Vodafone Group

Wieso kannst Du Deine Dividenden mit dem allg. Verlusttopf verrechen? Das geht nicht. Du kannst Kursgewinne mit Kursverlusten verrechnen aber nicht Kursverluste mit Dividendeneinkünften..
Steuerfrei sind die eng. Dividenden nur in England, in Deutschland wird automatisch 25% Kapitalertragssteuer und 5% Soli. abgezogen.

Warum schreibst Du bei 7,2% Dividendenrendite die Nettoauszahlung. Machst Du das bei deinen anderen Einkünften auch? Beispiel: Eine immobilie hat sagen wir eine Rendite von 4-5% (was bei den aktuellen Preisen nicht zu erzielen ist). Also sagen wir bei einem 6 Familienhaus ca. 50.000 Euro. Dann würdest Du sagen, die Immo. bringt mir im Jahr 50.000,-. Die Einkünfte unterliegen aber dem VOLLEN Einkommensteuersatz. Wieviel das wäre weiss jeder. Also solltest Du bei den Dividenden eigentlich auch den Bruttobetrag nennen. Bei Deinem Gehalt sagst Du ja auch ich verdiene 100000 oder soundsoviel und nicht was Du netto verdienst.
Die Dividenenden werden aber lediglich mit 25% versteuert. Und das ohne jeden Stress mit Mietern, Handwerkern, Chefs oder was auch immer.
Ich denk, dass die Kapitaleinkünfte lediglich mit 25% versteuert werden findet zu wenig Beachtung.

und da will der rotgrüne Sumpf ja ran ...

25 %  ..ein Traum ..noch ....aber psssst .....Maul halten ..

Zinsen sollen ja angeblich wieder dem persönlichem Steuersatz unterlegt werden....so vor der Wahl ..momantan hört man aber nix mehr davon ....gibt ja auch kein Zins mehr . Man würde dann nix besteuern :-))) ....das scheint bei den Politknasen mittl. angekommen zu sein ....mal sehn bis die darauf kommen , dass man bei Div. fett abkassieren könnte jenseits der 25 % Regelung ...

Hoffentlich steckt das denen keiner wenn die im Sandkasten spielen ....

Schönes We...

lali  

UBS  KURSZIEL. STEHEN DIE ALLE UNTER Drogen NÄCHSTE WOCHE WERDEN WIR SCHLAUER SEIN

Kompliziert in Deutschland, in der Schweiz wird bei englischen Aktien nichts abgezogen, die Dividenden müssen nur als Einkommen versteuert werden. Die UBS hält die Aktie für zu billig Kursziel 2.50 Pfund, bei der UBS wird die Dividende mit 7.50% angegeben, macht nichts fällt weiter und immer mehr als die anderen Telecoms, sogar die angeschlagene BT Group entwickelt sich besser, obwohl sie kaum zum Kauf empfohlen wird.

Hab heute nochmal nachgelegt in meinem divi depot langfristig eine dividende von 5-7% ist nicht schlecht und hebt die rendite meines portfolios.

Bin mal gespannt wie sich das indien geschäft entwickelt und der kabel deal in deutschland.

Stabilisierung reingelegt. Voda verliert mehr als die anderen Telefone? Warum? Ausser einer schwachen Londonener Börse nix gefunden. oder wird bald weniger telefoniert?
ok divi stabil!

Steuer zurückkommen. Die Dividenden werden - das ist so - mit meinem allgemeinen Verlusttopf verrechnet. Dadurch fällt keine dt. Ertragsteuer an, weder als Einkommensteuer noch als Kapitalertragsteuer (Quellensteuer). Das gilt für alle meine Dividendentitel, ob deutsche (zum Beispiel Allianz, RWE VZ) oder britische Aktien (Shell B, Galliford, Vodafone). Dies gilt auch für meine Ausschüttungen aus dem iS Global 100. Meine beiden Depotbanken, die ich nacheinander hatte bzw. habe,  behalten/behielten daher die Kapitalertragsteuee nicht ein, sie führten den allg. Verlusttopf und teilten mir nach Auszählung der Erzräge jeweils mit, wieviel nach der Verrechnung  noch im allgemeinen Verlusttopf war bzw ist.

Bei den britischen Aktien gibt es aus meiner Sicht zwei Vorteile: zum einen die hohen Dividendenrenditen, zum anderen dass bei Ihnen keine britische  Quellensteuer einbehalten wird. Anders als etwa bei der schweizerischen BB Biotech muss man sich somit keine Quellensteuer, die einbehalten würde,  bei ausl. Finanzbehörden zurückholen.

Dividenden mit dem allgemeinen Verlusttopf erfolgt übrigens vorrangig vor einer Verrechnung mit einem bei der Depotbank hinterlegten Freistellungsauftrag. In meinem Falle führt dies dazu, dass am Ende des Kalenderjahres mein Freistellungsbetrag noch unberührt in voller Höhe besteht. Der Grund: alle Dividenden wurden vorrangig mit den Verlusten des allgemeinen Verlusttopfes verrechnet.

nach 2009: also wenn du jetzt auch deutscher bist und nicht im ausland, dann stimmt das so definitiv nicht oder du machst auf irgendeineweise andere Dinge als das gesetz es vorschreibt.

in deinem verlusttopf kannst du nur verluste gleicher art begleichen,.... du musst deine aktien von vor 2009 haben, oder du labberst....

