Nelson sagt, dass seine Befragung von Kosturos ergeben hätte, dass die debtors im April 2009 noch überhaupt keinen Anwaltsbeistand in Anspruch genommen hätten aber trotzdem ein settlement vorgeschlagen hätten. Das sei allerdings von den anderen Parteien abgelehnt worden. Später wäre es dann ruchbar geworden, dass es höhere Steuerrückzahlungen geben würde. 2,7 Milliarden wären dazu gekommen. Die Steuerrückzahlungen von insgesamt 5,5 Milliarden würde jetzt an Vultureinvestoren gehen, und dies obwohl der homeownership Act, dem die höhere Steuerrückzahlung zu verdanken sei, etwas völlig anderes intendiert habe. Die Interessen von Equity seien hingegen nie berücksichtigt worden, und zwar deswegen, weil die Creditoren daran überhaupt kein Interesse hätten.