VG Gold ( ISIN: CA9182161021 )

Anbei eine kurze Stellungnahme von Tom:

Investoren-Treffen:
1. Tom wird mir noch das Hotel bestätigen, sobald er gebucht hat.
2. Er sieht keine Gefahr für das Fuller Projekt aufgrund der Nähe zum bewohnten Gebiet und/oder Goldhamster, vorausgesetzt, dass sich die Regulationen  nicht ändern. Gemäß der Bestimmungen des "Mining Act" dürfen sie Gold / Mineralien fördern.
VG
PaiMei

Von   Tom Meredith »  Gesendet  Di, 08. Apr 2008  
An   xxx      
CC        
Betreff   Re: AW: Meeting with Investors      
 
I will advise when we confirm the hotel.

Some homes are close, but they were there when the Fuller Mine was built. It
will not jeopardize the project assuming that regulations do not change. We
have a right to exploit our minerals under the Mining Act.

-----Original Message-----
From: xxx
Date: Tue, 8 Apr 2008 00:31:52
To:"'Tom Meredith'"
Cc:
Subject: AW: Meeting with Investors

Tom,
could you confirm your stay in the Mxxxx hotel. If so, I would inform the
investors, accordingly.

Another question for you: Could you initiate/prepare "pre-production" work
w/o the still missing last permit granted or do you have to wait until also
the last one has been granted?

Congratulations to the PEA Fuller report! Well done and very exciting to
read. How do you see the close vicinity to Timmins township? Could that
proximity to residential areas jeopardize the Fuller project in future?

Best regards,
B.

@paimei:Diese Mails kannst du dir sparen...wenn wollen wir das auf der VG Homepage lesen.
Und denke bitte nicht, dass du damit jemand einen Gefallen tust, wenn du irgendwelche Aussagen von T.M. ins Forum postest.

Ich teile 100% Deine Meinung. Es ist hier auch allen klar, dass diese Informationen mit äußerster Vorsicht zu genießen sind, da wir wissen, dass zwischen Gesagtem und oder Geschriebenen bei Tom Meredith eine gewisse Diskrepanz besteht. Die mangelhafte Informationspolitik von T.M. bzw. PR führt letztendlich dazu, das Tom entsprechende Anfragen erhält. Nochmals, die Aussagekraft ist fragwürdig und könnte damit mehr Schaden als Nutzen anrichten. Ich respektiere Deinen Vorschlag und werde mich diesbezüglich zurück halten. Es ist in der Tat so, dass das was nicht offiziell von VG Gold entweder auf SEDAR oder auf deren Homepage berichtet wird bzw nachzulesen ist, quasi nicht existiert oder prinzipiell völlig unverbindlich und ohne Konsequenzen ist. Tom könnte dafür nicht in die Verantwortung genommen werden.
PaiMei

@Börsentrader
Ich kann deine Meinung nicht teilen. Wozu gibt es Börsenforen, wenn keine Infos und Meinungen ausgetauscht werden sollen. Das Inhalte von E-Mails keine verbindliche Aussage darstellen ist wohl jedem klar.

@PaiMei
Danke für Info! Deine Bereitschaft, Wissen und Erfahrungen mit Interessierten hier zu teilen, ist sehr zu begrüßen. Weiter so!

Gruß
Hyperfox

Ich bin anderer Meinung als Börsenonkel. Mir jedenfalls tust Du einen Gefallen, PaiMei.
Die Auskunft, dass die Nähe zu den Häusern kein Hindernis darstellt ist wichtig. Einer im Forum war der Meinung, dass aufgrund der Nähe zu den Siedlungen Fuller-Projekt gestorben sei und dieses im Kurs eingepreist sei. Jetzt wissen wir, dass es nicht so ist.
Mit seinen e-mails können solche Mutmaßungen vermieden werden, die wirklich verunsichern und nichts als Meinung sind.
Man muss deutlich unterscheiden zwischen Prognosen, die Tom abgibt (die können zeitlich auch falsch sein, aber das gilt für jeden Menschen!) und Tatsachenaussagen. Und da die Informationspolitik ausbaufähig ist, sind solche e-mails sehr wichtig.
Wie das gewertet wird, das muss jeder für sich entscheiden. Börsenonkel betrachtet sie als nicht gelesen - ist O.K. Für mich (und andere) sind sie wichtig zur Meinungsbildung.

Mein Gott, hängt auch am besten daran auf was Paimei geschrieben hat.Was soll das Gejammer!?

Konzentriert Euch doch mal etwas mehr um VG als um diese bekloppten Miesepeter.

Mir gefällt diese Gesamtsituation auch nicht....... aber abwarten und $$$ kassieren.

Der erhöhte Puls bei steigendem Kurs

ist besser als

der steigende Puls bei fallendem Kurs.

