SunHydrogen

eine Schei..ss Woche! Aber Langeweile kommt nicht auf. Nächste Woche werden die Optimisten wieder obliegen, schade für die, welche sich haben rausdrücken lassen!

...wenn sich niemand "rausdrücken" ließe, gäbe es doch gar keinen Handel, also auch keine Kurse; außerdem kann man gar nicht gegen seinen Willen rausgedrückt werden, man müsste schon selber eine Verkaufsaktion starten - es sei denn, man kauft Aktien auf Kredit; dann kann es schon sein, dass die Bank einem den Aktienverkauf  "abnimmt", ohne dass man dies selber will

Ist doch zu Zeit noch nicht klar ersichtlich was nächste Woche passiert.  Vielleich5 lachen die rausgedrueckten oder die neuen Inhaber...  

www.facebook.com/groups/588708978743799/user/804552801/

Eine kleine Wiederholung und eine Erinnerung daran, was Mr. Schmid sagte in seinem letzten Interview

Eine unserer Kernkompetenzen ist die Fähigkeit, Laborprozesse auf industrielle Weise zu übertragen, die Technologien, die über einen konzeptionellen Nachweis hinausgehen, indem sie Marktlebensfähigkeit zeigen, sagte Mr. Schmid.  Jede Komponente des Geräts SunHydrogen Gen 2 passt stark auf unser vorhandenes Fachwissen und Know-how und wir müssen nur alles zusammensetzen, um ein tolles neues Produkt auf den Markt zu bringen. Wir sind sehr dankbar, dass SunHydrogen uns als Partner ausgewählt hat und uns eine wichtige Möglichkeit bietet, wieder mit Lösungen für eine grüne Zukunft beizutragen.

daß, wenn ein gutes Produkt herauskommt, auch die Fa.Schmid in das Unternehmen anteilig investiert.

an der NASDAQ OTC, was doch eigentlich ein gewisses Maß an Interresse signalisiert! Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass der Kurs nach unten gedrückt werden soll! Ich bin gut investiert, und bleibe dies auch. Aber solange Sun in USA nur ausserbörslich gehandelt wird, sollte man nur soviel riskieren,  dass kein finanzielles Desaster entstehen kann!
Schönen Sonntag noch!

mal aus der Perspektive eines Aktionärs betrachten, der vor einem Jahr für einen halben Cent eingestiegen ist! Da käme ich natürlich auch ins Grübeln! Leider war mir das nicht gegönnt, aber ich bleibe trotzdem drin!

Warte das Interesse der Besitzer hoch würde es nicht verkauft werden und die Käufer bieten dann mehr um etwas abzuschalten.  Da Sun aber regelmäßig neue Aktien auf den Markt wirft uns das zu sonderpreise anbietet kann die Nachfrage sehr gesättigt sein und potenzielle Verkäufer editieren den 'n nach unten um überhaupt etwas loszuwerden. Die kapitalerhöhungen sind fuer uns altaktionaere gift5

bis zur Veröffentlichung von  Firmen Nachrichten, sollte man sich an die hier im Tread auch beschriebenen Chartverläufe orientieren!

die ganze verrückte Elektronik besteht aus 0 & 1, für uns heißt es gewinnen oder verlieren. Punkt .
Wer keine Lust hat an unsere Perle zu glauben, kann doch gerne sich nach was Anderem umschauen.
Ich bin ein ganz kleines unbedeutendes  Licht, aber ich glaube ganz stark an den Erfolg unserer Perle.
Glückauf

...... bislang glich der Kurs hier gemacht in einem Haifischbecken.
Wenn aber mt gesunkenem Kurs die Haie weg sind, kommen die Perlentaucher....

