Novell mischt Linux-Karten

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Novell mischt Linux-Karten Quotes
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Novell mischt Linux-Karten

 
23.11.03 12:09
#1
Novell ist zurück auf der Bildfläche. Das US-Unternehmen hat im Kampf um die Vorherrschaft über Netzwerk-Betriebssysteme gegen Microsoft in den vergangenen Jahren den Kürzeren gezogen. Mit dem Kauf des deutschen, nicht kotierten Linux-Dienstleisters Suse Linux scheint dem Software-Konzern ein geschickter Schachzug gelungen zu sein – so interpretierten es jedenfalls die Marktteilnehmer: Die Novell-Aktien stiegen am Tag nach der Kaufankündigung über 20%.

Die Akquisition verändert die Wettbewerbssituation im Linux-Markt. Bisher ist der US-Anbieter Red Hat der führende Verkäufer von Dienstleistungspaketen des frei zugänglichen Betriebssystems (Open-Source-Software). Die Red-Hat-Valoren verloren am Dienstag 12%.


«Erster globaler Anbieter»


Gérard Kemmel, Geschäftsleitungsmitglied von Novell und verantwortlich für das Europageschäft, weist Befürchtungen zurück, das Engagement seines Unternehmens gefährde die Entwicklung der Open-Source-Bewegung. «Wir haben nicht die Rechte am Linux-Code gekauft, der ist weiterhin frei zugänglich. Unser Engagement wird der Linux-Bewegung Auftrieb verleihen. Bisher war das Fehlen eines globalen Supports das grösste Hindernis für den Siegeszug der freien Software. Wir sind die erste Einmilliardengesellschaft, welche den Markt abdeckt.» Bisher hätten Suse Europa abgedeckt und Red Hat den US-Markt bedient, meint der Novell-Manager im Ge-

spräch mit «Finanz und Wirtschaft».

Novell kann für die Neuausrichtung auf einen potenten Partner zählen. IBM beteiligt sich für 50 Mio.$ (2% des Kapital) an Novell und erhält dafür Vorzugsaktien. Der Europa-Chef von Novell hat keine Angst, dass IBM sein Unternehmen übernehmen wird, denn Big blue wolle die Distribution nicht selbst in die Hand nehmen. IBM ist der mächtigste und engagierteste Linux-Supporter. Der Deal zeigt, dass Big blue die Fäden in der Hand hält – und nun Suse dem Konkurrenten Red Hat vorzieht. Der Computerriese hat indes umgehend betont, dass er weiterhin die Produktpalette beider Linux-Anbieter unterstützen werde. Der Verkauf von auf Linux basierten Servern wird gemäss Marktforschungsinstitut IDC in den nächsten fünf Jahren 16,6% zulegen. Die Nachfrage nach Windows-Servern soll 10,5% wachsen. Der Absatz der übrigen Mitbewerber wird gemäss IDC um 8,9% einbrechen. Das Linux-Segment war bereits in den vergangenen zwei Jahren der am schnellsten wachsende Bereich im Markt für Server-Software.


Schwerpunkt Service


Bereits im August hat Novell Ximian, ein Anbieter von Linux-PC-Lösungen, erworben. Suse hat sich auf Betriebssysteme für Server spezialisiert. Auf die Frage, ob Novell weiter auf Einkaufstour gehe, meint Gerard Kemmel: «Wir werden alles unternehmen, um unseren Kunden ein umfassendes Angebot zu offerieren.»

Der Anteil von Linux-Produkten am Novell-Umsatz ist noch klein. Der Novell-Europa-Chef erläutert: «Wir sind ja erst vor kurzem in dieses Segment eingestiegen. Suse wird uns Verkäufe von 35 bis 40 Mio.$ bringen. Der Umsatzanteil wird indes sehr rasch wachsen.» Novell will auch Support und Beratung forcieren. Die dazu nötigen Mitarbeiter würden bereits ausgebildet, sagt Gérard Kemmel. In wenigen Wochen wird Novell eine eigene Linux-Version auf den Markt bringen. Ximian sowie Suse werden in den Bereich Enterprise (Plattform-unabhängige Softwarelösungen) integriert. Das Segment erreichte im dritten Quartal per Ende Juli 2003 Verkäufe von 144 Mio.$ (–6% im Vorjahresvergleich). Die weiteren Geschäftsbereiche umfassen Ensure (Identitätsmanagement und sichere Web-Dienste, 26 Mio.$, +34%) sowie Engage (Beratung/Support, 76 Mio.$ –3%).

Novell begibt sich in eine zweite Runde im Kampf um Server-Betriebssysteme. Die Gesellschaft muss aufpassen, dass sie nicht die gleichen Fehler macht wie im ersten Anlauf, als sie von Microsoft ausgebremst wurde. Gemäss Kemmel will Novell eine viel breitere Lösung anbieten, die es den Kunden ermöglicht, alle Systeme anzubinden, ohne dass Betriebsleistung und Verlässlichkeit darunter litten. Zudem werde Unterhalt und Consulting mehr Gewicht beigemessen.

Der Kauf von Suse wird sich nicht unmittelbar in den Resultaten niederschlagen. Gemäss Novell wird die Akquisition erst 2005 einen Gewinnbeitrag leisten. Doch die Linux-Ausrichtung hat dem angeschlagenen Konzern eine Perspektive zurückgegeben. Das Engagement von IBM zeigt, dass Novell im Wachstumsmarkt Linux durchaus Erfolgschancen hat. Für Anleger hat sich Novell als beste Wette im Linux-Bereich positioniert.



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Novell mischt Linux-Karten Quotes
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Red hat go noth

 
15.02.04 20:55
#2
Agfa-Gevaert NV said its subsidiary Agfa Monotype Corp will
license out fonts to Red Hat Inc.
   No financial details were given.
   afxbrussels@afxnews.com
Novell mischt Linux-Karten Quotes
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Kundenwelle über Red Hat

 
24.03.04 20:06
#3
Der US-amerikanische Linux-Distributor Red Hat konnte in Q4 Umsatz und Gewinn dank steigender Abo-Einnahmen deutlich erhöhen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbesserte sich der Umsatz um 43 Prozent auf 37 Mio. US-Dollar. Das Nettoergebnis stieg von minus 273.000 auf plus fünf Mio. US-Dollar oder drei Cent je Aktie. Red Hat überbot damit sogar leicht die eigenen Umsatzziele. Für das Gesamtgeschäftsjahr weist Red Hat einen Umsatz von 126,1 Mio. US-Dollar aus, was einen Anstieg um 39 Prozent gegenüber den 90,9 Mio. US-Dollar des vorangehenden Geschäftsjahres entspricht. Der Nettogewinn betrug 14 Mio. US-Dollar oder 0,08 US-Dollar pro Aktie.

Treiber des Wachstums waren die Aboeinnahmen, die im Jahresvergleich um 79 Prozent auf 25,9 Mio. US-Dollar stiegen. 4.000 neue Kunden und 87.000 verkaufte Abonnements für das Server-Produkt "Red Hat Enterprise Linux " bedeuten gegenüber den 33.000 Abonnements im dritten Geschäftsquartal mehr als eine Verdoppelung des Geschäfts. Die Erlöse stammen vor allem aus dem internationalen Business, das um 107 Prozent zulegte und nun schon zu 37 Prozent zum Gesamtumsatz beiträgt. Firmenchef Matthew Szulik will bereits in zwei Jahren das meiste Geschäft außerhalb der USA machen.

RED HAT BLEIBT PRIVATANWENDERN ERHALTEN
Zudem kündigte Szulik auch überraschend an, Red Hat werde noch in diesem Jahr einen Vorstoß im Bereich Desktop-Linux machen –Im Vorjahr hatte man noch angekündigt, aus dem Geschäft mit Linux-Privatanwendern auszusteigen. Die entsprechende Distribution, "Red Hat Linux ", ging an das Open-Source-Projekt "Fedora". Im Januar 2004 wurde dann bekannt, dass die Company ihre Entwicklungsarbeiten für ein Desktop-Betriebssystem intensiviert.

Zudem hat Red Hat auch ihre Kooperation mit IBM ausgeweitet. IBM liefert ab sofort Red Hat Enterprise Linux 3 zusammen mit IBM eServer POWER-Hardware und entsprechendem Support aus. Red Hat ist damit der erste bedeutende Linux-Distributor, der eine Vereinbarung mit IBM zur Auslieferung von Linux mit IBM POWER eServern abschließen konnte.
Novell mischt Linux-Karten Quotes
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Red Hat dreht ins Plus

 
24.03.04 20:08
#4
Der US-Linux-Provider Red Hat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr sein Ergebnis ins Plus gedreht. Wie das Unternehmen in der Nacht auf heute bekannt gab, wurde im Gesamtjahr ein Nettogewinn von 14 Millionen Dollar geschrieben. Ein Jahr zuvor hatte das Unternehmen noch einen Verlust von 6,6 Millionen Dollar ausgewiesen. Der Umsatz legte in Red Hats Bilanzjahr um fast 40 Prozent auf 126,1 Millionen Dollar zu.



"Wir hatten ein großartiges Jahr mit starken Steigerungen bei Umsatz, Cash Flow und Profitabilität", sagte Red-Hat-Manager Kevin Thompson zu den Ergebnissen. Das Wachstum bei den Anwendern habe die eigenen Erwartungen getroffen, weshalb das Unternehmen auch für sein kommendes Geschäftsjahr positiv gestimmt sei.

Alleine im Schlussquartal konnte der Linux-Spezialist 87.000 Neu-Kunden verzeichnen. In Q4 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 37 Millionen Dollar und lag damit um 43 Prozent über dem Level des Vorjahres. Dabei wurde ein Nettogewinn von fünf Millionen Dollar erzielt. Im Vorjahr hatte Red Hat im Schlussquartal gerade den Break Even geschafft
Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Das sind ja gute Nachrichten!!

 
24.03.04 20:16
#5
Was ist ein realistisches KZ für die nächsten sechs Monate?
Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Red Hat hat offenbar nicht viele Fans hier

 
24.03.04 20:51
#6
Novell mischt Linux-Karten poste
poste:

doch bruchbude

 
24.03.04 22:16
#7
aber halt nur für ihr linux :)

geschäftlich werden die linuxer noch einwenig rumwuseln müssen, bis auch ordentliche gewinne eingefahren werden können.

allerdings langfristig gesehen sehe ich hier steigende gewinne.

mfg

poste
Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Hehe das wird noch was o. T.

 
02.04.04 17:26
#8
Novell mischt Linux-Karten tigerlilly
tigerlilly:

mal was allgemeines

 
02.04.04 19:55
#9
-die DFG (deutsche forschungs gemeinschaft) unterstützt keine invstitionen in SUN-hardware mehr(!).

-gute pcs auf intel-basis können bei VIEL (!) weniger geld gleiches wie sun-maschinen.

-alle wichtigen wissenschaftlichen UNIX-programme aus dem bereich biologie (die ich kenne, aber es sind ne menge...) laufen unter linux
oder sowieso unter windows

-der vertrieb von sun (zumindest in süddeutschland) ist mega-unprofessionell

-wir haben uns ein linux-cluster für etwa 50000€  (peanuts)hingesetzt, läuft unter redhat. sun hätte bei doppeltem preis halbe hardwarepower geliefert.
aufrüsten/nachrüsten von sun? problematisch und teuer
bei pcs...
plug and play...

