Wamu WKN 893906 News !

Interview mit Dirk Müller alias Mister DAX
www.handelsblatt.com/finanzen/...n-wo-es-langgeht/5204910.html

Sehr lesenswert wie ich finde...

sie schreibt da:

"...would be the $3B disgorgement (which I say is more likely in the vicinity of $1B - $1.5B), and would leave commons at the mercy of TPS' (the majority of the preferreds') mercy."

ich bin mit ihr einer meinung, dass wir uns eine aktion überlegen sollten, und ich könnte mir durchaus vorstellen, das ihr vorschlag, einen eilantrag an die dritte instanz zu stellen, keine blöde idee ist, wenn funzt, gut für uns, wenns nicht funzt, haben wir nichts verloren.

in einem punkt muss ich ihr allerdings widersprechen, bei den zahlen, grins.

wenn laut ihrer annahme die ansprüche der hedgefunds abgelehnt werden und das geld (etwa 3 mrd) an die vorzüge geht, dann sind nicht die tps vorzüge in der mehrheit, sondern die p und k, da ja bei einer ablehnung der ansprüche der hedgefunds auch die 20 -40 % der ansprüche der hedgefunds (je nach quelle) an die tps abgelehnt werden müssten. und wenn man bei den tps vorzügen 25% abzieht, bleiben nur noch 2,9 mrd.
selbst wenn man annimmt, dass die hedgefunds 5% der wampq, und die hälfte der wamkq haben, sollten die wmi vorzüge dann mit über 3 mrd die mehrheit bilden.

ob dann allerdings alle wmi vorzüge auch mit den wamuq stimmen, ist die grosse frage, ich mit meinen stimmen werde es machen.

Wenn man sich die Liste der größten "Absahner" anschaut, dann sieht man auf Platz 6 den Namen Bear Sterns mit einem Betrag von 853 Milliarden $ und dann muss man zu dem Schluss kommen, dass JP Morgan Chase CEO und FED Vorstandsmitglied Dimon eine Bank mit FED-Hilfen saniert hat, um sie dann in der "offiziellen" Version für määächtig viel Kohle gnädig zu schlucken.  Demnach hat JP Morgan Chase 1,244 Billionen $ (somit Rang 5 der Liste) an Hilfen bekommen, die Dinge rund um Washington Mutual noch nicht eingerechnet.

Eine detailliertere GAO-Untersuchung potentieller Interessenkonflikte sollte gestern, am 18. Oktober stattfinden.

 

Die Liste der Institutionen, die die größten Summen von der FED erhalten haben:

Citigroup: $2.5 Billionen ($2,500,000,000,000)

Morgan Stanley: $2.04 Billionen ($2,040,000,000,000)

Merrill Lynch: $1.949 Billionen ($1,949,000,000,000)

Bank of America: $1.344 Billionen ($1,344,000,000,000)

Barclays PLC (United Kingdom): $868 Milliarden ($868,000,000,000)

Bear Sterns: $853 Milliarden ($853,000,000,000)

Goldman Sachs: $814 Milliarden ($814,000,000,000)

Royal Bank of Scotland (UK): $541 Milliarden ($541,000,000,000)

JP Morgan Chase: $391 Milliarden ($391,000,000,000)

Deutsche Bank (Germany): $354 Milliarden ($354,000,000,000)

UBS (Switzerland): $287 Milliarden ($287,000,000,000)

Credit Suisse (Switzerland): $262 Milliarden ($262,000,000,000)

Lehman Brothers: $183 Milliarden ($183,000,000,000)

Bank of Scotland (United Kingdom): $181 Milliarden ($181,000,000,000)

BNP Paribas (France): $175 Milliarden ($175,000,000,000)

 

hier die vollständige!? Liste

www.scribd.com/doc/60553686/...ed-Investigation#outer_page_144

 

und hier die Homepage samt Artikel von Senator Sanders

sanders.senate.gov/newsroom/news/...e73-4be2-a753-62060dcbb3c3

Der erste Satz sollte lauten:
Die Zahlen von @Dude44 aus Beitrag #165840 sind die des offiziellen Bailouts.
Es gibt aber noch andere :) wie von mir folgend in #165855 beschrieben.

an opas, grins. möge der schlaf mit euch sein, diesmal sind es ja die söhne, oder töchter, die mit schlaflosigkeit kämpfen müssen.

