leider hast Du Recht. Wer die Geschichte des LAdens kennt sieht schwarz.
Vor 20 Jahren konnte mein Mann zum Vorzugspreis EON Aktien erwerben. Mit 15/St ein Schnäppchen (damals bei 25) bei 1,25 Dividende. Die Steuern drauf konnte man über Immokäufe /Sonderabschreibung wettmachen.
Dann kam Bernodat der Größenwahnsinnige und kaufte weltweit zu überhöhten Preisen sinnlos zusammen. Ich dachte es geht nicht schlimmer dann kam Theisen mit noch sinnloseren Brasilienkäufen usw. DAnn wurde Uniper aus Teilen von Eon gebildet (damls verschenkt =Abspaltung und große Teile auf den Markt geworfen die Aktionäre bekamen nur einen kleinen Teil) Aktienkurs fü 10/aktie statt 20/Aktie zu Lasten der EON Aktionäre. Die Gschäftsführung ist das A+O. Es ist nicht der Gaspreis allein!!! Kopflose GEOs ohne Durch-und Weitblickblick sind schlecht fürs Geschäft. Ich halte EON und Uniper aus nostalgischen Gründen,trotz deren GEOS Für jeden Normalo ist es allerdings ein Verkauf. Allerdings habe ich den zwischenzeitlichen Kurs von fast 40 nicht verstanden.
Leider hänge ich auch bei Gazprom mit drin und habe dummerweise wie ein Greenhorn BASF aufgestockt.
Allerdings denke ich das Letztere unter Schmerzen Deutschland verlassen und sich wieder fangen.
Man sollte statt dessen schauen. DAS GAs+Öl wird auf Dauer zu teuer in Deutschland bleiben- kein Wettbewerbsvorteil mehr- die Politik versteht die ZUsammenhänge nicht. Fazit welche Firma ist groß genug und weltweit aufgestellt das Fiasko was sich anbahnt zu schultern und außerhalb zu investieren und vorübergehend auch etwas zu schrumpfen? Wir werden die größe Arbeitslosenspirale der Nachkriegszeit in Deuschland erleben. Gewinner USA +China. Uniper kann da nicht mithalten und ist in Deutschland gefangen und Spielball der Politik. Die Frage ist wieviel Verträge hatte Uniper am Terminmarkt und wieviel müssen die sich am Spottmarkt besorgen? Wenn ich die Zahlen so lese wo ist der Topfgrund?
Gottlob sind meine ausländischen Aktien mit Ausnahme Gazprom im Plus.