- den kauf von suse durch novell versteh ich bis heute nicht.

fazit: unix ist out, vor allem sun+solaris













 
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Open-source-Gemeinde

 
03.04.04 09:14
#10
Jack Messman, Chairman und CEO des US-Softwarehauses Novell, über Linux, die Open-source-Gemeinde und die Patentklagen von SCO Group
«Open source und geschützte Software schliessen sich nicht aus»
 
Totgesagte leben länger. Von vielen im ewig währenden Kampf gegen Microsoft bereits abgeschrieben, reitet das US-Softwarehaus Novell momentan auf einer Sympathiewelle – ausgelöst durch die Übernahme von Ximian, einem Softwareproduzenten für Linux-Desktop-Lösungen, und Suse Linux aus Deutschland. Spürbar wurde dieses neu erwachte Interesse auf der Hausmesse Brainshare in Salt Lake City, die vergangenen Freitag zu Ende gegangen ist. Mit mehr als 6000 Messeteilnehmern, rund 20% mehr als im Vorjahr, stand die Technologiekonferenz ganz im Zeichen von Linux und Open source. Jack Messman, Chairman und CEO von Novell, erklärte an der Brainshare einer Gruppe von Schweizer Journalisten Novells Engagement in Linux und das Bekenntnis zu Open source, zu Software, deren Quellcode veröffentlicht wird.
Herr Messman, im Dezember, kurz nach der Übernahme von Suse Linux, betitelte Merrill Lynch eine Studie mit ‹Novell – Back from the dead›. Und an der Brainshare schlossen Sie Ihre Eröffnungsansprache mit ‹Novell ist zurück›. Kann Linux Tote zum Leben erwecken?

Wir waren nicht tot, wir hielten einen Winterschlaf. Novells Engagement in Linux ist wie ein Scheinwerferlicht, das uns erlaubt, einem breiteren Publikum zu zeigen, was für Produkte wir führen. Viele IT-Anwender wussten zuvor nicht, wie unsere Softwarepalette aussieht. Linux ist eine grossartige Story und hat uns ins Gespräch zurückgebracht. Aber wir haben mehr zu bieten als Linux allein. Nein, wir waren nie tot, sondern haben lange geschlafen.

Linux verspürt einen kräftigen Rückenwind. Aber wird der Pinguin, das Maskottchen von Linux, auch abheben?

Pinguine können nicht fliegen. Aber sie sind ausgezeichnete und vor allem ausdauernde Schwimmer. Open source als Plattform künftiger Softwareentwicklungen kann man so gesehen mit einer Welle vergleichen, auf der Linux schwimmt. Sie beginnt auf Ebene des Betriebssystems und steigt den darauf aufbauenden Netzwerkdiensten und Softwareapplikationen entlang hoch. Novell richtet sich darauf aus, Netzwerkfunktionalitäten wie Netware zum Beispiel auch auf Basis von Linux zugänglich zu machen. Das längerfristige Ziel heisst, Linux aus der Server-Welt herauszubringen. Unser Engagement im Netzwerksegment wurde in den vergangenen Jahren am Markt aber oft missverstanden, weshalb Novell von einigen Beobachtern voreilig als tot bezeichnet wurde. Linux als Modell der Entwicklung quelloffener Software wird zukünftig mehr freie Software hervorbringen, wovon die gesamte IT-Welt profitiert. Novell schafft dadurch Mehrwert, dass es Serviceleistungen anbietet, die sich solch quelloffene Software zunutze machen. Unsere Produkte fördern umgekehrt die Entwicklung quelloffener Software. Wir sind davon überzeugt, dass Linux und Open source alles andere als Eintagsfliegen sind.

Open source und Proprietät – schliesst sich das nicht aus?

Viele Leute verstehen nicht, dass Open source und urheberrechtlich geschützte Software nebeneinander bestehen können. Aber genau das müssen sie in Zukunft. Man kann die Open-source-Gemeinde nicht in eine bestimmte Richtung zwingen. Sie ist eine freie Bewegung und entwickelt oft nur das, wozu sie Lust und Zeit hat. Genau da kommt nun Novell ins Spiel, indem wir zum Beispiel zu Grunde liegende Netzwerkdienste und Kernkompetenzen beisteuern sowie Linux-Lösungen bündeln und weiterentwickeln. Darauf gründet letztlich auch der Erfolg von Suse Linux und unserem US-Herausforderer Red Hat.

Open source als Pool für Softwareentwicklung gibt es aber schon seit Jahren.

Ja, aber dieser Pool war für Unternehmen lange nicht interessant, weil die Entwicklung da sehr chaotisch und zufällig verläuft. Suse Linux und Red Hat haben als Erste Struktur in die Open-source-Bewegung gebracht, indem sie Linux-basierte Gesamtpakete anzubieten begannen. Wir prüfen, ob der Code einzelner Softwarepakete sauber ist, und korrigieren ihn gegebenenfalls, ob Lizenzrechte eingehalten werden und ob die Interoperabilität der Software gewährleistet ist. Zudem bieten wir Support- und Unterhaltsleistungen für Linux-basierte Netzwerke an. Dieser Prozess der Ordnungsschaffung macht nun Linux für die Unternehmenswelt als Investition und als alternatives Betriebssystem zu Windows interessant.

Halten die Patentklagen von SCO Group die Kunden davon ab, auf Linux zu wechseln?

Ich hoffe nicht. In der Auseinandersetzung um die Rechtsinhaberschaft am Betriebssystem Unix bemühen wir uns sehr um Sicherheit für unsere Kunden. Dazu haben wir auch das so genannte Indemnification-Programm lanciert, mit dem Novell Grosskunden Rechtsschutz vor Klagen der SCO Group zusichert. Novell hat ursprünglich Unix der damaligen Santa Cruz Operation überlassen. Die Santa Cruz Operation verkaufte diese Verträge an Caldera, aus der die SCO Group hervorgegangen ist. Unix gehört uns aber nach wie vor, wir haben beim Verkauf Patent- und Copyright-Rechte behalten. Wir denken zudem, dass sich kein Unix in Linux findet. Auch Linus Torvalds, Begründer und Entwickler des nach ihm benannten Unix-ähnlichen Betriebssystems Linux, ist dieser Ansicht.

Ist Ihnen ein Grund bekannt, weshalb SCO Group die entsprechenden Codeteile nicht offen legt?

Weil es kein Unix in Linux gibt. Falls es dennoch solche Codezeilen geben sollte, wären sie innerhalb von wenigen Tagen ersetzt. Und das weiss auch SCO Group. Meiner Meinung nach spielt die SCO ein PR-Game und will uns unter Druck setzen, um ein Settlement zu erreichen. Ich denke nicht, dass sie mit ihren Klagen vor Gericht Erfolg haben wird.

Zeichnet sich in diesem Fall eine Lösung ab?

Die strittigen Zusatzklauseln des seinerzeit geschlossenen Vertrags werden von beiden Unternehmen unterschiedlich ausgelegt. Daher dürfte das Verfahren ‹SCO gegen Novell› noch eine Weile weitergeführt werden.

Hilft Linux, den Umsatzschwund Ihres Kernprodukts Netware aufzufangen?

Netware hat in den vergangenen Jahren Marktanteile verloren. An der letztjährigen Brainshare versprachen wir, diesen Niedergang zu bremsen, und da hilft uns Linux. Wir schlagen nun eine Brücke zwischen Netware und Suse Linux. Unsere neue Plattform Novell Open Enterprise Server kombiniert Netzwerkfunktionalitäten von Novell Netware 7 mit dem Suse Linux Enterprise Server 9 und den Produkten von Ximian, der Linux-Lösung für den Desktop. Unternehmen, die Novell Open Enterprise Server einsetzen, können entscheiden, wie Dienste genutzt werden sollen und welches Betriebssystem am besten ihren Anforderungen entspricht. Dadurch erhalten sie mehr Flexibilität und Unabhängigkeit in der Gestaltung ihrer Netzwerkinfrastruktur.

Wen erachten Sie als schärferen Konkurrenten: Microsoft oder Red Hat?

Kurzfristig streben wir einen Gleichstand mit Red Hat an. Red Hat ist führend auf dem wichtigen US-Markt, Suse Linux dagegen in Europa. Längerfristig ist Microsoft die Herausforderung.

Abermals? Novell hat das in der Vergangenheit schon einige Male versucht, jeweils ohne durchschlagenden Erfolg.

Es geht diesmal nicht um ‹Novell versus Microsoft›. Es sind die Open-source-Entwickler, die Microsoft aufs Korn nehmen. Allein in den USA gibt es mehr als eine Million davon. Sie beschliessen, wo der Kampf mit Microsoft aufgenommen wird. Wir entscheiden das nicht, wir helfen unseren Kunden, aus dieser Entwicklung ihren Vorteil zu schlagen. Und das ist ein grosser Unterschied zu früher. In diesem Zusammenhang fällt mir auch ein Wortspiel ein. Die Open-source-Programmierer werden in der Szene vielfach als Guerillas bezeichnet, Microsoft wegen seiner Marktmacht und -dominanz dagegen als Gorilla. Es sind die Guerillas, die den Gorilla attackieren, nicht Novell.

Interview: Thomas Pentsy


Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Da sind ja die 20.-

 
05.04.04 20:52
#11
:-)))

Wie geht es nun weiter? Kursziel bis Jahresende 25.-??
Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Der Aktionär: KZ immerhin 24.-

 
08.04.04 00:13
#12
Novell mischt Linux-Karten Parocorp
Parocorp:

Red Hat gewinnt vor Gericht gegen SCO

 
08.04.04 11:38
#13
SCO unterliegt gegen Red Hat...

Im Streit mit Red Hat musste SCO jetzt eine Niederlage einstecken, doch entschieden ist in diesem Verfahren trotzdem nichts. Das Gericht wies den Antrag von SCO ab, die Klage von Red Hat abzuweisen, setzt das Verfahren aber aus, bis im Streit zwischen SCO und IBM entschieden ist.

weiter: www.golem.de/0404/30726.html
Novell mischt Linux-Karten Quotes
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RedHat Enterprise Linux v.3erweitert Konformitäten

 
18.04.04 13:31
#14
Einer Mitteilung RedHats zufolge ist RedHat Enterprise Linux v.3 die erste Distribution, die voll kompatibel zum Internationalization Runtime Environment der Linux Standard Base ist. Diese Konformität ließ sich Red Hat mit einem Zertifikat bestätigen und macht RedHat Enterprise Linux damit zu einer standardisierten Lösung für viele Unternehmen, da die Unterstützung dieses Konzepts die schnelle Anpassung bereits geschriebener Applikationen an weitere sprachen und Kulturen einfach ermöglicht.
Ein weiterer unterstützter Standard sind die Eingabemethoden von OpenI18N, die die Eingabe umfangreicher Sprachen wie Chinesisch oder Japanisch und das schnelle umschalten zwischen diesen ermöglicht. Dadurch soll verhindert werden, dass verschiedene Länder eigene Standards für ihre Situation entwickeln und somit Inkompatibilitäten hervorrufen.

Die Einhaltung solcher Standards wird bei RedHat als sehr wichtig eingestuft, da sie die weiträumige Akzeptanz von RedHat Enterprise Linux in Unternehmen vieler Länder steigert.

Novell mischt Linux-Karten Quotes
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Red Hat: Neues PC-Betriebssystem

 
05.05.04 19:11
#15

--------------------------------------------------

Red Hat wirft ein neues, auf Linux basierendes Betriebssystem auf den Markt. Die Software mit dem Namen Red Hat Desktop zielt auf Unternehmen, Universitäten und Behörden, die ihren PC auf einen neueren Stand bringen wollen, aber nicht alles neuesten Windows-Features brauchen.