Aus dem Interview mit Herrn Müller:

"...
Was haben Sie eigentlich gegen die Banken?

Die Banken sind offenkundig gar nicht mehr in der Lage, ihre Funktion für die Realwirtschaft zu erfüllen. Wir hören von EADS, dass die französischen Banken nicht mehr in der Lage sind, Flugzeuge zu finanzieren, weil sie sich auf allen möglichen Märkten verzockt haben. Mittlerweile hat der Großteil des Geschäfts gar nichts mehr mit der Realwirtschaft zu tun, sondern liegt im spekulativen Bereich. Damit haben die Banken lange extrem gut verdient. Aber jetzt, wo es schiefgeht, da soll bitteschön der Steuerzahler einspringen. Das ist nicht in Ordnung.
..."
Ist das neu für uns? NEIN.
FÜr mich als Untenehmer seit fünfzehn Jahren Realität.

Dafür, was Herr Müller sagt, bin ich hier im Forum schon Kommunist genannt worden, nur, weil ich Eins und Eins der Fakten zusammengezählt habe. Aber der wirkliche "Kommunist" scheint ja Herr Müller zu sein, denn er fordert (zu Recht) die Verstaatlichung des Realwirtschaftsteils der insolventen Banken, und das mit gutem Grund. So weit bin ich ja gar nicht gegangen.

All das wird in den nächsten Tagen und Wochen noch viel deutlicher werden.

Alles in den achtziger Jahren vorausgesagt worden, Eingeleitet von der geistig-moralischen Wende" eines Herrn Kohl, in Zusammenarbeit mit der FDP, Frau Thatcher und Herrn Reagan, der die Staatsschulden der USB in kürzester Zeit so aufgebläht hatte wie noch nie. Natürlich zu Gunsten der Reichen. Nachweislich.

Und WaMu steht da ganz in der Mitte der Ereignisse, in jeder Beziehung.


Gruss, St. JCF

www.handelsblatt.com/finanzen/...ggeht/5204910.html?p5204910=2

"Bankberater". Hat er das von mir?

In meinem Sprachgebrauch gibt es auch keine "Produkte§" von Banken, weil das eine Dienstleistung ist und die Banken nur vortäuschen wollen, dass das zur Realwirtschaft gehört.
Darüber habe ich mich mit meiner Freundin 1986 heftig gestritten, als das bei den Banken anfing, das "Produkt" zu nennen. Sie arbeitete bei der Bank und kam mit dieser bewusst irreführenden Bezeichnung nach Hause.

Was jetzt passiet, stand alles in den achtziger Jahren sehr oft im SPIEGEL und in vielen anderen Zeitungen, aber niemand wollte es hören.
Im Gegenteil, dafür wurde man als Kommunist beschimpft, auch, wenn man Unternehmer war und einfach nur rechnen konnte.

Herzliche Grüsse

http://www.ariva.de/forum/...3906-News-364286?page=6634#jumppos165853

müsste man kommentieren, Dirk Müller ist ein Kenner.

Nochmal an unsere Aktivisten:

Wir alle wissen sehr Euren Einsatz zu schätzen, das war eine sehr gelungene Aktion, auch wenn es nur ein kleiner Kreis war, aber so langsam bewegt sich etwas und diese Entwicklung muss am Laufen gehalten werden.

Euch nochmals einen herzlichen Dank für Euren großartigen Einsatz.

LG CP

The bill has support from non-Delaware lawmakers seeking “to  show they are looking after the interests of their constituents who are  attorneys active in the political process and generous with their checkbooks,”  said Neal Colton, a bankruptcy attorney at Cozen O’Connor in Philadelphia.