werden gefressen, so steht es wahrscheinlich in den Statuten... Vermute ich mal. Was unsere Perle betrifft, so denke ich daß hier was exorbitant Großes entstehen kann. S
o sieht es erstmal aus.
Aber wer weiß, wie schon Bernd Clüver gesungen hat,,,,
Glück auf

https://www.youtube.com/watch?v=Woi2J__yLqQ

Unglück in Frankreich  

Französischer Politiker stirbt bei Hubschrauberabsturz
07.03.2021, 20:20 Uhr | AFP

Es scheint an sich möglich zu sein, diese "Panels" zu produzieren, und das natürlich auch im industriellen Maßstab, gleich auch rentabel. (Rentabel zu produzieren, Aber auch rentabel zu betreiben..). Ansonsten gäbe es keinen möglicherweise angehenden Auftrag mit Schmid.

Aber: Wo werden diese Produkte gefertigt? HYSR kann viel Fremdvergeben, aber je mehr fremdvergeben wird, desto mehr sinkt der "Gewinn". Wie wird das weitere Konzept von Statten gehen?

Sollte diese "Perle", tatsächlich ein gutes Produkt haben, braucht Sie Produktionshallen, Mitarbeiter, Grund, weltweite Standorte (Jede 250 Mann Industriefirma hat weltweite Standorte) und vieles mehr.. Glaubt Ihr das wird mit weiteren Aktienausgaben finanziert? Wenn ja, hat das eine Verwässerung des Kurses zu Folge? Gibt es hier Erfahrungen von anderen Firmen, bzw. früheren Pennystocks?

Ich freu mich auf eure Meinungen dazu!

... wie wäre es mit einem Jointventure mit Schmid?... das wäre ja naheliegend..
Wir werden auch mit Spannung verfolgen, wie Schmied sich in diesem Deal positioniert.
Von "Partnerschaft" war ja schon einmal die Rede.

ein jointventure besteht aus 2 Firmen, die beide aus anderen Technologien bestehen und von der anderen Seite provitieren. Dies passt natürlich zu diesen beiden Firmen. Aber auch zu vielen beliebigen Firmen...
Plug Power passt blöd gesagt auch zum Konzept, sogar besser.
Aber: Dies passt zu jedem Auftrag, bzw. zu jeder Firma, die mit einer größerem Firma zusammenarbeitet.  Ich hab mit einer 250 Mann Firma zusammengearbeitet, welche einen Auftrag für Tesla ausführte. Bitte glaubt deshalb nicht, dass Tesla gleich einen joint venture mit dieser Firma durchführt.
Sprich: Bitte unterscheidet zwischen Kunden und Joint Ventures!

Das Geschäft von Schmid ist Maschinenbau besteht darin, Anlagen zu entwickeln.. und wenn eine Anlage im großen Maßstab bestellt wird, muss diese entwickelt, aber auch bezahlt werden (sofern bestätigt von HYSR). Auch wenn diese nicht so profitabel ist wie angesagt, oder der gleichen.. Das interessiert Schmid als Maschinenbauer als solches nicht. Auftrag ist gegeben (Nach Konzept, Und dann Nach Konzept usw..), und fertig. Sofern die Liquidität gesichert ist vom Auftraggeber (HYSR), baut Schmid jede Anlage...

So gut es auch ist, dass Schmid an Bord ist und dieser Hoch effiziente Maschinenbauer ein Konzept entwirft, wie eine Anlage aussehen könnte, die z. B. die Gen2. Produkte produzieren könnte...
Stehen trotzdem noch fragen aus..
Wer produziert?
Wo wird produziert? (HYSR selber? werden hallen gebaut, wird gewinn mid der Produktion eingefahren?)
Schmid ist erfahren - Aber seht das in beide Richtungen:
Ich glaube NICHT, dass ein erfahrener Maschinenbauer in das Geschäft börslich einsteigen wird. Schmid steht schon lange im Geschäft (seit 1864 laut google). Eine Maschinenbaufirma steigt nicht einfach so in andere, übrigens risikoreiche Geschäfte ein. Des weiteren hätte diese Firma schon zahllose Gelegenheiten seit Ihrer Gründung gehabt. Hedgefonds oder Finanzfirmen sind eine andere Liga als Maschinenbaufirmen.
Nur so viel zum, einer Meinung nach viel zu euphorischen Thema "Vielleicht steigt Schmid mit ein". Schmid ist kein Hedgefond, sondern eine Maschinenbaufirma.