Das Paket, so das Unternehmen, beinhalte das Betriebssystem, einen Internet-Browser und verschiedene Office-Programme. Es sei günstiger und leichter zu warten als die Microsoft-Konkurrenzprodukte. Als Kosten pro Rechner seien 5 Dollar im Monat zu veranschlagen; zusätzliche Service-Dienstleistungen könnten mitbestellt werden. Wie das Unternehmen weiter bekannt gab, wende man sich mit dem Produkt nicht an Privatkunden.

Die Red-Hat-Aktie kann sich an der Nasdaq um aktuell 3,49 Prozent auf 24,89 Dollar verbessern.

Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

hm

 
06.05.04 13:11
#16
Sind an sich gute News
Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Red Hat "overweight"

 
14.05.04 21:40
#17
Die Analysten vom Investmenthaus Prudential Securities stufen die Aktie von Red Hat (ISIN US7565771026/ WKN 923989) unverändert mit "overweight" ein. Das Kursziel werde bei 28 USD gesehen.
Novell mischt Linux-Karten Sitting Bull
Sitting Bull:

Wer RHAT kaufen will,

 
14.05.04 23:02
#18
sollte sich vorher die Bewertung anschauen.

ALUATION MEASURES
Market Cap (intraday): 4.47B !!!!!!!!!!!!!!
Enterprise Value (14-May-04)³: 4.48B
Trailing P/E (ttm, intraday): 322.91!!!!!!!!!!!!!!
Forward P/E (fye 28-Feb-05)¹: 60.74
PEG Ratio (5 yr expected)¹: 2.25
Price/Sales (ttm): 36.18!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Price/Book (mrq): 12.61
Enterprise Value/Revenue (ttm)³: 35.54
Enterprise Value/EBITDA (ttm)³: N/A

FINANCIAL HIGHLIGHTS
Fiscal Year
Fiscal Year Ends: 28-Feb
Most Recent Quarter (mrq): 29-Feb-04

Profitability
Profit Margin (ttm): 11.10%
Operating Margin (ttm): -1.46%
Management Effectiveness
Return on Assets (ttm): 3.41%
Return on Equity (ttm): 4.04%

Income Statement
Revenue (ttm): 126.08M!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Revenue Per Share (ttm): 0.707
Revenue Growth (lfy)³: 15.20%!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gross Profit (ttm)²: 59.46M
EBITDA (ttm): -1.47M
Net Income Avl to Common (ttm): 14.00M
Diluted EPS (ttm): 0.079
Earnings Growth (lfy)³: N/A

Balance Sheet
Total Cash (mrq): 97.58M
Total Cash Per Share (mrq): 0.56
Total Debt (mrq)²: 16.70M
Total Debt/Equity (mrq): 0.046
Current Ratio (mrq): 1.934
Book Value Per Share (mrq): 2.065
Cash Flow Statement
From Operations (ttm)³: 30.91M
Free Cashflow (ttm)³: 23.49M

tock Price History
     Beta:§2.541
52-Week Change: 268.70%
52-Week Change (relative to S&P500): 218.33%
52-Week High (26-Apr-04): 26.68
52-Week Low (30-Jul-03): 5.95
50-Day Moving Average: 22.35
200-Day Moving Average: 15.57
Share Statistics
Average Volume (3 month): 4,985,727
Average Volume (10 day): 4,553,000
Shares Outstanding: 175.26M
    Float:§161.20M
% Held by Insiders: 8.02%
% Held by Institutions: 69.69%
Shares Short (as of 7-Apr-04): 13.10M
Daily Volume (as of 7-Apr-04): N/A
Short Ratio (as of 7-Apr-04): 1.668
Short % of Float (as of 7-Apr-04): 8.13%
Shares Short (prior month): 12.04M

Dividends & Splits
Annual Dividend: N/A
Dividend Yield: 0.00%
Dividend Date: 7-Jan-00
Ex-Dividend Date: 10-Jan-00
Last Split Factor (new per old)²: 2:1
Last Split Date: 10-Jan-00
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Red Hat aktualisiert doppelt

 
17.05.04 21:14
#19


Auch Gnome mit neuem Update

17.05.2004 16:53 | von silicon.de

Red Hat, einer der führenden Hersteller von Linux-Distributionen, hat die Chip-Unterstützung für Enterprise Linux erweitert und wird in den kommenden Tagen eine größere Veränderung in Fedora, der experimentellen Linux-Variante des Herstellers, veröffentlichen. Auch bei der Desktop-Umgebung Gnome gibt es einige Patches.

So wird Red Hat Enterprise Linux (RHEL) künftig auch die X86-Chips von Intel und die JS20-Server mit der Power-CPU von IBM unterstützten. Daneben kommt auch ein Entwicklungswerkzeug für den Itanium und Xeon von Intel sowie den Opteron von AMD mit dem neuen Update. Zudem wird ein grafischer Startprozess für OpenOffice und Zugang zu den proprietären Anwendungen Agfa Monotype und dem ICA-Client von Citrix mitgeliefert.

Für Fedora Core 2, mit dem das Unternehmen vor allem neue Techniken und Anwendungen testet, wird das Update den neuen Kernel 2.6 enthalten. Diese Distribution richtet sich vor allem an den ambitionierten Entwickler, der gerne die neueste Software ausprobiert. Auf der anderen Seite hat Red Hat das Enterprise Linux positioniert. Hier steht vor allem Stabilität an oberster Stelle. Für den Unternehmenseinsatz garantiert der Hersteller längere Support-Zyklen als für das freie Projekt Fedora.

Auch die Entwickler der Desktop und Entwicklungsumgebung Gnome 2.6 haben rund einen Monat nach dem Release der neuen Version einige kleinere Fehler behoben und neue Funktionen hinzugefügt. Das Programm 'audiofile' unterstützt jetzt auch die Formate AVR-, IFF/8SVX- und NIST SPHERE. Die Aktualisierungen stehen als einzelne Pakete auf www.gnome.org zum Herunterladen bereit.

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Verjüngungskur für Pinguine

 
23.05.04 19:34
#20

Suse Linux 9.1 mit neuem Kernel 2.6  

set. Im vergangenen Dezember gab Linux-Entwickler Linus Torvalds die Kernel-Version 2.6 des quelloffenen Betriebssystems Linux frei. Es ist das grösste Update von Linux seit rund drei Jahren. Am einfachsten kommt man zum Update und zu den neusten Benutzeroberflächen KDE und Gnome über Distributionen, welche eine Installationshilfe, eine Menge nützliche Programme und Support anbieten. Nachdem sich Redhat auf Unternehmenskunden konzentriert hat, sind für Endanwender und kleine Firmen vor allem die Distributionen des französischen Herstellers Mandrake (Version 10) und des deutschen, neu zu Novell gehörenden Anbieters Suse von Interesse. Die Version 9.1 der in Europa führenden Distributorin Suse baut auf den Kernel 2.6.4 und neben weniger bekannten GUI-Systemen auf KDE 3.2 und Gnome 2.4. Im Test zeigt das Betriebssystem etliche Fortschritte, welche für die angestrebte Eroberung des Desktops auch nötig sind. Dazu gehören Performance-Steigerungen insbesondere bei Multimedia-Anwendungen, ausserdem werden jetzt auch 64-Bit-Prozessoren von AMD unterstützt. Hilfreich ist die Neuerung, dass externe Medien nicht mehr aktiviert (gemountet) werden müssen, die erneuerte Energieverwaltung (ACPI) für Notebooks ist aber noch verbesserungswürdig.

Viele Änderungen im Detail bringt auch die vielfältig konfigurierbare KDE-Oberfläche mit reichem Angebot an Software für Büro-, Multimedia- und Internet-Anwendungen. In der Professional-Variante kommen noch Entwicklungswerkzeuge und Server-Anwendungen hinzu. Der bisher schon mächtige Konqueror - Datei- und Webbrowser in einem - wurde mit neuen Funktionen erweitert, dessen Leistungsumfang bei Windows wie bei Macintosh seinesgleichen sucht. Verbessert zeigt sich die Installations-Software Yast, welche auf Wunsch über Updates informiert und diese installiert. An Applikationen für den Alltag fehlt es Linux fürwahr nicht, als Hindernis für die Eroberung des Desktops dürfte sich vielmehr die Vielzahl von Business-Anwendungen etwa im Finanzbereich oder firmeninternen Applikationen erweisen, die sich nicht einfach auf Linux portieren lassen. Suse Linux 9.1 kostet beim Internet-Shop www.tradeup.ch 48 Franken (Personal) beziehungsweise 139 Franken (Professional).
 


Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Die Aktie bleibt immer knapp unter dem Jahreshoch

 
26.05.04 17:35
#21
Bei 21,?? Wann werden endlich die 22.- nachhaltig durchbrochen und endlich ein neues Jahreshoch erziehlt?
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Red Hat auf Linuxtag in Karlsruhe

 
26.05.04 19:34
#22
DIE 22 SIND DURCHBROCHEN

Open Source-Architektur, Fedora und Sonderkonditionen für RHCT-Prüfung

Stuttgart, 26.05.2004. - Red Hat wird auch in diesem Jahr auf dem Linuxtag in Karlsruhe Flagge zeigen. Auf der Veranstaltung, die vom 23. bis 26. Juni statt findet, wird Red Hat am Stand D112 sowohl über die Open Source-Architektur für den Unternehmenseinsatz informieren als auch das Community-Projekt Fedora weiter voran treiben. Ein besonderes Augenmerk gilt in diesem Jahr dem Schulungsangebot. Auf der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, die Prüfung zum international angesehenen Red Hat Certified Technician (RHCT) zu Sonderkonditionen abzulegen. Zudem verlost Red Hat täglich zwei Prüfungsplätze.

Die RHCT-Prüfung ist die erste Stufe auf dem Weg zum Red Hat Certified Engineer (RHCE). Im Vergleich zum RHCE-Programm ist der Prüfungsumfang der RHCT-Zertifizierung reduziert und umfasst eine Teilmenge des RHCE-Programms. Es werden alle Fertigkeiten geprüft, die speziell für Techniker notwendig sind, welche produktive Systeme in bestehenden Netzwerken betreuen. Die Prüfungsdauer ist entsprechend auf die Hälfte reduziert. Den Preis für die Prüfung reduziert Red Hat auf dem Linuxtag sogar um 70 Prozent auf 111 Euro plus Mehrwertsteuer. Die Prüfungen finden in einem separaten Raum vor Ort statt.Ab sofort können Termine online unter www.redhat.de/training/training_special gebucht werden.

„Der Linuxtag ist nach wie vor die wichtigste deutschsprachige Veranstaltung, auf der sich Business und Community treffen. Deshalb haben wir uns in diesem Jahr mit den Sonderkonditionen für die RHCT-Schulungen etwas Besonderes einfallen lassen“, erläutert Jens Ziemann, Training Manager Zentral & Osteuropa bei Red Hat. „Die RHCT-Zertifizierung ist der beste Beleg über Linux-Grundlagenkenntnisse. Ebenso wie Inhaber der RHCE-Zertifizierung profitieren RHCT-Absolventen zumeist unmittelbar in ihrem Job oder bei der Stellensuche von diesem Leistungsnachweis.“

Die Open Source-Architektur wurde gerade um eine Client-Komponente erweitert. Red Hats Strategie ist auf die Sicherheit, Verwaltbarkeit und Zuverlässigkeit von Open Source-Software für Client-Umgebungen ausgerichtet. Bestehende Red Hat-Kunden können von einer einheitlichen Plattform für Client- und Server-Anwendungen profitieren, während sich Neukunden die Möglichkeit der Neueinführung und Integration flexibler Open Source-Alternativen bietet. Auf dem Linuxtag wird voraussichtlich erstmals die Middleware-Komponente der Architektur detailliert vorgestellt werden. Zudem bildet die Speichervirtualisierung ein zentrales Thema der Red Hat-Präsenz. Zu diesem Thema wird Lars Herrmann am 25. Juni um 11 Uhr einen Vortag im Business Forum halten.

