WDI Forum für Verantwortungsbewusste

Bei IB aktuell bei 3.50, damit rund 10% höher als gestern. allerdings sind auch die leihfähigen Stücke wieder bei über 100k. nach xetra Ende ist auch gut erkennbar wie sich der Kurs erholt. es wird den LV einfach zu leicht gemacht ein Überangebot zu schaffen. aktuell mit der steilvorlage sowieso. da hilft nur Aktien entziehen.

die Mängel sind bekannt, aber es scheitert am politischen änderungswillen, weil die Entscheider hierzu es einfach nicht raffen

Wirecard ist überzeugt, dass alles sauber ist, aber im Rahmen eines schnell wachsenden Geschäftsvolumens ist die Papierspur zu kurz geraten. Dumm gelaufen. Als TPA hätte ich auch nur gegen Einwurf eines ordentlichen Taschengelds Bock drauf mich in schon lange erledigte Sachverhalte zu vergraben. Gerade da diese, wie man hier sieht, immer dazu geeignet sind ein Haar in der Suppe zu finden und dann sieht der TPA ganz schön doof aus. Und nur weil Wirecard seinen Landen soweit auseinandernehmen lässt wie das kaum einem JA-Prüfer in den Sinn kommen würde. Ich lasse das mal den Satz im Zweifel für den Angeklagten gelten und steige ein.  

Ich hatte betreffend LV-ler mit  der DSW im Mai 19 und später noch einige Male
Gespräche, weil Evo auch mit ca. 38% binnen dreiTagen geshortet wurde.
Hr. Hechtfeld hatte sich mit der Bafin in Verbindung gesetzt und das Resultat
war so, dass er es pers. auch sehr ärgerlich empfindet, so wie es ist und dbzgl.
mit den Fonds, weil die auch maßgeblich Shares verleihen sprechen müssen.
Vor ein paar Wochen hat die DSW in focus-money berichtet, dass zwar etwas
verabredet ist, aber dies eben auch viel zu kurz gesprungen wäre und deshalb
auch seitens der Regierung noch Nachbesserung erfolgen müsse, bei unserem
Herrn Scholz sehe ich das nicht, der hat schon selber keine Aktien und oben
drauf als bekanntliches Nordlicht entsprechen stur ist und viel zu wenig Ahnung
von der Materie hat.
Roundabout: Unserer Regierung kann man nur mit viel Geld kassieren helfen,
und dabei spielt es für die keine Rolle wo es her kommt.

Guter Artikel zum Thema LV, der  klarstellt, dass hier die Politik gefordert ist und BAFIN nur das ausführende Organ ist. DANKE

Außerdem finde ich es traurig wie Wirecard zum schwarzen Schaf des DAX gemacht wird. Die Untersuchung konnte keine Bilanzfälschung o.Ä. nachweisen. Das ist bestimmt nicht positiv für Wirecard zu werten, da eben vieles nicht geprüft werden konnte. ABER im Unterschied zu anderen Unternehmen wie VW, Daimler, DB etc. wurde eben nichts gefunden, trotz eingehender Untersuchungen. VW hat mit Sicherheit auch nicht zur vollsten Zufriedenheit und mit voller Power bei der Aufdeckung des Dieselskandals und dessen Aufarbeitung mitgeholfen. Trotzdem wurden BEWEISE gefunden, dass VW betrogen hat. Und das ist für mich der große Unterschied. Daher gilt Wirecard für mich solange als Unschuldig bis eine Manipulation nachgewiesen wurde. Wirecard hat viele Fehler gemacht, aber sie arbeiten daran sich zu verbessern. Das Geschäftsmodell ist und bleibt hervorragend.  

Ich denke, hier sollten möglichst viele (auch die Kleinanleger) nicht locker lassen und den Politikern aller Parteien sowie dem Bundesfinanzministerium eindringliche messages zukommen lassen, um diesem Wahnsinnsspiel der LV einen Riegel vorzuschieben. Die Hoffnung stirbt zuletzt.  

