chefsvolkswirt der EZB in Frage und würden im nächsten Jahr die Nachfolge von Jürgen Stark antreten können.
Nationalitätenstreit statt Gemeinsamkeiten zu entwickeln. So war es, ist es und wird es bleiben. Wie soll EU da zu einer Fiskalunion kommen? Geht nicht.
MRTLPRNFT
Mitten in der Krise liefern sich Deutschland und Frankreich in der EZB ein Postengeschacher. Der Franzose Benoît Cœré und der deutsche Ökonom Jörg Asmussen kämpfen um den Posten als Chefsvolkswirt der EZB. Dabei geht es um mehr als nur eine Personalbesetzung. Es geht um den Kurs der EZB.
http://sosheimat.wordpress.com/2011/11/30/...g-fur-den-euro-austritt/
Hier die Anleitung im Detail:
Na also garnicht so schlimm - geht doch.
MRTLPRNFT
Mir ging´s genauso, selbständig seit 1999, nicht krankenversichert bis die Pflichtversicherung kam und es war gut.
Naja, für den GAU versichert zu sein, ist ja auch nicht schlecht, denke ich mir jetzt, aber diese Erhöhung ist schon extrem - und wird ja teilweise auch noch - neben anderen Gründen - mit Inflation begründet...vielleicht gibt ja die kommende Entwicklung auch die Chance, dieses System ganz neu zu gestalten. Dann müssen auch offensichtliche Verschwendungen und Fehlentwicklungen im Gesundheitssystem ( ich spreche eigentlich immer vom Krankenverwaltungssystem) gestoppt werden. Eine Krise ist immer auch eine Chance...
Alles Gute, auch an alle anderen Investierten. Es bleibt spannend...
sie sind alle völlig verrückt geworden!
Die Notenbanken der Welt fluten den Markt mit leistungslosem zusätzlichem Geld und dies wird von den Akteuren am Finanzmarkt bejubelt! Sie alle werden in Feierlaune versetzt! Die Aktienmärkte rasen senkrecht um 5 % empor und erfreuen die Anleger, die satte Gewinne einfahren. Was für ein Freudenfest! Und was ist Morgen?
Langsam frag ich mich wirklich, was diese Leute so zu sich nehmen? Sie leben nur von Heute auf Morgen. Denn Morgen kommt wieder Katerstimmung auf. Wo soll denn Morgen der Gewinnimpuls herkommen? Es irritiert mich auch, das diese Menschen (es sind doch Menschen oder? Jedenfalls dem Äusseren nach zu urteilen!) scheinbar völlig skrupellos nur ihrem eigenen Gewinn hinterherhecheln, wohlwissend, das ihr Tun einem großen Teil der Restbevölkerung des Planeten Unheil&Tod bringen wird! Was sind das für Leute die sich darüber freuen, das sie Heute 5% Gewinn eingefahren haben, den sie aber Morgen wieder abgeben müssen, weil das Leben 5% teurer geworden ist und sie somit wieder bei Null anfangen!
Andererseits, je mehr man darüber nachdenkt, bringt einen das unweigerlich zu dem Schluß, das es am Markt eigentlich gar keine normalen Menschen mehr geben kann! Die einzigen Akteure die derzeit noch an den Börsen und Märkten agieren sind die Global Player! Alle anderen haben sich schon in Sicherheit gebracht. Und die paar Dutzend Player teilen jetzt den täglichen Kuchen unter sich auf. Betrachtet man es so, ergibt es schon wieder mehr Sinn. Am Schluß des "Spiels" bleibt nur Einer übrig der Alles haben wird! Ist wie bei Monopoly - Auch wenn der Vergleich wirklich schlimm ist, weil Monopoly ja Spass macht :-) Hoffentlich verkalkulieren sich die Spieler heuer nicht. Denn wenn Milliarden Menschen aufstehen und nur rülpsen, dann verschiebt dies schon die Erdachse - Wenn die aber losrennen, dann gibt es kein Versteck in das die derzeitigen Spieler flüchten könnten das sicher genug ist!
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