Die Studie (briefing von ICCT) hat ein Geschmäckle. Durch relativ kurze Lebenszyklen von 150.000 km kann der Anteil von CO2 aus der Stromerzeugung und für Ersatzakkus zu erhalten. Zugrunde liegende Studien haben erheblich abweichende Ansätze. Eine der Studien (v. Messagie) untersucht einen 30kWh-Akku. Das ist zwar der richtige Ansatz (Reduktion innerstädtischer Belastung), ist aber kein Argument für einen Tesla, sondern eher für einen Hybriden (der am besten per externem Signal in belasteten Strassen auf E-Antrieb umschaltet - man darf ja noch träumen ;)). Der Wert dieser ICCT-Betrachtung ist gering.
Der ICCT war ja auch der "Entdecker" des Diesel-gate.
Interessant fand ich deshalb, wer hinter dem ICCT steht, unter anderem Stiftungen von Hewlett, Packard, Climate Works (von Ford unterstützt) und CFR -Rat für auswärtige Beziehungen.
Ich halte nichts von Verschwörungstheorien, nur sind die USA schon lange bekannt für ihre Methoden im Wirtschaftskrieg. VW hätte das schon seit dem Audi 5000 (Typ43) wissen müssen. Um die Umwelt, Sicherheit und Gesundheit geht es dabei nie.
Deshalb folgende links, einfach mal zum entspannt lesen:
https://www.youtube.com/watch?v=fEhitCtWCTs
https://webcache.googleusercontent.com/...hl=de&ct=clnk&gl=de