Wamu WKN 893906 News !

gute nachrichten volumen ist null gleich alle eingedeckt und warten auf news.

mfg

UPDATE 1-Bondholder lawsuit over WaMu seizure revived

www.reuters.com/article/2011/06/24/...al-idUSN1E75N0N720110624

Nochmal die Frage: wenn ich bei world-of-stocks auf Juli klicke, kommt eine Fehlermeldung. Wo liegt der Grund?

Bei mir geht es...

Lösche mal Deine Temporären Files, vielleicht geht es dann ??

 

 

 

(Reuters) - A U.S. appeals court on Friday revived a lawsuit by bondholders of the failed Washington Mutual Bank who are challenging the thrift's seizure by the FDIC and sale to JPMorgan Chase & Co (JPM.N).

 

The D.C. Circuit Court of Appeals said a lower court erred in dismissing the case on the grounds that the bondholders had first failed to exhaust their administrative remedies before suing.

The FDIC seized WaMu on Sept. 25, 2008, and JPMorgan bought the thrift's banking assets for $1.9 billion. The bondholders complained that this price drastically undervalued WaMu's assets. WaMu's holding company, Washington Mutual Inc (WAMUQ.PK), filed for bankruptcy protection the next day.  (Reporting by Jonathan Stempel; Editing by Derek Caney)

 

Spannend: Die Bondholders behaupten, dass der Preis für die Wamu assets mehr als unterbewertet war.

 

Aber nur weil mir danach ist!!

(Reuters) Ein U.S. Berufungsgericht hat am Freitag eine Klage wiederbelebt von Anleiheinhabern der gescheiterten Washington Mutual Bank, welche die Beschlagnahme der Sparkasse durch die FDIC und den Verkauf an JPM anfechten.

Das D.C Kreis Berufungsgericht entschied, dass ein untergeordnetes Gericht irrte, das Verfahren deswegen einzustellen, weil die Anleiheinhaber nicht zuerst alle verwaltungsmässigen Rechtsmittel ausgeschöpft hätten, bevor sie klagten.

Die FDIC beschlagnahmte WaMu am 25, Sept, 2008 und JPM kaufte die Sparkasse für US$1.9Milljarden. Die anleiheinhaber beschweren sich, dass dieser Preis drastisch die Werte von WaMu unterbewertete.WaMu's muttergesellschaft, Washimgton Mutual Inc (WAMUQ.PK), suchte am nächsten Tag für Schutz vor dem Bankrott an.

(Bericht von Jonathan Stempel, Bearbeitung von Derek Caney)

viel Spass beim Nachlesen

Ice-bein

 

Mach weiter so,immer pflege dein Problem!!

Wenn es dir irgendwie weiterhilft.

LOL



PS: Zu deiner "netten" BM.Da du ja scheinbar immer gleich alle, die du per BM beleidigst ,für BM sperrst hier die Antwort auf deine "nette" BM vom 21.06.

Du mich auch. ;-)

VG
Hraes oder auch odin1603 bei O.W.

man, die sind wieder am leben, und wie!

"The D.C. Circuit Court of Appeals said a lower court erred in dismissing the case on the grounds that the bondholders had first failed to exhaust their administrative remedies before suing."

" das für den dc (washington dc, regierungsbezirk) bereich zuständige berufungsgericht hat ausgeführt, das ein untergeordnetes (schöne grüsse, richterin "the case is closed" collyer, grins) gericht in der abweisung des falles mit der begründung, das die bondhalter (unsere texaner von der anicoversicherung) nicht nachgewiesen haben, ihre anderen möglichkeiten auszuschöpfen, geirrt hat."

na, prost.

diese woche wird nicht als die angenehmste in die analen der jpm eingehen, grins.
da kommt es aber knüppeldick.

ihr erinnert euch, die bondholder in diesem fall sind die anico versicherungen, die in texas gegen jpm geklagt haben. unter anderem mit dem vorwurf, das jpm maulwürfe in die wamu eingeschleust hätte etc.. und deren klage dann aufgrund einer "umorganisation" an einen "gepflegten" richter übergegangen ist, der den fall auf antrag der fdic nach washington dc ans bundesgericht verwiesen hat, wo jpm anscheined ein "freundlicheres" urteuil erwartet hat. die reorganisation war übrigens notwendig geworden, weil ein korrupter kollege der ursprünglichen richterin aufgeflogen war, wegen bestechlichkeit.

ich frage mich bis heute, ob es absicht war, den kollegen zu opfern, grins.

naja, schlussendlich hat dann die zuständige bundesrichterin in d.c. wie "erwartet" gegen die kläger und für jpm entschieden.
und das berufungsgericht hat diese entscheidung aufgehoben.
vielleicht gibt es in den usa nicht nur korrupte richter, grins.