Though no companion Senate bill has been introduced, Colton said  he considers the House bill “a very serious piece of legislation.”

Besides Smith and Conyers, it’s sponsored by Howard Coble, the  North Carolina Republican who chairs the House subcommittee on courts, and  Tennessee Democrat Steve Cohen.

Samuel Gerdano, executive director of the American Bankruptcy  Institute, said the bill “has no chance of passing in my opinion.”

“Delaware has many supporters within the bankruptcy community,  including creditor interests and major banks who have come to rely on the  predictability and reliability of practicing there,” said Gerdano, whose group  has 13,000 lawyers and financial professionals who specialize in bankruptcy as  members.

Delaware’s Ascendance

Delaware’s ascendance as a center for bankruptcy filings came in  response to New Jersey’s quest more than a century ago to become the U.S.  corporation capital, according to University of California, Los Angeles  Professor Lynn M. LoPucki in his 2005 book, “Courting Failure.”

The Delaware General Corporation Law of 1899 sought to make  state regulations less burdensome and develop a more predictable basis of court  precedent for business disputes. The reform attracted more companies and, by the  1920s, “no state could best Delaware,” LoPucki wrote.

“Nearly all of the large companies that file for bankruptcy in  Delaware are incorporated in Delaware,” David A. Skeel Jr., a University of  Pennsylvania law professor, said last month in testimony to Congress. The  proposed legislation “would make it impossible for most to file” for bankruptcy  there.

Under current law, a company can file for bankruptcy in its  state of incorporation, which for 63 percent of Fortune 500 companies is  Delaware, according to the state.

State’s Influence

Courts there have often “established the tone and legal  direction of corporate governance in America,” according to Directorship, a  magazine for board members.

Wilmington attorney Lewis S. Black, in an article printed and  distributed by the state, said Delaware’s “advanced and flexible” corporation  law, its Court of Chancery and a pro- business attitude among citizens all  contribute to its popularity as a place for incorporation. The court’s judges  hear cases without juries, and punitive damages aren’t available to  plaintiffs.

Joseph J. Farnan Jr., a retired federal judge who heard  bankruptcy cases in Wilmington, said the Smith-Conyers bill may stem from a  desire of bankruptcy judges elsewhere to bring business to their areas.

“I think they see the benefits Delaware has seen economically,”  he said.

Economic Importance

Lawyers and politicians have been complaining about Delaware’s  bankruptcy dominance for decades, former congressman and ex-governor Michael  Castle said in an interview. “It seems to me it had been an ongoing proposition,  most of the time I was in Congress.”

The political impetus for change probably comes from local  attorneys who feel they are missing out on the chance to represent clients with  headquarters in their hometowns, Castle said.

The state’s economy garners about $100 million a year in  bankruptcy-generated legal fees and spending, according to a database maintained  by LoPucki.

This isn’t the first effort to change the law. A similar measure  in 2005 sponsored by Senator John Cornyn, a Texas Republican, died in  committee.

The UCLA database shows that 155 public companies with assets of  more than $500 million sought bankruptcy protection in Delaware from 2000 to  2011. That is 38 percent of the U.S. total of 405. New York’s Southern District,  which includes Manhattan, was second with 93 cases, or 23 percent. The New York  economy benefitted by as much as $190 million because of larger cases and higher  costs, according to the data.

Gregory J. Wawro, a political scientist at Columbia University  in New York, said backers of the bill have an advantage because Delaware is a  small state with just one House member.

‘Sheer Numbers’

“Based on sheer numbers, they should be able to find a majority  in favor of it,” he said.

Law firms in Wilmington with bankruptcy practices include  Richards Layton & Finger PA and Young Conaway Stargatt & Taylor LLP.  National firms with offices in Wilmington include Weil, Gotshal & Manges LLP  and Pepper Hamilton LLP.

Some firms might move or shrink if bankruptcies dry up, said  Charles M. Elson, director of the University of Delaware’s Center for Corporate  Governance. The change would cut the state’s wage and property tax revenue and  hurt businesses like restaurants and copying services -- “an impact we don’t  need,” he said.