Mit Fedora Core 2 hat Red Hat gerade die erste Version des Community-Projektes freigegeben, die auf dem 2.6er Kernel basiert und Security Enhanced Linux (SELinux) unterstützt. Einzelne SELinux-Module werden bereits von der National Security Association (NSA) genutzt. Neben anderen wichtigen Neuerungen in Fedora Core 2 wird SELinux Eingang in Version 4 von Red Hat Enterprise Linux finden, die Anfang 2005 auf den Markt kommen wird. Auf dem Linuxtag werden Red Hat-Entwickler auch zu diesem Thema Rede und Antwort stehen.


Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Wow endlich geht sie wieder hoch

 
26.05.04 19:49
#23
Wo siehst du den nächsten Widerstand Quotes?
Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

?

 
27.05.04 11:44
#24
Warum wird hier http://www.ariva.de/quote/profile.m?a=923989 noch immer ein völlig veralteter Kurs angezeigt, wo Red Hat dort schon für knapp 23.- gehandelt wird??
Novell mischt Linux-Karten Quotes
Quotes:

90 Mrd. Euro

 
31.05.04 19:17
#25
Nach Gewinnmitnahmen hoffe ich die 24Euro Marke zu sprengen, nach oben weiteres Potential aber Geduld ist angebracht, Einführung von Red Hat langsam aber stetig.
Achtung Kurs 23 ist in US$Marktplastz USA, 22in Euro Marktplatz Frankfurt.

Gruss


INFOS

90 Mrd. Euro werden bis 2007 weltweit mit E-Business verdient:

Hostway ebnet kleinen und mittelständischen Unternehmen den Weg ins E-Business

München, den 27.05.04 – Hostway, eines der fünf größten Webhosting-Unternehmen weltweit, das kürzlich mit seinem umfangreichen Leistungsportfolio auch auf dem deutschen Markt gestartet ist, bietet gerade für kleine und mittelständische Unternehmen zahlreiche interessante Angebote, um auch im Web erfolgreich Business zu machen. Diese reichen vom einfachen Shared Hosting-Angebot und der Domainnamenregistrierung für Neueinsteiger bis hin zum komplett eingerichteten E-Shop oder anspruchsvollen geclusterten Dedicated Serverlösungen mit mehreren Betriebssystemen und individuell abgestimmten Tools und Features für den Kunden. Neukunden, die sich für ein Jahr bei Hostway anmelden, bekommen die ersten sechs Monate Webhosting kostenlos.

Auch für kleine und mittelständische Unternehmen gehört heute ein eigener Internetauftritt zu den Grundvoraussetzungen für geschäftlichen Erfolg. Doch in den seltensten Fällen reicht dabei die einfache Internet-Präsenz. Die Bedeutung von Online-Geschäftsprozessen nimmt laufend zu, immer mehr Daten, Funktionen, Applikationen und Prozesse verlagern sich aus Gründen der Verfügbarkeit, Einfachheit und nicht zuletzt der Kosteneinsparung ins Internet. Zudem dient der Webauftritt für viele Kunden inzwischen zum ersten Kontaktpunkt mit dem Unternehmen.

Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen, die mit dem Gedanken spielen, Ihr Business ins Web zu bringen oder weiter auszudehnen, bietet Hostway sehr attraktive Starthilfe. Als Komplettanbieter für Webhosting-Dienste mit mehreren 100.000 Privat- und Geschäftskunden weltweit und täglichen E-Commerce-Umsätzen von mehreren Millionen Euro ist es Hostways Mission, innovative Services und Tools sowie erstklassigen Kundendienst anzubieten.

'Wir legen großen Wert darauf, unseren Business-Kunden Webhosting-Lösungen anzubieten, die die Erstellung von Websites ebenso wie den gesamten Hosting-Prozess gerade für Neueinsteiger entmystifizieren. Gleichzeitig wollen wir professionellen Anwendern innovative technologiegetriebene Lösungen für Ihr Online-Business zur Verfügung stellen,' erklärt Rob Lovell, Europachef von Hostway, seine Strategie. Der Erfolg gibt ihm recht: 'Jeder dritte Neukunde bei Hostway kommt nachweislich aufgrund einer Empfehlung eines bereits bestehenden Kunden.'

WebhostingHostway bietet schon ab 7,95 Euro monatlich virtuelle Webhosting-Lösungen an. Dabei kann der Kunde flexibel zwischen drei Plattformen wählen: Windows 2003, Linux Redhat Custom und ColdFusion MX. Für jede der drei Plattformen steht eine Reihe von Preismodellen zur Verfügung, abhängig von der Größe und dem Umfang des Webauftritts, vom Datenaufkommen, dem Wunsch nach entsprechendem Datenbank-Support oder der Anzahl der erforderlichen E-Mail-Konten. Hostway SiteControl, eine komfortable Benutzeroberfläche zur Verwaltung von Websites, steht den Kunden über das Internet zur Verfügung und erlaubt jederzeit und von jedem Ort die schnelle Aktualisierung der Website.

E-ShopsTausende Kunden, vom Kleinunternehmen bis zum Blue Chip, vertrauen weltweit schon heute den E-Commerce-Lösungen von Hostway. Alle E-Shop Hosting-Pakete enthalten das individuell konfigurierbare Warenkorbsystem Merchant Manager, eine komplett integrierte browser-basierte Lösung für die Erstellung von Online-Shops. Merchant Manager ist für unterschiedliche Zahlungsgateways vorbereitet und ermöglicht innerhalb kürzester Zeit den Aufbau eines eigenen Online Business. Produktkategorien lassen sich unbegrenzt definieren, das Besucherverhalten sowie Kundendaten können analysiert, Produktbestseller erkannt und der aktuelle Lagerbestand in Echtzeit überwacht werden. Mithilfe der Lösung können zudem zielgenaue Newsletter verschickt werden. Selbst die Distribution lässt sich automatisieren. Alle E-Shop-Pakete nutzen ein gemeinsames 128-Bit-Sicherheitszertifikat, das eine absolut sichere Datenerfassung ermöglicht. Die Preise bewegen sich von 19,95 Euro monatlich für das Einstiegspaket Gold E-Shop für Linux Red Hat bis zu 52,95 Euro für den Platinum E-Shop unter Windows 2003.

Wirksamer Schutz vor Spam und Viren

Bestandteil aller Hosting- und E-Shop-Pakete von Hostway ist das Programm CleanMail. Denn Spam und Viren können den Geschäftsbetrieb eines Unternehmens schwer beeinträchtigen. Zeit- und Geldverlust und - oft viel schlimmer - Datenverlust können die Folge eines Angriffs sein. CleanMail von Hostway durchsucht alle E-Mails nach typischen Spam-Merkmalen, klassifiziert Spam-Nachrichten als solche und wehrt zudem wirksam Viren ab, damit Anwender sich voll auf ihre Geschäfte konzentrieren können. CleanMail ist webbasiert, eine Installation von Software entfällt und der Zugriff kann über jeden Browser erfolgen. Die Virendefinitionen werden regelmäßig von Hostway aktualisiert, das CleanMail-System wird von Hostway gewartet.

Dediziertes Server-Hosting

Für Unternehmen, die Kosten und Mühen einer eigenen Serververwaltung sparen oder das Serverhosting ganz outsourcen wollen, sind dedizierte Server-Lösungen die perfekte Wahl. Egal, ob der Kunde nur eine robuste und sichere Umgebung für seine Internet-Infrastruktur oder 24x7-Überwachung und -Verwaltung seiner wichtigsten Anwendungen benötigt, die dedizierten Server von Hostway bieten ihm eine perfekte Mischung aus Leistung und Flexibilität schon ab 229,00 Euro monatlich. Dabei kann er zwischen fünf unterschiedlichen 'vorkonfigurierten' Server-Lösungen unter Linux RedHat oder Windows 2003 wählen. Jedes Package ist verwaltet (Hostway Advanced) oder nicht-verwaltet (Hostway Standard/Root Server) erhältlich. Für Anwender, die keine oder nur geringe Erfahrung in der Systemadministration haben, bieten verwaltete Server eine Schnittstelle, von wo die Administration der Hauptserveraufgaben schnell und einfach durchgeführt werden kann. In diesem Fall übernimmt Hostway für den Kunden den 24/7-Überwachung der Serverperformanz, Sicherheit sowie den Software Support.

Zunahme der Bedeutung von Geschäftsprozessen im Web

Heute reicht es auch für KMUs nicht mehr, im Web nur präsent zu sein. Mehr und mehr Business-Anwender nutzen ihre Websites für immer komplexere Zwecke und erwarten entsprechende Werkzeuge und Lösungen, die ihnen die Nutzung erleichtern und Arbeitsgänge verbessern. Hostway bietet seinen Kunden deshalb zusätzlich zum Hosting 'added value', beispielsweise Tools für die Messung von Website-Hits, Online-Marketing-Lösungen wie 'Urchin' (Tool zur Benutzeranalyse) oder eine automatisierte Suite bestehend aus Tools zur Suchmaschinenoptimierung und für Eingabemasken. Für Content Management bietet Hostway neben Microsoft Sharepoint seine eigene Lösung SiteClerk zum Aufbau einer Website. Darüber hinaus hat Hostway weitere Tools im Portfolio, beispielweise SiteChat, eine Kunden-Chatroom-Software.

Attraktive Angebote zum deutschen MarkteintrittHostway bietet Neukunden bis zum 1. Juli 2004 sechs Monate kostenloses Webhosting, wenn sie sich für einen Jahresvertrag entscheiden. Dieses Angebot gilt für alle Webhosting-Modelle außer für dedizierte Server. Wer sich zu einer dedizierten Server-Lösung entschließt, bekommt die individuelle Einrichtung kostenlos.

Interessenten können bei Hostway kostenlos die Broschüre 'Getting Your Business online' anfordern, die kleinen und mittelständischen Unternehmen wertvolle Tipps und Checklisten sowie ein Glossar zur Verfügung stellt, um erfolgreiches E-Business zu starten.



Über Hostway

Hostway Corporation bietet seinen mehr als 300.000 Kunden weltweit preisgekrönte Web-Hosting-Lösungen, verwaltete Webservices und dedizierte Server-Lösungen an. Das Angebot umfasst neben der Domainnamen-Registrierung Shared Webhosting, Dediziertes Hosting, Multi-Server Lösungen, Hosting mit hoher Bandbreite sowie Colocation. Hostway richtet sein Angebot dabei an Privatkunden ebenso wie an kleine und mittlere sowie Großunternehmen. Mit webbasierten state-of-the-art Technologien sollen Kunden höheren Nutzen im Web erreichen, während die Komplexität und die Kosten weitestgehend reduziert werden. 1996 gegründet, ist Hostway mit Niederlassungen in Amerika (Chicago, Tampa und Vancouver), Europa (Europazentrale in London, Amsterdam und München), Asien (Seoul) und Australien (Sydney) eines der fünf größten Hosting-Unternehmen weltweit.

Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Bin erstmal raus zu 23,31

 
02.06.04 16:47
#26
Novell mischt Linux-Karten Quotes
Quotes:

Nur bares ist wahres!?

 
02.06.04 20:21
#27
$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$

Bin an langfristigen lukrativen Anlagen interessiert, bleibe drin.

Gruss  
Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Ich habe über Jahre gehalten

 
03.06.04 17:37
#28
Und nach recht heftigen Buchverlusten zwischendrin mit immerhin über 60%+ gestern verkauft. Red Hat ist heißgelaufen. Ich denke, dass eine Korrektur ansteht, fragt sich natürlich wieweit...

:-)

BB
Novell mischt Linux-Karten Quotes
Quotes:

Good news

 
14.06.04 19:11
#29
Lindows bietet Distributions-Vergleichsset an
Gesendet von RvB am Mi, 9. Jun 2004 um 20:35  
 Neben Linspire bietet Lindows, Inc jetzt noch weitere Distributionen gemeinsam in einem großen Paket an. Dieses umfasst neben der eigenen Distribution auch jeweils aktuelle Versionen der Mandrake Community Edition sowie Red Hats Fedora.
Die Begründung eines solchen Angebotes sieht Lindows darin, Benutzern große Testmöglichkeiten zu liefern und so selbst zu entscheiden, welche Softwarelösung für sie am geeignetsten ist. Um dies zu erleichtern, liegt dem Produkt eine Checkliste bei, nach deren Kriterien die Anwender die Distributionen testen und bewerten können, um für sich selbst eine Übersicht zum Vergleichen zu erstellen. Daher erhält das Paket auch den Namen Desktop Linux Comparison Kit - Desktoplinux-Vergleichsset.

Weshalb sich genau diese drei Distributionen im Angebot von Lindows befinden, begründet das Unternehmen wie folgt:

Linspire 4.5 ist wegen »der einfachen Verwendbarkeit und dem Featurereichtum« in das Vergleichsset eingeflossen.
Fedora Core 2 soll Kunden auf den Einsatz von Red Hat Enterprise Linux vorbereiten, welches eine vollkommen andere Zielgruppe als Linspire verfolgt, da sich Red Hat Enterprise Linux überwiegend an Geschäftskunden richtet.
Die Mandrake 10.0 Community Edition hat sich laut Lindows, Inc. vor allem bei professionellen Anwendern und Entwicklern etabliert.

Der Lieferumfang beträgt acht CDs für die Distributionen sowie ein Bewertungskärtchen, von dem auch eine Beispielversion zur Verfügung gestellt wird. Auf dieser erhält Linspire 4.5 in allen Punkten Spitzenbewertungen, während die beiden anderen Kandidaten eher dürftige Bewertungen bekommen: Fedora und Mandrake versagen nach dieser Bewertung vor allem bei der Wiedergabe von Multimediadaten, wobei den beiden Distributionen selbst die Unterstützung für Digitalkameras und Scannern nicht zugestanden wird. Desweiteren ist Linspire die einzige Distribution im Paket, für die offiziell Online-Support geboten wird. Im falle anderer Distributoren wird auf zahlreich verfügbare Foren verwiesen. Diese Tatsachen lassen das Desktop Linux Comparison Kit eher wie eine Aktion vergleichender Werbung wirken, die fälschlicherweise den Eindruck vermittelt, Mandrake Linux und Fedora seien lediglich für den professionellen Anwender geeignet.

Die Distributionen im Dreierpack sind zu einem Preis von 30 US-Dollar für die digitale Übertragung und zu einem Preis von 40 US-Dollar in einem Paket von Linuxshootout.com erhältlich.


Novell mischt Linux-Karten Quotes
Quotes:

Red Hat versiebenfacht Gewinn

 
18.06.04 21:29
#30
18.06.2004

Linux-Distributor Red Hat hat seinen Umsatz wesentlich gesteigert, der Gewinn ist geradezu explodiert. Dennoch reagierten Investoren enttäuscht, weil sie noch mehr erwartet hatten.
   Red Hat erwirtschaftete im ersten Quartal des Fiskaljahres 2005 einen Umsatz von 41 Millionen Dollar (Vorjahr: 27 Millionen Dollar. Beim Lizenzumsatz haben sich die Gewichte entscheidend verschoben: Retail-Produkte, im Vorjahr noch ein Viertel des Umsatzes, machen nun gerade noch ein Prozent aus. Das Unternehmen verdient jetzt fast ausschließlich an Enterprise-Lizenzen. Beim Verhältnis von Umsatz und Gewinn nähert sich Red Hat schon dem Rivalen und Vorbild Microsoft; Zehn Millionen Dollar Nettogewinn standen zu Buche, im Vorjahr waren es lediglich 1,5 Millionen Dollar gewesen. Trotz dieser glänzenden Zahlen fiel der Aktienkurs um zehn Prozent, weil die Wallstreet-Analysten noch höhere Umsätze erwartet hatten. www.redhat.de

Novell mischt Linux-Karten rapido
rapido:

Red Hat bei 16,55€

 
21.06.04 08:33
#31
Analysten sehen KZ um 26-28€.
Klarer Kauf,oder?
rapido
Novell mischt Linux-Karten MaxCohen
MaxCohen:

Frankreich setzt auch auf Open Source

 
21.06.04 10:56
#32

Frankreich will Open Source auf staatlichen Rechnern


Frankreich will rund eine Million Rechner des Staates auf Open Source umstellen. Renaud Dutreil, der Minister für öffentliche Verwaltung, hofft die staatlichen Ausgaben für Software um die Hälfte reduzieren zu können und den Staatshaushalt so dauerhaft zu entlasten. Der Umstieg auf Linux&Co sei nicht als Angriff auf Microsoft zu verstehen; er verdeutliche lediglich, dass die Redmonder ein Softwareanbieter unter vielen seien, erklärte Dutreil in einem Interview. Der französische OpenSource-Hersteller MandrakeSoft und Mozilla Europe, beide in Paris beheimatet, dürften von dem Wechsel profitieren. MandrakeSoft konnte nach eigenen Angaben bereits Verträge mit einigen Ministerien abschließen.


Die französische Polizei hatte in einer Testphase auf 20.000 PCs mit Open Source Software gearbeitet, auch andere Ministerien erprobten den Umgang mit der freien Software. Die endgültige Umstellung aller staatlichen PCs soll nun größtenteils in diesem und im kommenden Jahr erfolgen. Erst am Mittwoch verabschiedete der Münchener Stadtrat einen Stufenplan zur Umstellung von 14.000 Rechnern in der Münchener Stadtverwaltung auf Linux. Die norwegische Stadt Bergen will ihre Server in der öffentlichen Verwaltung bis Ende dieses Jahres auf SUSE umstellen und erwägt zudem eine vollständige Migration aller Staats-PCs auf Linux. Die Stadt Wien erstellt derzeit eine Machbarkeitsstudie zum Linux-Umstieg.  (uk/c't)


www.heise.de




Vielleicht ist ja MandrakeSoft eine Überlegung wert, aber mein Aktienfavorit in Sachen Linux bleibt Novell, sieht nur derzeit charttechnisch ein wenig mau aus, würde ich meinen.





Grüße Max
Novell mischt Linux-Karten Quotes
Quotes:

Günstiger Enstieg nach Gewinnmitnahme

 
22.06.04 20:50
#33
Red Hat erweitert Schulungs- und Zertifizierungsprogramm

Red Hat Certified Architect (RHCA) Krone der Linux-Zertifizierungen für Open Source-Profis

Stuttgart, 22. Juni 2004 – Red Hat erweitert im Zuge ihrer Open Source-Architektur für den Unternehmenseinsatz ihr Schulungs-angebot. Die neuen Kurse und Zertifizierungen zum Red Hat Certified Architect (RHCA) richten sich an erfahrene Linux-Systemadministratoren, die bereits über Fähigkeiten auf dem Niveau des Red Hat Certified Engineer (RHCE) verfügen. Das RHCE-Programm existiert bereits seit sechs Jahren und hat sich als eine der wertvollsten IT-Zertifizierungen etabliert. Erste RHCA-Kurse werden ab Mitte September in Deutschland durchgeführt und sind ab Juli online unter www.redhat.de/training buchbar.

Der neue RHCA-Lehrplan umfasst fünf Kurse für Fortgeschrittene, die Teilnehmer in umfangreich ausgestatteten Schulungsräumen Fähigkeiten für den Einsatz im Rechenzentrum vermitteln. Die Teilnehmer erwerben tiefgehende Fähigkeiten im System- und Software-Management, die erforderlich sind, damit Anwender Red Hat Enterprise Linux im gesamten Unternehmen nutzen können. Jeder Absolvent trainiert praktische Techniken auf diversen Server- und Storage-Systemen bzw. SANs, auf denen Red Hat Enterprise Linux sowie weitere Open Source-Technologien laufen.

„Die RHCA-Kurse sind besonders für Unternehmen attraktiv, die an Aufbau und Management einer Open Source-Architektur interessiert sind“, erläutert Jens Ziemann, Training Manager Zentral & Osteuropa bei Red Hat. „Die neuen Kurse vermitteln Linux-Kenntnisse auf höchstem Nievau, damit Absolventen die unterschiedlichsten Arten von IT-Systemen in komplexen Infrastrukturen entwerfen und verwalten können. Ein RHCA erwirbt die notwendigen Kenntnisse, um aufgabenkritische Applikationsserver, Backend-Datenbanken im Rechenzentrum sowie Unternehmens-anwendungen auf dem Desktop zu planen, einzusetzen und zu verwalten.“

Das RHCA-Programm umfasst folgende fünf Kurse:
· RHS333: Umfassende Sicherheitsschulung für Netzwerkdienste.
· RH401: Ein Kurs zu Software-Einsatz und System-Management für große Organisationen, inklusive Red Hat Network (RHN) Managed Services für Red Hat Enterprise Linux.
· RH423: Schulung zu Directory-Diensten und Authentifizierung, eine wesentliche Sicherheitslösung für das zentrale Management von Servern und Workstations.
· RH436: Ein Kurs zur Speicherverwaltung in Unternehmen und zum Global File System (GFS), einer neuen Red Hat-Technologie.
· RH442: Ein Kurs zur Leistungssteigerung und Systemüberwachung.

Für die neuen Kurse steht ein komplexes Aufgebot an Hardware zur Verfügung, auf dem Red Hat Enterprise Linux läuft. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung praktischer Fähigkeiten, die nur schwerlich, wenn überhaupt, im Arbeitsalltag zu erweben sind. Die Kurse betonen die Integration von Linux mit anderen Technologien, inklusive Produkten für den Unternehmenseinsatz wie die Red Hat Cluster Suite sowie die Red Hat Network Proxy und Satellite Server. Erste RHCA-Kurse werden ab Mitte September in Deutschland durchgeführt und sind ab Juli online unter www.redhat.de/training buchbar. Das RHCA-Examen enthält, wie die RHCE- und RHCT-Prüfungen auch, eine umfangreiche praktische Leistungskontrolle und wird erstmals Ende 2004 durchgeführt.