Ich weiß, dass es nicht deine Aufgabe ist. Aber du bist hier einer der Top-Wirecardkenner. Könntest du - sofern du die Zeit und Muße hast - eine tiefgehende Analyse des KPMG-Berichts erstellen. Vorallem eine Einschätzung deinerseits für das Testat 2019 wäre interessant. Ist dieses neue etablierte System, welches alles nachprüfbar und hieb- und stichfest macht, schon seit Januar 2019 aktiv oder erst seit Dezember 2019. Oder wird der Dezember nur exemplarisch genommen.
Es ist echt verrückt, seit der FT-Attacke Februar 2019 war ich von Wirecards Unschuld überzeugt. Und jetzt kommt sowas. Es ist selbstverständlich nicht deine Aufgabe hier Wirecard Absolution zu erteilen, aber es ist eine sehr belastende Zeit und daher hätte ich sehr gerne die Einschätzung deinerseits, dessen Beiträge ich seit 15 Monaten sehr gerne lese.

ist nur exemplarisch. Aber alleine an der Menge an Datensätzen (200Mio) sieht man bereits, wieviel Rechnungen/ Belege/etc. pro Monat bei WDI anfallen. Zum Einen prüft man das mal nicht so schnell, zum Anderen zeigt es auch, dass tatsächlich sehr viel Geld fließt und es sich nicht nur um theoretische Zahlen handelt.
Der Jahresbericht für 2019 wird WDI entweder stützen oder fallen lassen. Bis dahin bleibt nur abwarten.

Nun, da waren vierzig KPMG Mitarbeiter für sechs Monate beschäftigt und am Ende steht, das haben wir nicht erhalten, da hatten wir keinen Zugriff, hier wurden Termine verschoben. Will mich da jemand auf den Arm nehmen?  What the fuck haben die denn gemacht? Irgendwo muss doch auch berichtet werden, dass x% von y geprüft wurde und Beanstandung oder nicht. Das liest sich ja wie vierzig Leute weiterberechnen aber Arbeitsleistung wegen wdi gleich null. Was sind die Ergebnisse. Wieviele Tonnen Papier durchforstet, wieviele Bits and Bytes.?  Dann kommt raus, dass 80% stimmig ist?  Es muss klar gemacht werden, dass Millionen von Datensätzen angefasst wurden und wenngleich keine forensische abschliessende Sicherheit gegeben ist, dass nichts gefunden wurde, das die Phantasien von Dannyboy bestätigt.

Auch ich hatte heute Mail von der BaFin bekommen auf meine Beschwerde 20.03.20
Der Inhalt der Antwort war aber die gleiche wie an Dorothea1: ein paar allgemeine Hinweise und Floskeln, ohne aber auf des Kernproblem LEERVERKAUF einzugehen. Zumindest scheint es so, daß sie "jetzt schon" aus ihrem Winterschlaf erwacht sind.

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Einstufung: Under Review (Buy)
Kursziel:   270 Euro

Kurs (10:50): -4,8% auf 92,80 Euro
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Die Analysten von Hauck&Aufhäuser (H&A) stellen mit Blick auf den Untersuchungsbericht von KPMG fest, dieser dürfte keinen Beitrag dazu leisten, das Vertrauen der Anleger in Wirecard wiederherzustellen. In wichtigen Punkten herrsche weiterhin keine Klarheit. Im Gegenteil erhielten Vorbehalte gegenüber dem Zahlungsdienstleister neue Nahrung, spreche der Bericht doch von mangelnder interner Transparenz und dem Fehlen von benötigten Unterlagen und Daten, um die in Frage stehenden Transaktionen nachvollziehen zu können.