The bill was supported in U.S. House testimony last month by  U.S. Bankruptcy Judge Frank J. Bailey of Boston.

“At the very heart of the concept of venue is the idea that  those affected by a court proceeding should have access,” Bailey told the  subcommittee on courts.

Magnet Courts

So-called magnet courts in New York and Delaware are accessible  only by major creditors, not company employees, local officials, landlords and  small vendors, Bailey said.

The judge pointed to the bankruptcies of Polaroid Corp. and  Evergreen Solar Inc. as companies closely identified with the people and  government of Massachusetts that filed in Wilmington, a six-hour drive away.

Evergreen received $58 million in state incentives to put a  plant in Massachusetts, Bailey said. Polaroid’s headquarters were in Cambridge,  Massachusetts, from its inception in 1937 until after its first Chapter 11  reorganization in 2001. After being bought by Minneapolis-based Petters Group  Worldwide LLC in 2005, Polaroid entered bankruptcy again in 2008 in  Minnesota.

Attorney Peter C. Califano, a Cooper White & Cooper LLP  partner testifying for the Commercial Law League of America, argued at the House  hearing that the bill would move bankruptcies “back to the communities most  affected by the outcome.”

Home Towns

Colton, the Cozen O’Connor lawyer, disputed the claim that  putting cases in the home towns of businesses would boost small creditors’  involvement.

“As a general rule, little creditors do not actively participate  in bankruptcy cases,” he said in an interview. “They don’t have the time or the  sophistication.”

Also opposing the bill is Edward T. Gavin, a principal in the  turnaround firm NHB Advisors in Wilmington.

“It’s a bad solution to a problem that doesn’t exist,” Gavin  said. Creditors aren’t locked into the filing jurisdiction since they can ask  that the case be moved, he said.

Bankruptcy judges are appointed to 14-year terms, with the  number in each district determined by Congress. Delaware has six. Massachusetts,  with seven times the population, has five. New York’s Southern District, which  includes Manhattan, has 11.

Manhattan Courts

Manhattan courts sometimes handle bigger cases than Delaware’s,  including those of Lehman Brothers Holdings Inc., the largest in history, with  assets of $715 billion, and Ambac Financial Group Inc., with more than $19.5  billion, according to the UCLA database.

Delaware’s largest case last year was Affiliated Media Inc.,  with $2.71 billion in assets listed on the database.

Nicholas Govatos, 58, owns Govatos restaurant a few doors from  the Wilmington courthouse on Market Street. His place is sometimes packed with  lawyers and briefcases that “take up the aisles,” he said.

States like Texas and Nevada that are hungry for bankruptcy  business already have “cattle businesses and casinos,” Govatos said. “I think  they should leave Delaware alone.”

--With assistance from Derek Wallbank in Washington and Jef Feeley and Steven  Church in Wilmington, Delaware. Editors: Charles Carter, John Pickering

http://www.businessweek.com/news/2011-10-18/...with-proposed-law.html

Gruß
Dude44

Link:
www.bild.de/geld/wirtschaft/banken-krise/...20534966.bild.html

meine meinung: viele lassen sich von banken, versicherungen und sonstigen scheinheiligen geldvermehrern doch locken mit difusen angeboten...wenn das natürlich alles nicht wie versprochen eintrifft geht der mob auf die strasse in der hoffnung sein gehirn da zu finden. ich fand das schönste bild der demos war das plakat: "Ihr seid doch nur neidisch" nis für ungut...AG

http://www.ariva.de/forum/...3906-News-364286?page=6634#jumppos165863

und deren Zukunft verkauft worden ist, von Dir noch verhöhnt und beleidigt.
Danke sehr für den "Mob". Ich zähle mich dazu.

Bitte den Beitrag von abendgelb nicht melden!
Er kann von mir aus gerne als Mahnung stehen bleiben.