Red Hat, Inc.
Red Hat ist der weltweit führende Anbieter von Open Source- und Linux-Produkten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Raleigh, North Carolina, und Niederlassungen weltweit. Die Europazentrale befindet sich in Surrey, Großbritannien. In Deutschland ist Red Hat in München und Stuttgart angesiedelt. Weitere Informationen finden sich unter www.redhat.de.
Novell mischt Linux-Karten Quotes
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Bilanz-Korrektur bringt Red Hat Klagen ein

 
18.07.04 09:44
#34

Neun Rechtsanwaltskanzleien werfen Linux-Distributor Kursmanipulation vor


Red Hat berechnet Bilanzen neu

Die Ankündigung des Linux-Distributors Red Hat, die Bilanzen für die vergangenen drei Geschäftsjahre neu zu erstellen, hat nun ein gerichtliches Nachspiel. Wie US-Medien am Freitag berichten, haben zumindest neun Rechtsanwaltskanzleien Klagen gegen das Unternehmen eingebracht. Darin wird dem Linux-Distributor vorgeworfen, die Öffentlichkeit bezüglich des Geschäftserfolges belogen zu haben.

Neuberechnung seiner Bilanzen

Red Hat hatte am Dienstag dieser Woche die Neuberechnung seiner Bilanzen angekündigt. Der Ankündigung waren längere Diskussionen mit den Red-Hat-Buchprüfern von PricewaterhouseCoopers vorausgegangen, hieß es. Nach den neuen Rechnungsregeln sollen die Einnahmen aus Kundenverträgen nicht auf monatlicher Basis, sondern auf täglicher Basis verrechnet werden. Nach der Ankündigung der Neuberechnung rutschten die Aktien des Unternehmens um 23 Prozent ab.

Falsche Angaben

Die Kläger, darunter die Kanzlei Lerach Coughlin Stoia & Robbins, werfen Red Hat nun vor, falsche Angaben über den bisherigen Geschäftserfolg gemacht zu haben. Die Beklagten, unter anderem Red-Hat-CEO Matthew Szulik und CFO Kevin Thompson, hätten dadurch Aktien zu einem überhöhten Preis verkaufen können. Tatsächlich hatte Red Hat eingestanden, dass es durch die Neuberechnung der Geschäftszahlen zwar zu keinen Änderungen beim Umsatz, sehr wohl aber bei den Gewinnen kommen werde. Für das Quartal, das am 30. November 2002 geendet hat, wird etwa nunmehr ein Verlust von mehr als 440.000 Dollar ausgewiesen anstatt eines bisher ausgewiesenen Gewinnes von 214.000 Dollar.

Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Ich würde nochh ein bisschen abwarten

 
18.07.04 14:03
#35
bis sich einigermaßen geklärt hat, was an den Vorwüren dran ist. Villeicht ist die Aktie von 923989 demnächst wieder für unter 10 zu haben.

Mein Timing zum Ausstieg war gut diesmal, es gehört so viel Glück zu einer erfolgreichen Spekulation, dass es einen schon wieder frustrieren könnte...

:-))

BB
Novell mischt Linux-Karten Quotes
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für mich eine Einstiegschance o. T.

 
17.08.04 19:28
#36
Novell mischt Linux-Karten Quotes
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Red Hat "buy"

 
29.08.04 21:29
#37



Die Analysten der UBS stufen die Aktie von Red Hat (ISIN US7565771026/ WKN 923989) unverändert mit "buy" ein.

Die Aktie habe am gestrigen Handelstag bei einem höher als gewöhnlichen Volumen 11% an Wert eingebüßt. Man glaube, dass dies im Zusammenhang mit Bedenken stehe, wonach sich der Großteil des Geschäfts auf das Quartalsende verlagere. Dies sei jedoch keine neue Nachricht.

Ein Gespräch mit dem Management habe Klarheit gebracht, dass diese Geschäftsentwicklung bei der Guidance berücksichtigt worden sei. Insofern glaube man, dass der Verkaufsdruck auf die Aktie nicht gerechtfertigt sei. Investoren sollten die Kursschwäche als Einstiegsgelegenheit nutzen.

Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der UBS bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Red Hat.


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Duell der Schachgiganten unterstützt von Red Hat

 
29.08.04 21:31
#38
Hydra rupft Shredder
 

Im Wettkampf der elektronischen Schachgiganten führt zur Halbzeit das Programm Hydra aus den Vereinigten Arabischen Emiraten gegen den vielfachen Computer-Weltmeister Shredder mit drei zu eins. Hydra gewann die ersten zwei Partien, weil Shredders Eröffnungsbibliothek zu aggressive Varianten enthielt. In der ersten Partie opferte Shredder einen Springer, in der zweiten einen Bauern. Beide Opfer erwiesen sich aber als Fehler. Hydra konnte mit exaktem Spiel alle Angriffsversuche abwehren und seinen Mehrbesitz zum vollen Punktgewinn nutzen. In den beiden folgenden Partien, die nach spannendem Verlauf remis endeten, spielte Shredder vorsichtigere Eröffnungen.

Die Programme agieren in der Eröffung nicht völlig autonom, weil ihre Schöpfer vor der Partie festlegen, welche Eröffnungsvarianten die Software spielen darf und welche nicht. Während der Partie können sie dann aber nicht mehr eingreifen. Typisch sind riesige Eröffnungsbibliotheken mit mehreren Millionen Stellungen, die automatisch aus allen bekannten Großmeister-Partien erzeugt werden, also letztlich die komplette Eröffnungstheorie der Menschen enthalten. Dann nimmt sich ein Experte das Buch vor und überprüft etliche Varianten, ob das Programm die entstehende Stellung versteht. Angesichts der großen Zahl möglicher Züge kommt es aber öfter vor, dass ein Schachprogramm aus der Eröffnungsbibliothek heraus einen schwachen Zug spielt, weil in der zu Grunde liegenden Datenbank einige Großmeister mit eben diesem schwachen Zug erfolgreich waren.

Der Programmierer von Hydra, Dr. Chrilly Donninger, hält diesen Effekt für so schädlich, dass seine Schöpfung nur mit einem sehr kurzen Buch antritt -- wenige Varianten sind tiefer als zehn Züge in der Eröffnungsbibliothek gespeichert, während Shredder etwa in den ersten beiden Partien jeweils bis zu seinem 16. Zug aus dem Buch spielte. In beiden Partien hat sich das Konzept bewährt, eher dem Programm zu vertrauen statt der menschlichen Eröffnungstheorie, Hydra gewann -- allerdings mit beachtlicher Hardware-Ausstattung: ein 16-Prozessor-Cluster unter RedHat-Linux, bestehend aus acht Dual-Xeons mit 3 GHz und 2 GByte shared memory, in denen je zwei, insgesamt also 16 FPGA-Karten ADM-XRC-I von Alpha-Data stecken. "Die Karte mit dem Virtex-I-1000e-Chip ist eigentlich der 486er unter den FPGA-Karten. Aber die neue Virtex-Pro ist schon bestellt. Ebenso ein 32-Prozessor-Cluster. Da sind wir dann ungefähr fünfmal so schnell wie jetzt und werden ein wirklich schreckliches Monster.", sagte Donninger gegenüber heise online.  

Shredder als reine Software läuft dagegen unter Windows Server 2003 Enterprise auf einem Opteron-Vierfachsystem mit 2,2 GHz der Firma Transtec, die traditionell für Shredder die Turniermaschinen bereitstellt. Programmautor Stefan Meyer-Kahlen hält den Rückstand nicht für allzu deprimierend: "Bisher war der Verlauf stark vom Shredderbuch geprägt, richtig gerechnet wurde eigentlich nur in der dritten Partie. Chrillys neues Buchkonzept ist bisher noch nicht widerlegt worden. Ich hoffe, dass Shredder mal zeigen kann, wie gut er rechnen kann, Chrilly hofft für Hydra dasselbe."

Die letzten vier Partien finden am 20., 21., 23. und 24. August jeweils um 16 Uhr (18 Uhr Ortszeit Abu Dhabi) statt. Wer live zuschauen will, kann das auf Playchess tun. Windows-Anwender müssen sich einen kostenlosen Client herunterladen und installieren, Benutzer anderer Betriebssysteme schauen in die Röhre, denn eine andere Übertragung, etwa per Java-Applet, bietet der Veranstalter nicht an. Auch die gespielten Partien gibt es auf der offiziellen Hydra-Seite nicht zum Download; wer sich dafür interessiert, findet sie (sogar fachkundig kommentiert) in Computerschach-Webforen. (Lars Bremer) / (anw/c't)
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Red Hat kann Gewinn und Umsatz steigern

 
10.09.04 10:35
#39
Linux-Spezialist im ersten Quartal mit 98.000 Neukunden

Der US-Linux-Provider Red Hat www.redhat.com hat im am 31. Mai 2004 beendeten ersten Quartal seines aktuellen Geschäftsjahres den Nettogewinn auf 10,7 Mio. Dollar oder 0,05 Dollar pro Aktie versiebenfachen können. Im Vorjahresquartal waren Gewinne in Höhe von 1,5 Mio. Dollar geschrieben worden. Beim Umsatz legte Red Hat ebenfalls deutlich zu und steigerte sich um 53 Prozent auf 41,6 Mio. Dollar. Wie das Unternehmen in der Nacht auf heute, Freitag, mitteilte, lag das operative Betriebsergebnis bei 6,5 Mio. Dollar.

"Rat Hat hat im ersten Quartal eine konsequente Vorstellung geliefert", sagte CFO Kevin Thompson. Grundlage dafür sei vor allem die Steigerung der Neukundenanzahl, so Thompson. In diesem Geschäftsbereich konnte das Unternehmen im ersten Quartal auf 98.000 neue Kunden verweisen.

Im vierten Quartal des Vorjahres hatte der Linux-Spezialist noch 87.000 Neukunden ausgewiesen. Das Ergebnis konnte im vergangenen Geschäftsjahr mit einem Nettogewinn von 14 Mio. Dollar ins Plus gedreht werden (pte berichtete: www.pte.at/pte.mc?pte=040324007 ). Der Umsatz legte um fast 40 Prozent auf 126,1 Mio. Dollar zu.

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Neuer Finanzchef eingestellt

 
10.09.04 10:36
#40
Red Hat beruhigt Investoren - Börse reagiert positiv

Der US-Linux-Provider Red Hat www.redhat.com wird heute, Donnerstag, einen neuen CFO einstellen. Wie das Wall Street Journal (WSJ) berichtet, wird Charles E. Peters Jr die Stelle besetzen, die seit Juli nach dem Zurücktreten von Kevin Thompson frei war. Damit hofft der Linux-Provider seine Investoren zu beruhigen. Der 52-jährige Peters war Finanzchef bei Burlington Industries Inc, das vergangenes Jahr von W. L. Ross & Co aufgekauft und unter dem Namen International Textile Group neugegründet wurde.

Red Hat, der weltweitführende Linux-Distributor, hatte im Juli angekündigt, die Bilanzen für die vergangenen drei Geschäftsjahre neu zu erstellen. pte berichtete: www.pte.at/pte.mc?pte=040716018 Darüber hinaus hatte der Linux-Provider mitgeteilt, dass seine Jahresbilanzen geprüft werden sollten. Auf diesem Grund fiel sein Aktienpreis um 23 Prozent. Bereits gestern, Mittwoch, reagierte die Börse positiv auf die erwartete Einstellung eines neuen CFOs. Die Aktien stiegen um 0,29 Dollar auf 12,55 Dollar.