Notice of Agenda of Matters Scheduled for Hearing on June 28, 2011 at 3:00 p.m. (EDT)
www.kccllc.net/documents/0812229/0812229110624000000000001.pdf

Notice of Service of Gregory A. Taylor re: 1) Expert Report of Kevin D. Anderson, JD, CPA of BDO USA LLP; 2) Supplemental Expert Report of Kevin D. Anderson, JD, CPA of BDO USA LLP; and 3) Residual Washington Mutual, Inc. Valuation Critique
www.kccllc.net/documents/0812229/0812229110624000000000002.pdf

Aurelius Now Opposes WaMu Deal It Helped Draft

Jun 24 2011 | 11:49am ET

Hedge fund Aurelius Capital Management has turned its back on a deal it helped devise to settle Washington Mutual’s reorganization.

Aurelius now says the deal unfairly benefits JPMorgan Chase & Co., which bought WaMu’s banking operations.

In a court filing on Wednesday, reports Reuters, Aurelieus argued the delay in implementing the deal has drained money from creditors and suggested JPMorgan contribute more to the settlement.

Aurelius, along with three other hedge funds— Appaloosa Management, Centerbridge Capital Partners and Owl Creek Asset Management—crafted the so-called "global settlement" last year to end legal battles between WaMu, JPMorgan and the Federal Deposit Insurance Corp. For their efforts in ending lawsuits, the four were to share about $10 billion of disputed assets.

Those disputed assets include $4 billion that was on deposit with WaMu’s former bank, which JPMorgan bought from the FDIC in 2008. WaMu filed for bankruptcy the day after the sale. Aurelius argues JPMorgan could have earned over $400 million on those deposits since the start of the bankruptcy, while paying only $20 million (0.2% annually) in interest.

"At this time, the Amended Global Settlement Agreement should not be approved as fair unless (JPMorgan) provides additional value to the debtors to compensate for the substantial delays," Aurelius said in a filing with Delaware's bankruptcy court.

Reuters says an attorney for WaMu expressed surprised at the filing, in light of the court’s approval of the global settlement.


www.finalternatives.com/node/17172

Odin

Bin weg zum kaffee trinken

... ich das richtig verstanden habe, hat das EC soeben eine Kritik von P. Salomon an der WmI-Bewertung (welche??) Rosen übergeben:

Notice of Service of Gregory A. Taylor re: 1) Expert Report of Kevin D. Anderson, JD, CPA of BDO USA LLP; 2) Supplemental Expert Report of Kevin D. Anderson, JD, CPA of BDO USA LLP; and 3) Residual Washington Mutual, Inc. Valuation Critique
www.kccllc.net/documents/0812229/0812229110624000000000002.pdf

susman serviert die solomon zahlen an brian rosen, grins.

www.kccllc.net/documents/0812229/0812229110624000000000002.pdf

ich bin überzeugt davon, dass das anstehende wochenende sicher nicht unter die kategorie "angenehm" für rosen fallen wird, grins.

da ist eine menge schadensbegrenzung angesagt.

dann sollte der Kurs heute aber noch hoch fliegen ...

die wmi bewertungen stammen von blackstone, allerdings haben die schon mal vorsorglich darauf hingewiesen, das ihre werte nur deswegen zustandekommen, weil sie die basiszahlen von wmi ingeprüft übernehmen.

dieser schwarze peter sitz ganz eng bei brian rosen.