Gruss, St. JCF

aus Werner Koczwara´s: „Am achten Tag erschuf Gott den Rechtsanwalt“

Die Gesetze

Die Gesetze sind sozusagen die Bedienungsanleitung für den Rechtsstaat. Und wie jede Bedienungsanleitung ist auch diese für den Laien komplett unverständlich. Man kennt das von IKEA. Da kauft man einen Tisch, baut ihn gemäß der Bedienungsanleitung stundenlang auf und merkt nach sechsWochen, dass das eigentlich ein Regal ist. Deswegen braucht man Fachleute, die bereits an wenigen Anhaltspunkten erkennen: Das da ist ein Tisch, und das ist ein Regal. Oder, anderes Beispiel: Sie haben einen Kaktus gekauft, stellen ihn gemäß der beiliegenden Beschreibung daheim aufs Fensterbrett, und der Kaktus fängt dann plötzlich an wegzurennen. Da holen Sie natürlich einen Fachmann, und der stellt dann fest: Der Kaktus ist kein Kaktus, sondern der Kaktus ist ein Igel. Und das ist schon mal die erste Botschaft, damit liegt man niemals falsch: Ein Kaktus, der wegläuft, ist immer ein Igel. Das ist allerdings eine Aussage, die kein Jurist unterschreibt. Denn ein Jurist würde den Vorfall weiterdenken und einen Paragrafen draus machen, nämlich folgendermaßen:

(1) Ein Kaktus, der wegläuft, ist ein Igel.

(2) Ein Kaktus, der nicht wegläuft, ist entweder ein Kaktus oder ein schlafender Igel.

(3) Hält dieser Zustand dauerhaft an, ist es entweder ein Kaktus oder ein toter Igel.

(4) Sollte es sich bei dem bewegungsunfähigen Kaktus tatsächlich um einen toten Igel handeln, bleibt die weitere Verwendung des toten Igels als Kaktus dem Besitzer unbenommen.

Damit wäre rechtlich geklärt: Man kann einen toten Igel durchaus als Kaktus aufs Fensterbrett stellen.

jeder wird mal verarscht im leben, doch die mehrzahl lernt nicht daraus, deshalb ist das Finanz und Politiksystem das was es heute ist...

Was ist der Unterschied zwischen Kapitalismus und Sozialismus?

Im Kapitalismus gibt es die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Im Sozialismus ist es genau umgekehrt.

Hat natürlich Recht mit der Aussage, dass es viele Menschen gibt, die aus Gier oder anderen niederen Motiven sich von den Banken gerne "über den Tisch ziehen ließen". Sie gingen nach Hause und dachten, jetzt werden sie schnell reich. Manchmal hatte das auch geklappt. und die Gier wuchs. Mehr wurde investiert. - Ja, sogar auf Pump!
Dann kam es, wie die Vernünftigen es voraus gesagt hatten. Die Blase platze.
Hat denn das immer noch nicht jeder begriffen: Es gibt kein unendliches Wachstum! - und vor allem kein Wachstum, ohne das andere die Zeche dafür zahlen.
Also - die Blase platzte, das Geld war weg, das Geschrei groß. "Die Banken sind schuld".
Nicht in jedem Fall - zumindest nicht allein.
Es gibt aber auch massig Fälle, wo Menschen - Sparer - seriöse Anleger - aus Geldgier (Provisionen) der Bankster - ja man muss den Termini "hereingelegt" wurden - benutzen.

Die in treuen Glauben an die "seriösen" Bankberater ihr Geld in fremde Hände gaben und nicht weiter nachdachten.

Die wurden schamlos betrogen.

Aber, liebe Freunde im Netz, glaubt ihr, jetzt wäre alles vorbei? Jetzt gäbe es kein Gejammer mehr, weil doch alle aufgeklärt sind und keiner mehr gierig ist?

Denkt nach!
OW

Deswegen lassen wir doch mal die Blasen platzen, das ist nur gesund für künftige entwicklungen...glaubt mir ;-)

meine meinung nixx hinzuzufügen

Habt Ihr die Nachrichten auf NTV gehört ??