Bin für Kritik und andere Meinungen offen!

Auf ne gute Handelswoche!

Grüße, Lukas

kann, ist die Änderung bzw. Veränderung unserer Welt ( -Wirtschaft )....
Mal  sehen was für Scherbenhaufen nach diesem " Zirkus " noch übrigbleiben wird. Es wird da zu Umkremplungen in jeglicher Hinsicht führen.
Aber mit unserer Perle sind wird da auf alle Fälle exorbitant hervorragend aufgestellt. Für mich stellt sich die Tatsache, daß SH noch keinen " Bevormunder " wie eben eine Heuschrecke oder ein anderer " Titan ",
derzeit am Knie genagelt bekam, als sehr positiv dar.
Nun warten wir mal in Ruhe die nächsten Tage ab....
Daumen hoch & Glück auf  

bzw. Entsalzung des Wassers, die bei SH benutzt wird.

Prof. Syed Mubeen von der Uni Iowa und Forschungsleiter im Team von SH erklärt das hier in seinem angemeldeten Patent:
patentimages.storage.googleapis.com/06/b0/...0200070094A1.pdf
patents.justia.com/patent/20200070094

Dari8n steht u.a.:
"Das Salzwasser-Einsatzmaterial kann Meerwasser, Brackwasser aus dem Binnenland, Trinkwasser, das Spurenmengen von Verunreinigungen enthält (einschließlich perfluorierter Verbindungen und Metallionen-Verunreinigungen), Produktionswasser aus Öl- und Erdgasbohrungen, Abwasser (z.B., aus komplexen organisch-chemischen Industrien, pharmazeutischer Verarbeitung, Pestizidherstellung, Kohlenwasserstoffraffination, Waschmitteln, Kunststoffen, Zellstoff- und Papierfabriken, Textilfarben, Produktionswasser, Landwirtschaft, Biokraftstoffen, chemischer Herstellung, toxischem Schwefelwasserstoff, Bromwasserstoff, Chlorwasserstoff, kommunalem Abwasser, Eisen- und Stahlindustrie, Kohlewerken und Gerbereien). Das Ausgangsmaterial kann chemische Substanzen enthalten (z. B., organische Moleküle, anorganische Moleküle, Zellulosen, Kohlenwasserstoffe, nicht-biokompatible Schadstoffe, Alkohole, Ethanol, Methanol, Isopropylalkohol, Pestizide, Glukose, Phenole, Carbonsäuren, Cyanid, Ammoniak, Essigsäure, Farbstoffe, Tenside, Chlorphenole, Aniline, perfluorierte Verbindungen und deren Familien, Metallionen (einschließlich Blei, Quecksilber, Chrom), Oxalsäure und Weinsäure).

....

Eine beispielhafte Photo-Elektrodialyse-Einheit, die mit dreidimensionalen Elektroden integriert ist, ist in FIG. 1-9 dargestellt. Die Einheit umfasst vier funktionale Kammern (nummeriert von 1 bis 4 und auch als erste Kammer, zweite Kammer, dritte Kammer und vierte Kammer bezeichnet). Lösungen, die erdreichreiche, elektrochemisch aktive Redoxspezies enthalten, zirkulieren durch die Kompartimente 1 und 4 ("Elektrolyt"-Kompartimente). Durch die Kompartimente 2 und 3 fließt eine Salzlösung. Die Kompartimente 1-4 sind durch abwechselnde Stapel von elektrisch aktiven Kationen- und Anionenaustauschermembranen (CEM und AEM) ionisch in Reihe geschaltet.