Die Neuberechnung der Bilanzen für die vergangenen Jahre hatte sich auf den Nettogewinn des Unternehmens nur wenig ausgewirkt. Red Hat hatte bei den Kundenzahlen die Rechnungsregeln geändert. Nach den neuen Rechnungsregeln werden Einnahmen aus Kundenverträgen nicht auf monatlicher, sondern auf täglicher Basis verrechnet.
Novell mischt Linux-Karten Quotes
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Linux-Spezialist verdreifacht Nettogewinn

 
23.09.04 18:58
#41

Red Hat stark verbessert




Raleigh (pte) - Der US-Linuxspezialist Red Hat www.redhat.com hat das zweite Quartal seines Geschäftsjahres mit starken Steigerungen beim Umsatz und erheblichen Zuwächsen beim Gewinn abgeschlossen. Wie das Unternehmen in der Nacht auf heute, Dienstag, bekannt gab, konnte der Umsatz in Q2 um 60 Prozent auf 46,3 Mio. Dollar gesteigert werden. Der Gewinn stieg um mehr als das Dreifache auf 11,8 Mio. Dollar bzw. sechs US-Cent je Aktie. Damit wurde eine Steigerung von exakt 225 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielt.

www.redhat.com/about/presscenter/2004/press_q2fy2005.html

"Unser Angebot ist nach wie vor auf eine starke Nachfrage gestoßen, was sich in den Ergebnissen niederschlägt", sagte der neu ernannte Finanzchef Charlie Peters. Das Unternehmen habe sich weltweit gut entwickelt. Bei den Verkäufen von Red Hat Enterprise Linux sei Red Hat auf insgesamt 144.000 Einheiten gekommen.

Red Hat war in den vergangenen Monaten in die Schlagzeilen geraten, nachdem sich das Unternehmen entschlossen hatte, die Bilanzen für die zurückliegenden drei Geschäftsjahre neu zu erstellen. Der Linux-Provider hat neue Rechnungsregeln eingeführt. Demnach werden Einnahmen aus Kundenverträgen nicht mehr auf monatlicher, sondern auf täglicher Basis verrechnet.

Novell mischt Linux-Karten Röckefäller
Röckefäller:

Der Kurs hat ...

 
30.11.04 11:16
#42
sich nach der Microsoft-Zahlung ja nun doch nicht zum Positiven entwickelt. Sieht nicht gut aus für Novell. Die dümpeln bald wieder bei meinem Einstiegskurs von 2002 rum. Zum Glück habe ich vor einigen Monaten mit über 100% verkauft.

Wenn die weiter fallen, dann steig ich noch mal ein und Ihr?

Cu
Röckefäller
Novell mischt Linux-Karten Quotes
Quotes:

PowerPC und Linux bedeuten Ungemach für Wintel

 
12.12.04 09:46
#43


10. Dezember 2004

Die gelbe Gefahr, blau eingefärbt: IBM hat einen geschickten Deal eingefädelt, um sowohl Intel als auch Microsoft in ihre Schranken zu wiesen. Lenovo hat das Zeug dazu, die PC-Welt zu verändern.

China gilt als Hoffnungsträger der Wirtschaft. Gemeint ist damit vor allem der riesige Absatzmarkt einer Volkswirtschaft, die mit einer Geschwindigkeit wächst, von der die USA und Europa nur träumen können. Niedrige Lohnkosten und hohe Gewinnchancen locken zudem viele westliche Unternehmen, Produktionsstätten dorthin zu verlagern. Dafür sind sie bereit, sich auf Joint-Ventures einzulassen, mit denen die dortigen Wirtschaftslenker den Know-how-Transfer nach China sicherstellen. Mit diesem Wissen macht sich das bevölkerungsreichste Land der Welt inzwischen auf, den Weltmarkt zu erobern. Der bislang größte Erfolg: IBM tritt seine PC-Sparte an den chinesischen Hersteller Lenovo ab und macht ihn damit schlagartig zur Nummer drei im Weltmarkt.
Doch nicht allein die Chinesen jubeln über diesen Erfolg – auch die IBM. Das Unternehmen hat nicht nur einen relativ unlukrativen Geschäftszweig (neun Prozent am Konzernumsatz) abgestoßen, sondern vor allem den Konkurrenten ein Drachenei ins Nest gelegt. Marktführer Dell, der sich schon öffentlich darauf freut, dem neuen Player durch das Streuen von Zweifeln, Kunden abzujagen, wird vermutlich bald das Lachen vergehen.

Bislang drückte Dell mit seiner einzigartigen Kostenstruktur die Preise und jagte damit die Branche vor sich her. Doch aus dem Jäger könnte bald ein Gejagter werden. Preiswerte Rechner bauen kann Levono nämlich genau so gut. Die Chinesen profitieren nicht nur von ihrem extrem niedrigen Lohnniveau, sondern auch von der bisherigen Erfahrung mit den notorisch knappen Kassen der meist heimischen Kunden. Mit ihnen brachte es das Unternehmen nach verkauften Stückzahlen auch ohne IBM-Hilfe bereits (vor Apple) auf Platz neun der Weltrangliste.

Es dürfte kein Zufall sein, dass die IBM kurz vor dem Levono-Deal in China die Power.Org-Initiative gestartet hat, eine erste Konkretisierung der Absicht, die hauseigene Power-Chip-Architektur offen zu legen. Zu den Gründungsmitgliedern von Power.Org gehört zudem Linux-Distributor Redhat. Den urheberrechtsfeindlichen Chinesen serviert Big Blue damit eine zukunftsträchtige Chiparchitektur auf dem Silbertablett präsentiert, inklusive Betriebssystem-Option – beides Open Source. Damit sind Big Blue und seiner Power-Chip-Architektur die Sympathien der staatlichen (und damit entscheidenden) Stellen sicher.

Selbst wenn höchst ungewiss ist, ob Lenovo demnächst den Westen mit preisgünstigen Power-PC-Rechnern und Open-Source-Software überschwemmt, die Bemühungen von Intel, AMD und Microsoft sowie der auf Wintel abonnierten PC-Granden (Dell, HP, Fujitsu-Siemens etc.) den weltweit größten IT-Wachstumsmarkt zu erobern, haben einen schweren Rückschlag erlitten.


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Red Hat mit neuem Geschäftsbereich für den öffentl

 
03.02.05 20:53
#44
In Deutschland ist Red Hat zudem mit einer Niederlassung in Stuttgart vertreten. Weitere Informationen finden sich unter www.redhat.de .
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IBM und Red Hat gemeinsam gegen Sun

 
19.05.05 21:55
#45
Migrationshilfe beim Umstieg von Solaris auf Linux
Sun geizte in den vergangenen Monaten nicht mit markigen Worten in Richtung Red Hat und auch IBM bekam sein Fett weg. Nun setzen sich IBM und Red Hat zur Wehr, statt zu Worten greifen die beiden aber zu einer Migrationslösung, um Solaris-Nutzer zum Umstieg auf Linux zu bewegen.

Das "Solaris-to-Linux Server Migration Program" von IBM und Red Hat soll schon in der Pre-Sales-Phase greifen. Potenziellen Umsteigern will IBM kostenlos eine Migrationsstrategie nach Linux entwickeln.

Insgesamt habe man seit Anfang 2004 rund 500 Migrationen von HP/UX und Solaris zu AIX durchgeführt, so IBM. Das dabei gesammelte Wissen will man nun nutzen, um auch den Umstieg nach Linux zu vereinfachen. Zudem seien bereits 3.000 der 12.000 IBM-Linux-Kunden von Solaris auf Linux gewechselt.  
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Win Win immer Richtung Norden

 
01.10.05 18:34
#46
Mit einem starken Umsatz- und Gewinnwachstum im zweiten Finanzquartal 2006 (Ende: 31. August) überraschte Linux-Distributor Red Hat die Finanz-Community.

Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stiegen die Einnahmen um 42 Prozent auf 65,7 Millionen US-Dollar. Der Nettogewinn erhöhte sich um 35 Prozent auf 16,7 Millionen US-Dollar oder neun Cent pro Aktie. Von Thomson First Call befragte Analysten hatten zuvor mit einem Gewinn von sieben Cent bei Umsätzen von 64,9 Millionen US-Dollar gerechnet.

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3D-Linux-Desktop

 
22.02.06 19:52
#47
Red Hat verrät Details zur Xgl-Alternative AIGLX
Nachdem Novell vor rund zwei Wochen den neuen, OpenGL-basierenden X-Server Xgl präsentierte, gibt es nun nähere Informationen zu der wohl im Wesentlichen von Red Hat vorangetriebenen Alternative AIGLX. Dabei handelt es sich nach Angaben im Wiki des von Red Hat gesponserten Fedora Project wohl nicht wie bei XGL um einen komplett neuen X-Server, sondern vielmehr um eine Erweiterung für den bestehenden X-Server von X.org, die in diesen aufgenommen werden könnte.  



Bei den möglichen 3D-Effekten für den Desktop sollen die beiden Server Vergleichbares bieten; Demos auf den zugehörigen Webseiten zeigen einige Beispiele. Der Quellcode für beide Ansätze findet sich im CVS des Freedesktop-Projekts.

AIGLX wurde zusammen mit der Open-Source-Community von X.org entwickelt und von ihr begutachtet. Bei Xgl sei das nicht so, hieß es von den Entwicklern: Dort hatte es einige Kritik gegeben, da Novell die ursprünglich öffentlich abgelaufene Entwicklung von Xgl für einige Monate außerhalb der Community hinter verschlossenen Türen vorantrieb. Zu Beginn des Jahres wurde der Quellcode dann wieder offen gelegt und von dem X.org- und Kernel-Entwickler Dave Airlie in das X.org-CVS eingepflegt.

Auch bei dem für die 3D-Effekte zuständigen Window- und Composite-Manager für die Desktop-Umgebung GNOME verfolgen die beiden Linux-Distributionen unterschiedliche Ansätze: Red Hat hat den bestehenden GNOME-Windows-Manger Metacity um entsprechende Fähigkeiten erweitert. Die Neuerungen wurden in die Entwicklerversion von Metacity aufgenommen. Novells Compiz hingegen ist eine Neuentwicklung, die auch das Fedora-Wiki als großartig und ausgereift beschreibt – beide können laut einem Red-Hat-Mitarbeiter Ähnliches leisten, die Erweiterung von Metacity habe jedoch den Vorteil, dass die ganze bereits in den Window-Manager gesteckte Arbeit für die Kompatibilität mit alten Anwendungen weiter genutzt werden könne.

Wie die Entwicklung der konkurrierenden Techniken für X-Server und GNOME weitergeht, muss sich zeigen. Ein bekannten Red-Hat-Mitarbeiter betont in seinem Blog jedoch, dass es nicht um "Red Hat gegen Novell" gehe. Vielmehr sei ein wichtiger Teil des Codes in AIGLX sogar aus dem Quellcode von Xgl entnommen. Der Vorteil von AIGLX sei, dass es mit mehr der freien 3D-Treiber zusammenarbeite als Xgl. Die proprietären Treiber von Nvidia unterstützt AIGLX jedoch (noch) nicht; genau die empfiehlt das Wiki von openSuse derzeit für Xgl.
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RealDOJO:

Novell hat Ärger mit der Börse

 
21.09.06 12:19
#48
Novell hat Ärger mit der Börse

Software-Hersteller und Linux-Distributor Novell sieht sich mit einer drohenden Einstellung seiner Notierung an der NASDAQ konfrontiert. Das Unternehmen ist mit der Einreichung seines Quartalsberichts für den Zeitraum bis 31. Juli im Verzug, woraufhin die US-Börse ein formelles Ausschlussverfahren ("delisting") eingeleitet hat.