Danach soll der Europäische Rettungsschirm mit einem "HEBEL" ausgestattet werden, um die Summe auf 1-2 Billionen € "aufzublasen" !!

Sind das nicht diese seltsamen Geldvermehrinstrumente, welche auch von den HF´S weltweit genutz werde, um spekulativ Geld zu verfielfachen ohne jegliche Substanz ???

Ist die EZB jetzt auch schon ein HF ??????????

Unglaublich, was hier von der B-Mafia vollzogen werden soll !!

Gruß
ercoan

PS: Wie schon angesprochen, wir sollten schnellstmöglichst eine "Aktion" ( Einspruch ) starten, sonst drehen "DIE" uns den "Hahn" ab.

Es reicht.


Gruss, St. JCF

http://www.ariva.de/forum/...3906-News-364286?page=6634#jumppos165859

Das manche Bängster Definitionsprobleme haben mit großer Affinität zum Begriff „Neusprech“ (Orwell: 1984) wird noch öfter auffallen.

Den Begriff „Instrument“, wollte mir ein aufstrebender Bängster als Korrekte Definition, für bestimmte Papiere, aufschwatzen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Instrument
Hier steht nichts von Instrumenten im Wertpapierhandel!

Etymologie gilt schon fast als Unwort, wahrscheinlich deshalb, weil das Wort Logos enthalten ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Etymologie

Vielleicht sollte dieses Phänomen, der offensichtlichen Wortfindungsstörung (Aphasie), ernster genommen werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Aphasie

Also, weiter so wünscht haesel

http://www.ariva.de/forum/...3906-News-364286?page=6634#jumppos165871

Merkel ist ein hundertprozentiger Diener der Banken und der Industrie, wie Schröder.
Wenn wir ihr das durchgehen lassen, haben wir amerikanische Verhältnisse, und die Banken beherrschen alles.

Ich wtte weiterhin, das sie die Legislaturperiode nicht überstehen wird.
Wer hält dagegen?


Gruss, St. JCF

http://www.ariva.de/forum/...3906-News-364286?page=6634#jumppos165873


Gruss, St. JCF

http://www.ariva.de/forum/...3906-News-364286?page=6634#jumppos165874

Ich bevorzuge meine Prognose SCHULDEN

http://www.ariva.de/forum/...3906-News-364286?page=6627#jumppos165700

Das heißt, dass erst wenn Dividenden der Kapitalisten in Sicherheit sind, die Boni nicht mehr zur Diskussion stehen und die Pensionen der Staatsbeamten nur noch z.T. an die Hinterbliebenen ausgezahlt werden, dann erst werden wir erfahren, was es heißt, dass nur noch SCHULDEN übrig sind.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Bankenskandal

Das dauert länger als eine Legislaturperiode.

Aber, trotzdem auf die Straße gehen.

Weiter so

Merkel kommen ??????

Wo ist einer der nicht den grossen Staatsmann spielen will - ich seh keinen,
der nicht gut verdienen und dafür lange auf seinem Allerwertesten kleben kann.

Ich denke es werden ganz andere Werte kommen müssen, neue menschliche Ideen....
ohne Ende.

Selbst Firmen die nur mit Eigenkapital arbeiten- ohne Schulden- werden von den
Konzernen( wo es egal ist wenn sie pleite gehen-haftet ja keiner dafür)verdrängt die
auf Pump groß werden.
Warum müssen denn die Staaten sich so hoch verschulden- schaut mal rein, was wir einsparen sollen-Kreisky (SPÖ)hatte damals(1970-1983) soviele Schulden gemacht, daß wir heute noch nur Zinsen in Mrdhöhe bezahlen, nur um gut dazustehen und gewählt zu werden.

Die Gewerkschaft in Österreich,reiner Eigenversorger 2500 in den * wichtigen Etagen*
der Kleine Zahlt Monat für Monat, seit nunmehr 60 Jahren kein Streik uuund kein Geld da
(Bawag+ Spekulationsverluste u.u.u.


Also Umdenken müssen die Jungen, neue Werte und menschlicher denken

Sorry OT musste mal sein