Ein erster beispielhafter Weg zur Erzielung der Elektrodialyse ist schematisch in FIG. 1 dargestellt. Der Prozess beginnt mit einem lichtinitiierten Ladungstransport. Die zirkulierenden Photozellen werden in Kompartiment 1 eingeführt. Unter geeigneten hydrodynamischen Bedingungen bilden die zirkulierenden Photozellen ein dreidimensionales Photoelektrodenbett (gepackt) und stehen in elektrischem Kontakt mit der Oberfläche der benachbarten Partikel sowie einer Elektrode aus transparentem leitendem Oxid (TCO). Die feststehende TCO-Elektrode fungiert als Elektronenübertragungseinheit, die durch einen "Kontakt-Ladungstransfer"-Mechanismus Ladung zum/vom umlaufenden Photozellenbett überträgt. Bei Bestrahlung reduzieren (oder oxidieren) die aufgehängten dreidimensionalen zirkulierenden Fotozellen die redoxaktiven Spezies in Kompartiment 1, während die Ladungen von den Fotozellen durch das TCO in Kompartiment 1 zur Elektrode in Kompartiment 4 übertragen werden, die die redoxaktiven Spezies oxidiert (oder reduziert), wodurch die Ladungsneutralität erhalten bleibt. Das Recycle-Kompartiment (Kompartiment 4) sorgt für die Vermischung der oxidierten und reduzierten elektroaktiven Spezies, um das elektrochemische Gleichgewicht wiederherzustellen.

Der Prozess setzt sich mit dem elektrochemischen potenzialgetriebenen Ionentransport fort. Der oben beschriebene Ladungstransferprozess erzeugt die notwendige Potenzialdifferenz, um den Ionentransport zwischen den Kompartimenten 1 bis 3 einzuleiten und die Ionenneutralität aufrechtzuerhalten. Bei dem in FIG. 2 dargestellten System erzeugt der photoelektrochemische Prozess einen Überschuss an S2-Ionen in Kompartiment 1, wodurch der Transfer von zwei Na+-Ionen aus Kompartiment 2 in Kompartiment 1 durch die elektrisch aktivierte kationenselektive Membran eingeleitet wird. Dieses lichtinitiierte Ionentransportereignis führt zur Demineralisierung von Kompartiment 2 und zur Aufkonzentration von Salzen in Kompartiment 3.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

wann der ganze Wasserstoffsektor seinen Boden finden wird...

Wasserstoff und alle anderen Wachstumswerte gehen in die Knie, solange die Anleihen weiter steigen. Diese Werte werden wohl solange fallen, bis bei den Anleihen ein Trendwechsel sichtbar ist.
Bei SH haben wir hoffentlich jetzt einen Boden gefunden ... abwarten.

ich könnte mir eine Vermietung der Module vorstellen. Bei vorher definiertem Leistungsverlust,
tritt dann eine Wartung ein. Wenn die Wartung extern vergeben wird aber die Komponenten aus
unserem Besitz stammen, ob nur über Lizenzen oder eigener Produktion, sollte ne skalierbare
regelmäßige Einnahmequelle entstehen.
Wie stark eine Verwässerung wäre ist ja erst zu ermitteln, wenn man erkennen kann ob neu
eingesammelte Gelder produktiv oder eben nicht verwendet werden.

Ich habe meinen Traumeinstieg zu 0,007 genutzt, um aufzustocken und dennoch EK mäßig
unterhalb des EKs der größeren Investoren zu bleiben.

Mein zweites Päckchen zu 0,03 wird vermutlich auch nie mehr Rot.

Habe den aktuellen Kurs auch noch einmal zum Anlass genommen meine durchschnittlichen EK zu drücken.  

Diskussion einer Zusammenarbeit mit einem deutschen Unternehmen aufkam,  auch an Fraunhofer gedacht. Aber die sind wohl, was die Technologie anbetrifft, eher vorsichtig eingestellt. Wie bewertet ihr insoweit die Position von Eicke R. Weber?