Klar sei aber auch, dass KPMG keine Beweise für Betrug gefunden habe. Die Analysten weisen darauf hin, dass Wirecard im Verlaufe der vergangenen Jahre sehr schnell gewachsen sei und es versäumt habe, das interne Controlling entsprechend anzupassen. Hier dürfte nun nachgebessert werden. Der Vorstandsvorsitzende Markus Braun habe auf einer Telefonkonferenz erklärt, dass Wirecard die Schwachpunkte beim Complicance anpacken werde und benötigte Daten rascher und umfänglicher abrufen könne. Gleichwohl überprüfen die Analysten ihre Kaufempfehlung. Es herrsche Klärungsbedarf, bevor man Wirecard gegenüber wieder eine wohlwollende Haltung einnehmen könne. Grundsätzlich bürge der Zahlungsdienstleister für attraktives fundamentales Wachstum.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

Wie du Auf S. 25 und S. 26 des Berichts lesen kannst (www.wirecard.com/uploads/Bericht_Sonderpruefung_KPMG.pdf) steht dort nicht, wann die "Elastic Engine" ihren Betrieb aufnahm und auch nicht, wie viele Monate sie abdeckt.

Es steht dort, dass es im Laufe des Jahres 2019 entwickelt und in Betrieb genommen wurde und das aktuell die Daten für Dezember 2019 (und keinen anderen Monat) auswertet. Man ist damit noch nicht fertig und wird gesondert darüber berichten, sobald die Untersuchung fertig ist.

Überprüft werden 200 Mio. Datensätze (sprich Transaktionen) in mehreren Währungen.
Und bislang ist alles stimmig, ich zitiere KPMG: "Der Abgleich der erhaltenen Transaktionsdaten mit den Abrechnungen für den Monat „De-zember 2019“ für die drei TPA-Partner (TPA-Partner 1, TPA-Partner 2 und TPA-Partner 3) hat zu nicht wesentlichen Abweichungen geführt. Diese betrugen bei den Transaktionsvolumina und der Anzahl der Transaktionen zwischen 0 % und 0,017 %. Die Abrechnungen für den Monat Dezember 2019 konnte KPMG zu den Buchungssätzen in der Rechnungslegung ab-stimmen. Nach  dem  aktuellen  Zwischenstand  der  Datenanalysen  sind  KPMG  insoweit  bisher  keine  Sachverhalte  bekannt  geworden,  die  Anlass  zu  wesentlichen  Zweifeln  an  der  Authentizität  der  bereitgestellten  Daten  geben"

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Soweit zu den Aussagen im Bericht, nun meine Einschätzung:
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Die Vorwürfe begannen ja im Februar 2019 und entsprechend der Salamitaktik der FT und der LVs kamen über die Folgemonate immer wieder neue (wie wir wissen) unberechtigte Vorwürfe. Da vor allem das Thema mit den Drittpartnern (TPA) erst im Herbst 2019 aktuell wurde, behaupte ich, dass man dann folgend anfing, die Elastic Engine zu entwickeln. Das muss alles programmiert und getestet werden und wird sicherlich einige Wochen gedauert haben. Ich plausibilisiere daher, dass naturgemäß nur der Dez. 2019 und natürlich alle bisherigen Monate 2020 von Elastic Engine berücksichtigt werden konnten.
Und KPMG hat erst Mitte April mit der Auswertung angefangen, denn, so verstehe ich die KPMG-Aussagen im Bericht, diese Datenüberprüfung zum eigentlichen Auftrag dazu kam. Und KPMG dachte wohl bis lange Zeit, die Daten lassen sich auch so überprüfen. Aber sie gaben sich nicht mit den verfügbarne Daten (wie Screenshots) ab und untersuchen nun die Daten der Elastic Engine und bislang sind sie mit der Qualität der Engine sehr zufrieden.

Ich finde dies sehr proaktiv von Wirecard und ein weiteres Alleinstellungsmerkmal gegenüber allen anderen Zahlungsanbietern. Mir kann keiner erzählen, dass z.B. Adyen das schon hatte oder das z.B. Adyen auf TPAs verzichten kann.

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Aussagen zum Testat 2019
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Dazu will ich mich nicht äußern, weil ich kein Bilanzprofi bin. Da sind eher dieser Steuerberater aus Österreich, Matze91, Difigiano und Co. bessere Ansprechpartner. Ich wüsste allerdings nicht, warum das Testat nicht vergeben werden sollte. Das Testat bedarf schließlich keiner forensischen Untersuchung und forensischen Ansprüchen!

"Aber alleine an der Menge an Datensätzen (200Mio) sieht man bereits, wieviel Rechnungen/ Belege/etc. pro Monat bei WDI anfallen. Zum Einen prüft man das mal nicht so schnell, ..."