Total albern die Diskussion, bei der Div. gibt es 25% Abzug. Schau dir mal die Umsätze genau an, der Betrag der dir auf dein Konto zum Depot überwiesen wird. Gibt auch Privatanleger die keine Verlusttöpfe gefühlt haben. Baut die Verlust weiter aus, dann könnt ihr irgendwann mal Gewinne gegenrechnen. Und noch ein Tipp, am besten All-in bei Vodafone. OMG!! Handelt bei dem Sachverstand besser max vierstellig

wenn du s genau nimmst nicht mal 25%. (wenn man kleinlich wäre zwecks soli kist) von der günstigeren prüfung mit einem satz uner 25 (persönliche steuersatz unter 25) mal abgesehen, da da die meisten eh drüber sind.....

und ansonsten wenn es auf mich bezogen ist, lach ich nur, weil ich es definitiv korrekt anwende seit 2009, da ich die berechnungen selber durchführen kann und diese regelungen kenne. genauso wie die dazu theoretisch notwendigen buchungssätze.

?? Für die Verrechnung mit den Verlusttöpfen braucht man doch keine doppelte Buchführung. Die Verlusttöpfe werden bei den Banken geführt und von ihnen buchmäßig überwacht. Diese nehmen bei der Auszahlung der Dividenden auf das Konto des Anlegers auch die Verrechnungen innerhalb des allgemeinen Verlusttopfes des Anlegers vor und zeigen dem Anleger in den Abrechnungen über die Dividendenauszahlung auf, wieviel noch in seinem Verlusttopf enthalten ist.  Sie achten auch darauf, dass zuerst der allgemeine Verlusttopf ausgeschöpft wird und danach erst der bei ihnen gestellte Freistellungsauftrag. Und jetzt kommt 's noch dicker:  wenn der Ehegatte des Anlegers bei derselben Bank sein Wertpapierdepot hat und beide einen gemeinsamen Freistellungsauftrag erteilt hatten, nimmt die Bank sogar die Verrechnung der Dividendengewinne des einen Ehegatten mit dem allgemeinen Verlusttopf des anderen Ehegatten vor, freilich teils erst mit der Erstellung der Jahresendunterlagen, also nachträglich und nicht sofort bei der Auszahlung der Dividende auf das Konto des Ehegatten. Und nein: dies gilt nicht nur für Aktien, die bis 2009 gekauft wurden, alle unsere aktuellen Aktien haben wir erst ab 2014 in unseren Depots. Und nein, wir wohnen nicht im Ausland.

hmmm, vl zahlen die dann nicht klassich, wie z.b. die telekom es auch macht die dividende, an sich müsste man es aber auf papier auch buchen können das meinte ich damit nur, weil jedes unternehmen eine bilanz hat bestehend im letzten punkt aus buchungssätze.

also dass quellensteuer und freibetrag zurückgerechnet werden ist auch klar, aber müsst eig schon gleiche einkunftsart sein wenn man es wirklich komplett verrechnen will und nicht nur um den kleinen teil des fbs oder der quellensteuer

gibts vodafone divi ... werde dann berichten, wie es mit der Auszahlung - brutto netto - ausgegangen ist.
Bis denne  ;-)

die 2er Knochouts sollten platt gemacht werden .....wenn die Zahlen jetzt halbwegs inline sind ...sollten wir wieder Richtung 2,30-2,50 laufen ...in den nächsten Wochen ...

Sind doch In Ordnung  Mal sehen was der Markt draus Macht

Das kann ich dir jetzt schon sagen :-)
Du zahlst wie bei deutschen Aktien nur die AST, sonst nichts.

soweit inline ...also daran kann es nicht gelegen haben, dass der Kurs so stark zurück gekommen ist ....interessant ..der wichtige deutsche Markt wächst stark ...über die Währungseite Euro / BP potensiert  sich das über den starken Euro noch mehr ...

So langsam sollte die Aktie mal aus dieser überverkauften Kursregion die Richtung ändern ....

stellen. Allerdings zu einem relativ hohen Preis, da sonst die Banken speziell die Onlinebanken ihre niedrigen Gebühren damit gegenfinanzieren die Stücke ihrer Kunden ungefragt an Leerverkäufer gegen Gebühr abtreten.
Das läppert sich.
Weil die Masse der Kleinaktionäre in aller Regel ihre Stücke nach Erwerb nicht direkt wieder verkauft, da die Marge zu gering ist, ist das Risiko für die Bank relativ gering damit Schiffbruch zu erleiden.

Fragt ruhig mal bei eurer Bank nach, ob die so aggieren. Eigentlich dürften sie es nicht.

Die ING Diba hat es auf Nachfrage eingestanden und auch die Augburger Aktienbank.
Nur die Sparkkasse macht es nicht. Da sind aber auch dieGebühren höher.
Ich habe als Verkaufslimit bis anfang nächstes Jahr 2,85 Euro eingegeben.

Das ist für einige unter euch sicher neu.  

Während die UBS die Aktie als billig bewertet und das Kursziel 2.50 herausgibt, findet Independent Resarch die Aktie zu teuer und senkt das Kursziel von 2.20 auf 1.93 Pfund.

für mich ein Witz .....weiterhin ....bei BT-Group kommt langsam dagegen Zug nach oben drauf ...

Der Sektor tickt momentan etwas verrückt .....schaut Euch die Zahlen gestern von AT&T an ...und was die Boys draus gemacht haben ..skurril

Auch heute dort  mal zugekauft ....

sieht günstig aus

Morgen ist GV hoffen wir das es etwas positives zu berichten gibt, denn in letzter Zeit ist Vodafone immer schlechter als die anderen Telecoms.