Novell begründet die Verspätung mit einer derzeit laufenden Prüfung der Praxis für Aktienvergabe des Unternehmens. Der Linux-Distributor hat Berufung eingelegt und eine Anhörung durch die Börsenaufsicht beantragt. In dieser Zeit ruht das Ausschlussverfahren. Die fehlenden Quartalsergebnisse will Novell nach Abschluss der Prüfung nachreichen. (akl/c't)  
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nixwußt:

Echtzeit-Betriebssystem

 
21.09.06 12:25
#49
Novell bringt Echtzeit-Betriebssystem auf den Markt

Der in Waltham, Massachusetts ansässige Softwareentwickler Novell wird im Rahmen des Gartner Symposium, welches im Oktober in Orlando stattfindet, sein erstes Echtzeit-Betriebssystem vorstellen. Suse Linux Enterprise Real-Time (SLRT) wird in Zusammenarbeit mit Concurrent Computer entwickelt und ist vor allem für Bereiche wie die Medizin, die Börse oder auch Radars gedacht.

Einen ersten Kunden konnten die beiden Unternehmen bereits für sich gewinnen. So wird Siemens Medical Solutions das Echtzeit-Linux für Magnetom, einen Kernspintomographen, einsetzen. Auch die Wall Street hat bereits ihr Interesse an dem neuesten Produkt aus dem Hause Novell verkündet.

Glenn Seiler, Senior Manager of Linux Platforms bei Wind River Systems ist sich sicher, dass Echtzeit-Anwendungen in Zukunft auch in Mainstream-Varianten von Linux Einzug halten werden. So rechnet er damit, dass bereits im Kernel 2.6.19 oder 2.6.20 dementsprechende Funktionen eingebaut werden.  
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TheTux:

Red Hats Cluster-Dateisystem GFS2 im Linux-Kernel

 
09.10.06 07:47
#50
Linus Torvalds hat das Global File System 2 (GFS2) in den Linux-Kernel aufgenommen, so dass es in der nächsten stabilen Version 2.6.19 enthalten sein wird. Das Dateisystem wurde ursprünglich von Sistina entwickelt und später von Red Hat unter der GPL veröffentlicht.

Red Hats Cluster-Dateisystem GFS2 wurde nun von Linus Torvalds in den aktuellen Entwickler-Kernel integriert. Damit wird es Teil des nächsten Linux-Kernels 2.6.19 sein, der in den nächsten vier bis sechs Wochen erscheinen dürfte.

Seine Anfänge hat das Cluster-Dateisystem an der Universität Minnesota, wo es im Rahmen einer Doktorarbeit entwickelt wurde. Die weitere Entwicklung fand dann unter dem Dach von Sistina Software statt, die das Dateisystem anfangs noch als Open Source zur Verfügung stellten. Als Sistina GFS ab 2001 nur noch kommerziell anbot, entstand der mittlerweile nicht mehr aktive Fork OpenGFS.

2003 übernahm Red Hat dann Sistina und stellte GFS sowie die dazugehören Programme wenig später unter der GPL zur Verfügung. GFS gelangte so in Fedora Core und ist daher auch Bestandteil von Red Hat Enterprise Linux. Das Dateisystem bringt seinen eigenen Distributed Lock Manager mit, der den gleichzeitigen Zugriff auf freigegebene Ressourcen regelt.

GFS unterstützt bis zu 256 Cluster-Knoten und kommt als natives 64-Bit-Dateisystem daher. Es läuft auf den Architekturen x86, AMD64 und IA64.

Die Entwickler arbeiten schon länger an der Aufnahme in den Linux-Kernel. Ihnen zuvor kam Oracle: Das Oracle Cluster File System 2 (OCFS2) ist bereits seit 2.6.16 Teil des Kernels.

Der Linux-Kernel 2.6.19-rc1 inklusive GFS2 steht zum Download bereit. Die Aufnahme neuer Funktionen ist damit beendet, in den nächsten Wochen bis zur Veröffentlichung der fertigen Version, konzentrieren sich die Entwickler nur noch auf die Fehlerbereinigung.

Quelle: PC Magazin
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TheTux:

Red Hat's Fedora Core 6 slips a notch

 
10.10.06 14:14
#51
Das erklärt ein wenig den Kursverlauf:



Red Hat has delayed release of its latest enthusiast version of Linux, Fedora Core 6, by a few days.

The software had been scheduled for release Wednesday, now is slated to appear Oct. 17, Jesse Keating, a Red Hat programmer in the project, said in a message to a Fedora mailing list Friday.

The company had to fix a handful of problems, including failures to install on systems with 256MB of memory, possible corruption with the ext3 file system, an issue with the SELinux security software on Power processor-based computers, and glitches installating the software over iSCSI storage networks.

Fedora Core 6 includes a new attempt at incorporating Xen virtualization technology that lets multiple operating systems run simultaneously on the same computer. Xen will arrive in the next version of Red Hat's fully supported product, Red Hat Enterprise Linux, due to arrive later this year or early next.  
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schwarz:

Zusammenarbeit mit DELL bezügl. Client-SW.

 
26.02.07 12:02
#52
Die Zusammenarbeit mit Dell könnte ein Meilenstein in der Verbreitung von Suse-Clients werden.
www.heise.de/newsticker/meldung/85846

Schöne Grüße
Schwarz
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skunk.works:

Red Hat +64%

 
26.09.07 06:42
#53
Red Hat Climbs, Resources Connection Declines: U.S. After-Hours

By Eric Martin

Sept. 25 (Bloomberg) -- Red Hat Inc. gained in extended U.S. trading after the world's biggest seller of Linux operating- system programs said profit rose 64 percent after sales of new products topped analysts' estimates.

Red Hat shares added $1.01, or 5.3 percent, to $19.90 at 6:16 p.m. in New York. Fiscal second-quarter sales at Red Hat were $127.3 million. Analysts expected $125.2 million, the average estimate in a Bloomberg survey. Red Hat also gave an earnings forecast that matched estimates.

Resources Connection Inc. fell $3.04, or 10 percent, to $26.29. The provider of legal and accounting services said fiscal first-quarter revenue was $194.1 million. That missed the average analyst estimate of $197.1 million.

Standard Microsystems Corp. climbed $2.11, or 5.8 percent, to $38.23. The designer of semiconductors for use in personal computers forecast revenue of as much as $101 million in the third quarter. Analysts expected $99.7 million.

December futures on the Standard & Poor's 500 Index gained 1.6 to 1,530.5, while Nasdaq-100 Index futures added 5.25 to 2,102.75.

In regular trading, most U.S. stocks dropped for a second day after Target Corp. and Lowe's Cos. reduced forecasts, heightening concern that the housing slump has slowed consumer spending.

The S&P 500 slipped 0.52 to 1,517.21. The Dow Jones Industrial Average increased 19.59, or 0.1 percent, to 13,778.65. The Nasdaq Composite Index added 15.5, or 0.6 percent, to 2,683.45. About eight stocks dropped for every five that rose on the New York Stock Exchange.  
Novell mischt Linux-Karten Jetzt_aber
Jetzt_aber:

Bin ich eigentlich der einzige, der noch prima

 
14.11.08 13:29
#54
Red Hat Aktien besitzt?

Würde gern mal 'nen Austausch über Red Hat anregen.
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Fahrschüler:

Was genau macht denn Novell bzw..?

 
16.12.08 14:03
#55
is das sowas wie SAP, oder wie muss man sich das vorstellen?
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Röckefäller:

Nee, die zeichnen sich vor allem durch ein ...

 
16.12.08 14:48
#56
hervorragendes Netzwerkbetriebssysteme, wie NetWare aus! Schon x-Jahre am Markt. Leider ist NetWare als Applikationsserver ungeeignet, so daß Windows im Laufe der letzten Jahre immer mehr Marktanteile gewonnen hat. NetWare war mal das unangefochtene Netzwerkbetriebssystem schlechthin. Es ist nur 32-bit-fähig und mittlerweile, selbst in der Version 6.50 veraltert, aber immer noch weit verbreitet.

Durch den Zukauf von SUSE hat sich Novell neu positioniert und fokussiert seine Software auf Linux-Basis, sei es das Netzwerkbetriebssystem, sei es das Managementwerkzeug ZENworks oder die Kommumikationsplatform GroupWise als Pendant zu Exchange! Der Fight mit Microsoft geht auf jeden Fall noch viele Jahre weiter!
Cu
Röckefäller
Novell mischt Linux-Karten kologe
kologe:

Übernahme

 
03.03.10 10:02
#57
5,75 USD = 4,22 Eur!
Novell mischt Linux-Karten jocyx
jocyx:

Verkauf !!

 
23.11.10 12:54
#58
Nürnberg  - Das Software-Unternehmen Novell geht für 2,2 Milliarden Dollar (rund 1,6 Milliarden Euro) an Finanzinvestoren. Der Verkauf beendet eine monatelange Suche nach einem neuen Besitzer für den Spezialisten für IT-Infrastruktur und Programme auf Basis des offenen Betriebssystems Linux. Novell kaufte 2003 die Nürnberger IT-Schmiede und Linux-Spezialisten Suse AG.


Suse Linux aus Nürnberg geht zusammen mit der Konzernmutter Novell für 2,2 Milliarden Dollar (rund 1,6 Milliarden Euro) an das Softwareunternehmen Attachmate.
Foto: oh   Suse Linux aus Nürnberg geht zusammen mit der Konzernmutter Novell für 2,2 Milliarden Dollar (rund 1,6 Milliarden Euro) an das Softwareunternehmen Attachmate. Foto: oh schließen
Bei der Übernahme zahle der Käufer Attachmate Corporation 6,10 Dollar je Aktie, teilte Novell am Montag mit. Das ist ein Aufschlag von rund neun Prozent auf den Schlusskurs vom Freitag. Hinter dem Softwareunternehmen Attachmate stehen Investmentfirmen wie Golden Gate Capital, Francisco Partners und Thoma Bravo. Ein Teil der Urheberrechte Novells übernimmt zudem ein von Microsoft angeführtes Konsortium von Technologieunternehmen, wie auf der Homepage golem.de zu lesen ist.

Novell war als Anbieter von Netzwerk-Lösungen, Betriebssystemen und Unternehmensprogrammen ein Aufsteiger in der Internet-Euphorie Ende der 90er Jahre, verlor in den vergangenen Jahren aber deutlich an Gewicht an Wettbewerber wie Microsoft und Oracle. Novell versuchte auch verstärkt, sich ein weiteres Standbein mit dem freien Betriebssystem Linux aufzubauen, vor allem 2003 mit dem Kauf des
Nürnberger Linux-Spezialisten Suse AG. Attachmate will die beiden
Geschäftsbereiche künftig getrennt betreiben, als Novell und als Suse. Novell erwartet derzeit, dass die Transaktionen im ersten Quartal des Jahres 2011 abgeschlossen werden können
Novell mischt Linux-Karten kingmaster

Kurs 6,10 US-Dollar

 
#59
Auch wenn der Kurs eigentlich in den USA gemacht wird, aber vielleicht kann mir jemand erklären warum der Kurs nicht auf 6,10 US-Dollar springt? Denn mit 6,10 US-Dollar pro Aktie zahlt Attachmate pro Aktie mehr, als der Hedgefonds Elliot Associates LP.

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