Wenn man sich vorstellt, dass jeder dieser Kunden, der mal mit Karte bezahlt hat, kontaktiert und verifiziert werden muss (könnte ja eine Scheinrechnung sein), ist das eine ganz schöne Arbeit.

Wie sieht es da ausserdem mit dem Datenschutz aus ?

wenn ich 1.3.1.1.5 ganz am ende richtig verstehe, wäre die bankbestätigung von bank 3 des treuhänders 2 eine forensische bestätigung der umsätze wenn diese mit den salden übereinstimmt oder platt ausgedrücke da eine milliarde liegt

warum zur hölle kommt man nicht an die daten von der bank, was hat corona damit zu tun? hat die brieftaube corona?
warum verschiebt man den bericht nicht - weil dann wären die umsatzerlöse ja nach dem 5. (lol) forensischen prüfungsschritt ja auch von kpmg verifizierbar gewesen, oder? so steht dies noch aus

warum empfielt treuhänder 1 den treuhänder 2, kündigt aber die geschäftsbeziehung und reagiert nicht mehr auf anfragen?

Der Datenschutz hat dazu geführt, dass Wirecard die Daten erst im April zur Verfügung stellen konnte.

Ich finde es echt schade, dass nicht auf die positiven Fakten eingegangen wird. Es wird Wirecard vorgehalten, nicht über Daten zu verfügen, die ein anderes Unternehmen hat. Hallo? Gehts noch? Dann wird Wirecard vorgeworfen, dass EHEMALIGE Partner nicht kooperationsbereit sind. Egal, vergessen wir mal diesen Irrsinn.

Jetzt ist Wirecard sogar soweit und kann all diese Daten vorweisen, weil Wirecard so innovativ ist und sich mal eben ein eigenes Tool dafür gebastelt hat. Denkste das wird irgendwo besprochen, gelobt oder überhaupt einfach nur gemerkt?

Ich habe es geschafft an einem Abend und heute in Kaffeepausen den Bericht zweimal zu lesen und meine Schlüsse daraus zu ziehen. Wieso schaffen das Wirtschaftsjournalisten nicht? Haben diese vielleicht einfach kein Leseverständnis?

Die Formulierungen von KPMG sind auch zu beachten. Es ist die Sprache von EINZELNEN Interviews oder Dokumenten. In der Presse wird daraus eine Blockadehaltung Seitens Wirecard gedichtet. Mir fehlt hier eine Gegendarstellung Wirecard's. Z.B. wir haben von etwa 100.000 geforderten Dokumenten 99200 im Original 750 als Kopie vorlegen können. Die restlichen Dokumente fehlten, da Verträge per Handschlag geschlossen wurden.

Zudem hat KPMG auch deutlich gemacht, dass ein paar der Fragezeichen in einem Folgeauftrag auf den Grunde gegangen wird. Hier erwarte ich eine vollumfängliche forensische Bestätigung 12/2019, samt Kontoauszug von Treuhändern.  

Vielleicht sollte man einmal die Rolle von Herrn Eichelmann hinterfragen.
Von wem wurde er in den WDI Aufsichtsrat bestellt, was soll er dort Erreichen?
Schon bei der Heuschreckendebatte wurde sein Name genannt, als er von dem Hedegefond
TCI des Chris Hohn als CFO bei der Deutschen Börse AG bestellt wurde.
Dieser und andere Hedgefonds forderten eine Zerschlagung der Gruppe Deutsche Börse.
Nachdem Mitte März 2009 öffentlich darüber spekuliert worden war, dass die Hedgefonds ihr wirtschaftliches Engagement zurückgezogen hätten, entließ der Aufsichtsrat am 23. März 2009 Thomas Eichelmann als Finanzvorstand wegen "unterschiedlicher Auffassungen.

www.wiwo.de/unternehmen/...ffenbar-ausgestiegen-/5523188.html

de.linkfang.org/wiki/Thomas_Eichelmann

Und nochmal eine forensische Untersuchung machen lassen zunächst für Q1 und am ende für das ganze Jahr 2020 egal wie lange das dauert, egal was das kostet, egal was daraufhin geschrieben wird und wer sich deswegen an den kopf fasst. So gewinnt man vertrauen zurück, das Controlling System ist doch jetzt installiert. So kann man nachweisen dass die Gewinne und Umsätze stimmen und Rückschlüsse darauf ziehen, dass sie schon immer gestimmt haben, sonst wären sie nämlich noch stärker als 40 % gewachsen, da ohne etwaige getürkte Umsätze die Basis zur Wachstumsberechnung viel niedriger wäre.