( Pangäa )

Du meinst sicherlich Börsentrader und nicht mich.

+ 3500Stück

Danke dafür! Es gibt für beide Positionen pro's und con's. Entscheidend ist, wie jeder Investor für sich mit den Info's umgehen und diese interpretieren.

PaiMei

Ist eigentlich schon mal erwähnt worden, dass egal welcher Kurs nach unten
nie eine Stoplosswelle ausgelöst wurde.
Entweder will keiner wirklich verkaufen, noch nicht einmal Ernie und Bert(in ihrem tiefsten
Inneren wissen sie das Vg ein Gewinn ist)
oder alle Flattertauben sind raus.
Wie auch immer, es ist gut so wie es ist.
unn tschüss
de Sähmann

Aus dieser Perspektive würde das nicht unbedingt für eine fundamentale Stärke VGs sprechen..

PaiMai,
Deine selbstkritische Betrachtung zeugt von Intelligenz, aber ist im konkreten Fall ist sie nicht angebracht. Das eMail von Tom ist keine Insiderinfo, sondern ein bestehendes Faktum. Das Statement von Börsentrader2005 ist offensichtlich nur ein billiger Einschüchterungsversuch um essentielle Informationen aus diesem Forum fernzuhalten.

weil zu keinem Zeitpunkt/Preis eine Stoploss-Welle ausgelöt wurde
zweifle ich an den Aussagen einiger hier, dass der größere Teil von VG-Aktien in den Händen von vielen Kleinanlegern wäre
denn sonst hätten wir eine gewaltige StopLossWelle gesehen in den letzten 12 Monaten
als der Preis von 0,45 auf 0,13 zurückging

Nein, einige wenige haben den größten Paket
nur WER ???

So langsam wird es allerhöchste Zeit..

Gold - 12-Monats-Prognose angehoben
08.04.2008 | 11:53 Uhr | Thorsten Proettel (LBBW)

Höhenflug im 1. Quartal

Im ersten Quartal 2008 setzte sich der zügige Anstieg des Goldpreises seit August 2007 fort. Eine Feinunze des gelben Metalls verteuerte sich von 836 US-Dollar zum Jahresende bis auf 1.034 US-Dollar Mitte März. Damit wurden die alten Höchstmarken vom Januar 1980 weit übertroffen. Antrieb erhielt die Hausse vom schwindenden Außenwert der US-amerikanischen Währung und der durch die Immobilien- und Kreditkrise ausgelösten Flucht vieler Anleger in als sicher angesehene Sachwerte. Der jüngste Höhepunkt der Kreditkrise mit dem Beinahe-Zusammenbruch der Investmentbank Bear Stearns brachte auch den vorläufigen Höhepunkt der Gold-Rallye. Im Zuge einer allgemeinen Konsolidierung im Rohstoff-Sektor verlor das gelbe Metall innerhalb kurzer Zeit rund 15% seines erreichten Wertes und kostet aktuell wieder etwa 900 USD.



Schmucknachfrage eingebrochen

Der relativ starke Anstieg des Goldpreises seit Mitte letzten Jahres bewirkt einen deutlichen Rückgang der Schmucknachfrage, die üblicherweise rund zwei Drittel des Gesamtangebots abnimmt. Beispielsweise gelten in Indien als weltweit größtem Schmuckmark Preise von mehr als 10.000 Rupien pro 10 Gramm Gold als teuer. In den letzten Monaten hielten sich die Käufer mit Neuanschaffungen deshalb deutlich zurück, was sich an den Zahlen der indischen Goldimporte ablesen läßt. Die Januar- und Februareinfuhren betrugen nur 16 Tonnen gegenüber 112 Tonnen im Vorjahreszeitraum. Es bestehen jedoch gute Chancen, dass sich die Schmuckkäufer wie schon in der Vergangenheit an das gestiegene Niveau gewöhnen, zumal der Preis auch auf Basis der indischen Währung in den letzten Wochen nachgegeben hat. Spätestens im vierten Quartal, wenn mehrere religiöse Feste anstehen zu denen traditionell Goldschmuck gekauft wird, könnte der Nachholbedarf umgesetzt werden. Hinzu kommt in der zweiten Jahreshälfte die allmählich anziehende Nachfrage der Juweliere in der westlichen Welt aufgrund von Weihnachten.



Amerikanische ETF-Bestände zuletzt rückläufig

Der US-Dollar scheint seit Mitte März seinen Einfluss auf die Goldpreisentwicklung vorübergehend verloren zu haben. Üblicherweise löst ein schwächerer Außenwert der amerikanischen Währung einen Anstieg des gelben Metalls aus, da sich viele Marktteilnehmer gegen den Wertverlust der US-Valuta abzusichern versuchen. Gemessen an der alten Relation sollte der Goldpreis aktuell bei ungefähr 1.000 USD liegen.