3) Who else, but JP Morgan (NYSE:JPM), making headlines again today, perhaps in a better light in line of news that the company has dropped more than one thousand debt collection lawsuits that targeted borrowers across six U.S. states. WSJ claims that the bank gave no explanation for its decision to drop the collection suits, coming as quite a surprise as the company is owed an estimated $45 billion total from outstanding credit cards. One Palm Beach lawyer says the dismissals may have come due to findings of “irregularities” in the paperwork.
4) If you guessed JP Morgan would be the subject of the next headline, you’re right again, as reports content that the massive investment bank got the “easy treatment” from the SEC, especially compared to rival Goldman-Sachs (NYSE:GS), in an investigation of intentional and “negligent” fraud in financial activities leading up to the 2008 crisis. Federal investigators had initially accused JP of intentionally defrauding customers over a $1.1 billion dollar bond deal, though recently the court found that its accusation was mistaken. Goldman faced a strikingly similar series of accusations in its own hearings, though the trial reached a different outcome, with the SEC concluding that the company was guilty of fraud.

wallstcheatsheet.com/stocks/...anks-jp-morgan-everywhere.html/

"@Kleinst-Aktion.": Warum die USA immer noch mit "AAA" bewertet werde, trotzdem
man eine ähnlich hohe Pro Kopf Verschuldung hat wie Griechenland liegt lt. dieser
Ratingagenturen daran, daß man den USA eine relativ gut fundierte Wirtschaft / Industrie bescheinigt, wogegen man dies bei den Griechen als Grundlage für einen möglichen
Wiederaufschwung vermißt. Denn allein mit griechischem Wein, Olivenoel und Einnahmen
aus der Touristik läßt sich das bei den restriktiven Sparmaßnahmen, welche zudem noch
eine vermindernde Binnennachfrage nach sich ziehen wird, sicher nicht bewerkstelligen.
Trotzdem wäre eine deutliche Herabstufung des Ratings der USA von bisher ungerechtfertigt AAA längst von Nöten und auch angemessen. Trotz aller Freundschaft welche die Staaten gerne so interpretieren, Freundschaft ist es dann, wenn es uns ganz wesentlich nützt !

Nachdem die Griechen bereits im vergangenen Jahr immense Finanzhilfen erhalten
haben, die von ihnen vorgelegten Zahlen sich (wie schon beim erschwindelten Beitritt)
jetzt erneut als falsch herausgestellt haben und man nun das nächste Hilfspaket schnüren
will, halte ich diese Vorgehensweise für völlig falsch ! Auch diese Gelder werden versickern,
und in einem oder anderthalb Jahren werden wir wieder ein neues Hilfspaket schnüren (müssen). Usw.
Ganz ungeachtet dessen, was denn wohl passieren würde, wenn Portugal & Spanien früher- oder später auch noch zu Rettungsaspiranten werden sollten ?

Deshalb bin ich der Ansicht, hier sollte kein weiteres fiananziellen Hilfspaket an die griech. Regierung gehen, sondern ganz ausschließlich die griechische Wirtschaft mit
-von den Geberländern kommissarisch überwachten-,  Geldern / Hilfsprogrammen unter
die Arme gegriffen werden damit die dortige Wirtschaft deutlich gestärkt wird, mehr Arbeitsplätze geschaffen werden, dadurch wieder mehr Steueren bezahlt werden und dadurch gleichzeitig die Binnennachfrage angeregt wird und parallel die Staatsanleihen mit den derzeit unerfüllbar hohen -die Griechen erdrückenden Zinsen-, in Euro-Staatsanleihen oder -Bonds zu viell. 3,4, od. 5 % ausgetauscht werden, damit die Griechen durch die Bezahlbarkeit der Zinsen überhaupt eine Chance haben, jemals wieder auf die Beine zu kommen um ihre Schulden begleichen zu können.  

Um zu den US-Ratingagenturen zurück zu kommen, welche bisher ganz offensichtlich die Philosophie vertraten, wenn wir die Japaner und die Europäer schwächen, stärken wir
ganz erheblich die wirtschaftliche und finanzielle Seite unseres Landes.
Ganz offensichtlich sehen das jetzt helle Köpfe in den Staaten jetzt anders und befürchten
den durch die Globalisierung nicht nur möglichen sondern auf längere Sicht sehr wahrscheinlich eintretenden Boomerangeffekt und versuchen  jetzt wenigstens etwas
diesen Irrweg zu korrigieren. Ich bin davon kurzfristig noch nicht so überzeugt, was
eine solche von "oben" beorderte Kurskorrektur anbelangt, sondern vorerst noch skeptisch.