Jetzt gilt es ein Testat für 2019 zu bekommen, darauf schaut jetzt alles.

Bin und bleibe übergewichtet investiert, da man diese Probleme und den Bericht mittelfristig in den Griff bekommen kann und weil bei dem jetzigen Kurs meiner Meinung nach sogar geschönte Bilanzen eingepreist sind (halt um die 13%).

Nur meine Meinung.

über die Datensätze laufen gelassen. Das geht, wenn man die Basis mal entwickelt hat, recht flott. Dann wird aussortiert, je nachdem nach welchen Kriterien (z.B. Doku, Indizes) gesucht wurde. Ein gewaltiges Werkzeug das gut programmiert sehr viel Arbeit abnimmt. In der heutigen Zeit der Digitalisierung und des Zahlen WirrWarr eigentlich ohne gar nicht vorstellbar. Erstaunlich das WDI so spät damit anfängt....aber eventuell war das auch ein "finding" das schon am Anfang kritisiert wurde und dann im Zuge der Forensik unabdingbar wurde.

die gesamten Transaktionen im Dez 19 Dank des neuen implementierten Controllingsystems nachvollzogen werden können und auch scheinbar stimmig sind, sollte doch einem 2019er Testat nichts im Wege stehen. Zumindest hört sich das für mich Laie so an. Q1 Zahlen noch im unterem Prognosebereich trotz Corona und nochn verdammtes gutes Statement vom AR , das den Kritikern bisl Wind aus dem Segel nimmt und wir sind schnell wieder auf Kurs. Zefix muss doch machbar sein. Hab kein Bock auf Kurse unter 80, hab hier alles drin, da ich an MB glaub(t)e. Aber so vollmundige Versprechen die letzten Monate und jetzt keine Paroli bieten, das kann doch nicht sein. Gleich mal n sauberes Statement dazu JETZT und Kurs in ruhiges Fahrwasser bringen. ARP hochfahren auf 2 Milliarden, Kredite bekommst jetzt für umme, verdammte Axt nochmal !!!

sehr viele Online-Shops und Marktplätze, gerade größere, haben das.
Aber hast du schon irgendwo einmal so etwas für ne Buchhaltung gesehen?
Haben Daimler, Google sowas für ihre Finanzleute?

Mag vom Programmieraufwand vielleicht weniger aufwendig sein, als ich vermutete, aber WDI ist damit ganz sicher an der Speerspitze in Sachen Compliance, Rechnungslegung usw.  

Mein Post war nicht zur Gänze ironiefrei.;)

Generell ist der Bericht doch entlastend; man hat halt nur nicht alles untersuchen können. Kann passieren, wenn Dritte involviert sind. (Welches Interesse sollten die haben, Umsätze zu erfinden, die dann tatsächlich abgerechnet werden ? Auf WDI-Ebene konnte ja alles nachvollzogen werden.)

Schlecht finde ich die Kommunikation und Verschiebung der 2019 BPK .

Ich hoffe, dass wenigstens Q1 am Montag kommt. Oder wurde das auch verschoben ?

aber ich kenne den Aufwand von der online shop Seite her. Wenn WDI die Transaktionen in einem bestimmten Format hinterlegt, kann man durch Indexierung recht flott die Belege für eine Plausibilisierung durchwühlen (egal ob z.B. Excel Tabelle oder PDF). Ich komme, wie man merkt, aus einer anderen Sparte. Ich gehe mal davon aus dass die großen Firmen so etwas nutzen. Wie will man sonst Herr über die Zahlen werden ?