Steinhoff Informationsforum

Wenn Vollkonsolidierungen wird aber nicht 100 Prozent der Anteile einem gehören, wie Pepco oder Pepkor sind dies die nichtkontillierten Anteile.

nichtkontrolliert heißen  

Aus dem Grund das eine Bilanz keine G+V ist. non-controlling interests sind Beteiligungen unterhalb der 50,1% Marke, die Beteiligungen werden equity bilanziert. Da diese non-controlling interests ein positives EK aufweisen, lassen sich die Beiligungen zu Bares machen. Also sind diese als positiver Wert zu bilanzieren.

Pepco udn Pepkor sind controlling interests. Du bringst da etwas durcheinander. #35438

Ja ich gebe dir völlig Recht  

Klingst bisschen nach Bobbyth.
Richtiger Klaus war das, nicht wahr? ;)

... warum hier nicht die Reißleine gezogen wird.
Eine geordnete Insolvenz wäre das Beste was man hier machen könnte.
Das Rumgeeier auf Insolvenzniveau hilft doch wirklich niemandem.

Gratuliere, der Tag ist noch nicht vorbei und du hast heute schon fast 40 ausgeblendete Beiträge erstellt, da habe ich bestimmt ganz  wichtiges verpasst. Bist du etwa ein bot oder hast du echt so ein uninteressiert trostloses Leben? Mein Beileid…

jetzt gib mal a Ruh.

Reicht jetzt so langsam. Immer das gleiche geseiere .....

Wir geben dir völlig recht mit allem. Danke für die Aufklärung.

Danke Danke Danke

Und nun kannst du beruhigt das Forum verlassen. Du hast uns alle gerettet.

p.s.
Könnte ihm bitte jeder bestätigen, dass wir ihm alle Recht geben und wir uns geirrt haben, damit er zufrieden von dann traben kann. Oder was auch immer Hirni so tut ;)

die uns nicht gehören sind "non-controlling interests"
49 Prozent Pepkor
22 Prozent Pepco

reite du aber gleich mit bitte.

Ich schreibe hier nicht viel Lese aber mit. Du bist auch eine die mal so schreibt und dann wieder anders. Also Reite ihm bitte hinterher

Besser 15 Cent als Inso. Oder soll unsere Kohle hier wohl auch so plötzlich weg sein wie bei WC ? Nein, danke !  

www.nebenwerte-magazin.com/...st-und-verschuldung-essentiell/

War wieder mal eine abgesprochene Tradingkiste heute.
Immer die gleichen Vögel die sich hier versuchen.
Tzzzzzzzzzzzzz

warum Du nicht für Dich hier die Reizleine ziehst, Dein Geld abschreibst und Dich fetteren Wiesen zuwendest.

Wenn du dir die 2021er Bilanz anschaust, wirst du feststellen. Das dass EK auf dem Weg der Besserung ist.

www.steinhoffinternational.com/downloads/...l-report-2021.pdf    Seite 93
www.steinhoffinternational.com/downloads/...ts-March-2022.pdf Seite 20

Auch die non-controlling interests haben sehr gut zugelegt. Bei einem Halbjahresbericht gibt es diverse Problematiken zu beachten, die gebübten Bilanzlesern durchaus bekannt sind. Also Halbjahreszahlen niemals komplett mit einer Bilanz gleich setzen.

Es ist ja nicht bekannt, welchen Wert die non-controlling interests welche im Halbjahresbericht wertgemessen auch in der folgenden Bilanz in gleicher Höhe bilanziert werden.

Da auch noch etliche eertveränderte Buchungen nicht erfolgt sind, wird die kommende Bilanz zwar nicht der Überflieger sein, aber viel schöner aussehen.

dass du das nicht verstehst...

Ich sehe es noch immer anders. non-controlling interests sind niemals bereits verkaufte Anteile. So hätte vielleicht der Jooste buchen lassen, aber nicht die jetzige Führung.

2020 gab es diese non controlling auch schon
www.steinhoffinternational.com/downloads/...port-2020_web.pdf

Steinhoff schreibt selbst, When the Group loses control of a subsidiary, Seite 149

auf Jahressicher verglichen, das stimmt und gebe ich auch zu so, aber ich weiß nicht mal, ob überhaupt das Sinn macht.

Pepco IPO, Pepkor-Aktien raus wegen des GS, keine Ahnung was mit MF läuft...

Die Umsatzahlen steigen, aber was bringen der Mutter 15% Wachstum übers Jahr, wenn man das Jahr darauf nur noch 80% der Tochter hält? In der Bilanz sieht das gut aus wenn die Umsätze und Erträge steigen, aber wenn man unten dann schaut, was davon eigentlich auf die Aktionäre abfällt, dann ist außer Verluste nicht viel übrig.

Mich freut es ja dass einen Pepkor, Pepco und MF gut arbeiten, nur bin ich halt als Aktionär der Steinhoff International Holdings N.V. primär an dem interessiert was für uns übrig bleibt, und das wird von Jahr zu Jahr weniger wie es scheint.

Erinnere mich noch als hier 2018 geschrieben wurde, es wird sicher kein Konzern mit 130k Mitarbeitern und 20 Mrd. Jahresumsatz in die Insolvenz geschickt, Steinhoff sei "too big to fail" - Jetzt sind wir wohl von beidem weit entfernt mittlerweile, einzig die Schulden sind gleich groß wie damals geblieben.