Trotz der Nähe des Dollar-Wechselkurses zu seinem Rekordstand ist Gold momentan rund 100 Dollar billiger. Die Entkoppelung zeigt sich auch an den Beständen der börsengehandelten Goldfonds. Beim USamerikanischen Marktführer StreetTracks ist seit Mitte März ein Rückgang um 3% zu verzeichnen. Im Gegensatz hierzu legten die europäischen ETF-Bestände jedoch deutlich zu.



Notenbankverkäufe unter den Erwartungen

Trotz des hohen Goldpreises im letzten Quartal hielten sich die Notenbanken mit Verkäufen zurück. Die Währungshüter von EZB und den EWU-Staaten veräußerten seit Beginn der aktuellen Periode des Goldabkommens Ende September 2007 erst 127 Tonnen des gelben Metalls. Im Vorjahreszeitraum waren es 153 Tonnen, 2006 sogar 210 Tonnen. Da 2008 eine Ausschöpfung des Gesamtkontingents von 500 Tonnen wahrscheinlich ist, muss in der nun beginnenden zweiten Hälfte der laufenden Periode mit höheren Verkäufen gerechnet werden. Überraschenderweise stockte Russland seine Goldreserven in den vergangenen sechs Monaten abermals auf. Nachdem im ersten Halbjahr 2007 knapp 30 Tonnen gekauft wurden, kamen nun noch einmal gut 20 Tonnen auf insgesamt 451 Tonnen hinzu.



Volatile Entwicklung erwartet

Die bedeutende Goldnachfrage der Juweliere ist wegen des schnellen Preisanstiegs deutlich eingebrochen. An ihre Stelle trat in den vergangenen Monaten eindeutig die wegen der Finanzkrise angewachsene Investmentnachfrage. Aufgrund der oftmals schnell wechselnden Marktmeinung der Anleger im Vergleich zu Schmuckkäufern dürfte die Volatilität hoch bleiben. Zudem hat sich das Chance-Risiko-Verhältnis nach dem starken Preisanstieg verringert. Das grundsätzlich positive Umfeld für Gold-Investments mit hohen Inflationsraten beziehungsweise niedrigen Realrenditen und eher gedämpften Konjunkturaussichten bleibt jedoch erhalten. Die entsprechend positiven Prognosen für den Goldpreis basieren daneben auch auf der Annahme einer mittelfristig wieder anziehenden Nachfrage aus dem Schmuckbereich.



Rohstoffaktien

Onkel Pardon! War natürlich ein Versehen! Du bist nicht gemeint gewesen....

Die Aktienanzahl hat sich auf 5.990.272 Stück erhöht

   Dem Goldverkauf zustimmen müssen noch der US-Kongress und viele IWF-Mitgliedsländer. IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn sagte, der Fonds werde mit diesem Sanierungsplan auf eine solide finanzielle Basis gestellt und es würde zugleich eine Modernisierung des Fonds mit sich bringen. Der IWF würde zu einer effizienter arbeitenden Institution mit Blick auf die Bedürfnisse seiner Mitgliedstaaten werden, sagte Strauss-Kahn. Der IWF werde in den nächsten drei Jahren seine Ausgaben um 100 Millionen Dollar reduzieren.



MIROW: 'SEHR AUSGEWOGENES PAKET'



   Finanzstaatssekretär Mirow sagte am Dienstag in Berlin, dass der IWF seine Finanzprobleme zugleich mit Ausgabenkürzungen lösen werde. Damit seien die Erwartungen erfüllt worden. Der IWF habe ein "sehr ausgewogenes Paket geschnürt", sagte Mirow. Er rechne mit einer mehrheitlichen Zustimmung der IWF-Länder. Die Pläne sollen auf der Frühjahrstagung des IWF an diesem Wochenende verabschiedet werden./fb/gp/sl/DP/jha/

gegentheorie....
die haben schon so viel verliehen, das die bestandszahlen
never ever stimmen und bis ENDE 2008/2009 stehen die preis
ne ganze kante hoeher und keiner verkauft

hgmhmhmhm

Sollten wir heute nach fast einem Monat endlich mal wieder im grünen Bereich schließen? Das ist doch Balsam für meine doch recht gestreßte Anlegerseele.

Hunde geweckt ;-))

hat wieder was interessantes zu lesen(4 Seiten).

www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=6919

Der Stuttgarter Makler hat schon vorgesorgt und ohne Stückzahlen um 1,5 ct auf Geldkurs runtergetaxt. Den hat er wohl auch selbst eingestellt ???
Muß so etwas heute noch in der seriösen Finanzbranche gemacht werden ?

Das geht ja garnicht. ;-)