Wie ich bereits früher ausgeführt hatte, kündigte Angela Merkel unsere Bundesheimleiterin
von zwei Jahren nach der Finanzkrise an, man bräuchte dringend eine europ. eigene
und vor allem unabhängige Ratingagentur (viell. auf Stiftungsbasis) um einen entsprechenden Gegenpol zu den einzigen drei US-Agenturen welche weltweit Gehör finden,
zu bilden. Anstatt eine solche in Kooperation mit unseren Nachbarstaaten ins Leben zu rufen
und zu beginnen diese aufzubauen (denn das geht nat. nicht von heute auf morgen),
aber wenigstens enmal aktiv zu werden, denn wir haben ja nicht unendlich Zeit und könnten
eigentlich ja nicht abwarten, bis die Ami`s und alle insolvent geratet haben, hört man
auf Podiumsdiskussionen immer wieder nur (zuletzt gestern Volker Kauder der Franktionschef der CDU bei Maischberger) ....."es würden bereits im Hintergrund ja schon
darüber  g e s p r o c h e n  - toll ! Nur nicht zuviel Aktionismus !

In diesem Sinne.....warten wir`s  ab ........


Gruß Schwarzwälder

Das Interessanteste daran ist, dass Sullivan Hazeltine Allinson sowohl das EC als auch Aurelius vertreten; auch offiziell wird jetzt am gleichen Strick gezogen.

die bewertung von solomon im auftrag des ec wurde per hand ausgeliefert, und nur an brian rosen.

keine lieferung ans gericht, keine veröffntlichung bei kccllc?

ein letztes angebot des ec an rosen für eine einvernehmliche lösung?

ich wünsche rosen ein interessantes wochenende, grins.

was hat das eigentlich mit dem silbernen Panda usw. bei deiner Signatur zu sagen, ich kann mir da überhaupt keinen Reim draus machen.

ich denke jetzt kommt die Wende.

Es geht los!

jpm hat mit der übernahme von bear sterns eine menge leeverkäufe in silber geerbt. und ist seitdem gemeinsam mit hsbc (die übernehmen angeblich den londoner part) an der manipulation von silber beteiligt (sag nicht ich, sagt die us aufsichtsbehörde, grins).

und jeder kauf eine rsilbermünze hebt den silberpreis ein kleins bischen, und könnte jpm kopfschmerzen bereiten.

@anico, bevor das im forum untergeht, für mich ist das ebenso bedeutend wie die kertwende des aurelius hedgefunds.

im bundesgericht in d.c. werden nun alle die schmutzigen sachen gegen jpm gewaschen, die walrath mit ihrer begründung, alles was vor der konkurserklärung passiert ist, geht sie nichts an, unter den tisch gekehrt hat.

die gesamte beschlagnahmungsgeschichte mit all dem üblen beigeschmack ist jetzt wieder auf dem tapet, vor einer geschworenjury, und mit entsprechendem medienrummel.

da sollte nicht nur die jpm anfangen, sich sorgen zu machen, da sollten auch die sec, ots, fdic und der exfinanzminister paulson, die ratingagenturen, die "berater" goldman sachs und meine lieblinge, die banco santander eine menge sorgenfalten bekommen.

der ÜBERRASCHUNG oder auch nicht......

But, just this week, US Federal Reserve chairman Ben Bernanke injected a fresh shot of uncertainty into markets by declaring the central bank did not have a "precise read on why this slower pace of growth is persisting".

In a worrying sign for investors, the Fed also downgraded its growth forecasts while raising its jobless predictions. "It's not as gloomy as it's being portrayed," Dimon says of the US economy.

"People are reacting at the moment to every short-term stimulus. If you look at the basics, the big picture, America still has one of the mighty economies in the globe."

It has "deep capital markets, innovation, capital expenditure, greater work ethics and great universities and that hasn't changed.

"We are in this kind of malaise of some sort. Some of that is understandable. There are real issues that we are facing from Japan, oil, Greece, politics, fiscal deficit, and that explains it.

"There's uncertainty about regulation. But if you look at it, corporate America is in excellent shape."

Volatility in financial markets is being driven by the Greek sovereign debt crisis. Images of rioting on the streets against austerity measures are fracturing confidence that the nation will survive.

Dimon says Greece will not default on its debt but if it does, the event will not have same impact as the global financial crisis.

"I think the Greek default is survivable, but it's not a good thing for the global economy on top of all the things we are already worried about, and it will reverberate -- it will have negative consequences.

"I don't think they will default. I think the more likely outcome is that the European authorities and politicians will find a way to keep Greece from defaulting.

"It does reverberate because a lot of European banks own Greek debt and investors hold European bank debt. From all of the numbers I have seen, the European banks have enough capital to withstand it.

"I don't think it's going to freeze the capital markets of the world. We have had defaults around the world before -- Russia, Argentina and Mexico -- and they weren't good events for global economies but they didn't derail" global growth.

Dimon points to the improved performance of the US housing market as a sign of improving economic health.

JPMorgan, through its investment bank and its powerful Chase retail bank in the US, felt at first hand the pain in the US housing market.

It was stung by the direct mortgage losses in retail banking and by the bank's underwriting of subprime and mortgage bond exposure.

JPMorgan this week finalised a $US153.6 million ($145m) settlement with the SEC over claims it misled investors about collateralised debt obligations created before the global crisis.

Dimon admits banks -- including his -- made mistakes.

Ever the salesman, though, he is confident JPMorgan has righted the wrongs and says it is disappointing that Wall Street's reputation is so tarnished.

"It's so unfair to talk about Wall Street and ethics," he says.

"The people that we deal with a lot on Wall Street are some of the most ethical people I know.

"There are some bad apples on Wall Street. I think the military is the most extraordinary organisation but there are some bad apples in the military.

"I think universities are unbelievable but there are some bad apples in universities. I think reporters for most part are smart and hard-working people, but there are some bad apples as reporters."

Nevertheless, Dimon says, the best thing the world's banks can do is to rectify blunders they made leading up to and during the global downturn.

In the crisis, JPMorgan was one of the most solvent banks in the world and maintained its quarterly profits.

The bank did receive emergency government funding and the US government made an estimated $US795m profit on its investment.

"JPMorgan is a smart, ethical hard-working company. We do make mistakes," Dimon says.

"There are some things that I look back and think why did we do that. We operate very tough, complex businesses and we try and do the right things but every now and again we make a mistake. We are very quick to admit we make mistakes. We just have to fix them.

"I know we make mistakes. Some of them are doozies. We didn't underwrite subprime mortgages because we thought we'd lose $US10bn on them. We thought they were going to work and were doing a good thing for them and the client, but we were wrong."

Dimon made headlines recently when he questioned Bernanke at the International Monetary Conference in Atlanta on whether authorities were going too far in regulation of the financial sector in response to the global crisis.

It's a topic the bank boss is passionate about, especially its application to JPMorgan.

Compared with most of its rivals, JPMorgan sailed through the crisis, stepping in to buy Bear Stearns and then Washington Mutual.

Those two moves saved the US economy a good deal of money and grief and provided stability when the financial system appeared on the brink of collapse, Dimon says.

The bank now, he says, is getting caught up in the wave of over-the-top regulation directed against the institutions that nearly toppled.

"I don't know if it's unfair. I believe in good and fair regulation. People say all these banks caused the crisis but I say no, some of them were the ports of stability in the storm," he says.

"We are proud of what we could do. We bought Bear Stearns because the US government asked. We bought WaMu because it saved the US a lot of cost."

Dimon's main concern with global regulation is the move to increase capital holdings required for each bank.

JPMorgan, he says, has stashes of surplus capital but will be required to hold even more once the changes are made.

Dimon has warned governments and regulators, especially Bernanke, that the capital changes could distort world money markets and have dangerous consequences.

"The stress tests have raised the capital requirements and prove that banks can maintain a capital level of 5 per cent throughout a highly stressed environment.

"I think the Basel 3 requirements may distort global markets and make banks much more political.

"I don't think it's necessary. I think some of the other measures are necessary, like the liquidity changes. I think it's a typical overreaction at this point -- that's my own belief.

www.theaustralian.com.au/business/...ry-e6frg8zx-1226081613758