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thanks fuer den kommentar und die Zustimmung. Das mit der Rechtschreibung ist halt ein bischen Bequemlichkeit und weil ich nur 4 Finger Sytem tippe . Allerdings recht schnell und daher abundzu mal paar technische Tippfehler. Aber ich denke es kommt hier eben im Wesentlichen auf den Inhalt an. Rechtschreibfehler koennte ich natuiierlich korrigieren aber da es meist etwas ausfuehrlicher und detaillierter wird was ich schreibe hab ich dann auch nicht mehr viel Lust und Zeit alles zu prüfen.
ich bin immer noch raus aber was die ING hier macht interessiert mich trotzdem.
Ich denke der Titel ist immer noch einer der wenigen mit viel Potenzial , Vorraussetzung ist aber das das das Management hier nicht dauerhaft einen auf Investorenverarsche macht.
ok dein vorletztes Postinmg koennte eine gute Erklaerung sein wieso die ING die 10 Mrd Spritze des Staates brauchte. Gelder & Einlagen (auch kurzfristige) wurden möglicherweise langfristiger verliehen und wegen des Lehmann Schocks war nazuerlich die Gefahr gross das etliche Kunden und Gläubiger ihre Einlagen abziehen. Das kann sicher einige Mrd ausgemacht haben schliesslich hab ich das auch hierzulande beobachtet von November bis März haben doch einige Leute hier ueberlegt ob Sie ihr bares nicht von der COBA oder einer sonstigen Bank abheben sollen. Das hat sich jett wieder gelegt und die Gelder sind wieder auf den banken. Und unterm Strich hat dann die Liquiditätsknappheit nicht wirklich viel Verlust gebracht. Schliesslich bringen langfristig angelegte Gelder der ING auf der anderen Seite auch mehr Gewinn. Alle Einlagen nur cash zu halten macht keinen Sinn. Natuerlich waere dann das Risiko von Zahlungsauusfaellen gleich Null. Und wenn ich nur an die Horrorvisionen von Zahlungsausfaellen der ING die ING_immerwieder immerwieder beschreibt denke, dann kann ich nur sagen, dieses von ING_immerwieder anscheinend favorisierte Businessmodell der 100 % cash & Nullrisiko politik bringt absolut keinen Ertrag. Im Gegenteil durch Lohn & verwaltungskosten entstehen nur Verluste. Darum gilt im Bankgeschäft nur am Geldverleihen kann man auch verdienen. Man muss nur darauf achten dass die Kredite ausreichend besichert sind. mit 30 Mrd riskanter CDO,s von insgesamt 1300 Mrd krediten (Bilanzzumme) die zudem der Staat zu 90 % uebernommen hat, also kann man nicht sagen dass die ING ueberdurchschnittlich riskant gemanagt hat. Ok man hat ein bischen wenig Liquidität vorgehalten in 2008 und dummerweise mit dem Aktienrueckkaufprogramm ueber 5 Mrd in Zeiten wo man nicht an eine Krise dachte die Liquidität unnötigerweise zurueckgefahren
1. die Spekulationen zu den 10 Milliarden sind eigentlich obsolet. Weil die ING das sehr dezidiert ofeen legen musste, sonst hätten der Niederländische Staat und auch die EU die Sicherheiten nicht genehmigt. Also lieber Lesen und nicht spekulieren.
2. @ Aktiennase, wenn die ING schon so lange so solide aufgestellt ist, warum ist der langfristige Chart z.B. der letzten 10 Jahre so schlecht und warum sind die noch nicht entschuldet, wie z.B. eine Deutsche Bank, eine Bank of America und all die Anderen, die entweder keine Hilfen benötigt haben oder bereits zurückgezahlt haben. Die ING liegt im Mitttelfeld, noch nicht pleite, aber auch nicht besonders robust gegenüber der Finanzkrise.
der Langfristchart der ING ähnelt dem der als vergleichsweise positiv dargestellten Deutschen Bank sehr stark- die Bankencharts der europäischen Großbanken weisen alle den "Knick" (2003-2004) im Nachgang des Platzens der Internetblase auf- nicht nur, aber auch die gute internationale Aufstellung hat bei der ING und anderen Banken damals einen noch schlimmeren Einbruch verhindert, hinzu- die derzeitige Erschütterung der Bankenlandschaft ist natürlich eine gewaltige, zum Teil sogar existenzielle Krise. Besonders gut zu sehen an Lehmann Brothers und der Citigroup (vor zwei Jahren noch größte Bank der Welt). Die wirklich großen Geschäftsbanken haben durchweg überlebt, wenigstens bis jetzt. Was noch kommt, weiß man nicht- aber die Wahrscheinlichkeit des Überlebens eines solch dominanten Unternehmens, wie der ING Groep ist relativ groß, zumal der Staat signalisiert hat, dass im Ernstfall (bereits Geschichte) entsprechend gestützt wird. In der EU wird jetzt Sorge getragen, dass bitteschön keiner der Bankgiganten eine Monopolstellung erhält, denn natürlich haben die nicht gepennt, sondern (siehe ING, Lloyds, RBS) sofort und sehr entschlossen agiert und alle für sie mach- und greifbaren Unternehmungen und Unternehmen getätigt/ übernommen- sind also letztlich mindestens durch Wegfall von Kunkurrenz erstarkt. Ich glaube also fest daran, dass ING a- die KE sehr erfolgreich abschließen wird und b- nicht nur überlebt, sondern sehr schnell wieder extreme Gewinne generieren wird. Ein möglicher Zusammenbruch des US- Finanzsystems- und damit des Weltfinanzsystems, Atomkriege, etc. mal ausgeklammert- sollte sowas passieren, nützen einem aber auch Sparbücher, Anleihen oder Renten nichts mehr.
P.S. Eine generell schuldenfreie Bank wäre eine Einlagen-lose Bank, aber du meinst sicher andere Kennzahlen, Eigenkapitalquote, etc.
warten wir mal, was nach dem 21. und was nach den Q4 Zahlen passiert.
International ist die ING, nach dem Rückzug aus USA, Kanada und Asien eher schwach aufgestellt und bezücklich der zukünftigen, dürftigen Chancen, habe ich bereits genug geschrieben.
Tipp:
ich habe heute spekulativ bei 2,25 5 tsd Stück der CITI Group gekauft.
Die haben die Kapitalerhöhung abgeschlossen und zahlen jetzt ihre Staatsschulden zurück.
Der US Staat, will vorerst seine Aktien behalten, weil der Kurs ihm zu niedrig ist. Der Staat als Aktionär, der auf Gewinne schielt - nicht schlecht, denn die Haushaltslöcher sind riesig - bald gibt bestimmt die ersten Anklagen, weil irgendwelche Politiker Insidertrades getätigt haben ;-)
Und während die ING von vielen schön geredet wurde, ist die CITI schlecht geredet worden. Deshalb dieser Tipp.
Hm, ich habe heute noch einmal 5000 Stk. für 2,20 nachgekauft.
Mutig bin ich eher nicht. Aber Citi hat für mich mehr Potenziale, und sie ist deutlich mehr nach unten geprügelt. Wenn die Citi wackeln würde, hätte die Regierung nie im Leben einer Rückzahlung der 20 Mrd. zugestimmt. Und 2,20 ist in etwa der Kurs, den auch das kaufende Konsortium bezahlt hat. Aus diesen und aus vielen anderen Gründen sehe ich die Risiken nach unten begrenzt und halte die Potenziale für groß.
Bei der ING wird es vermutlich ab 21. Gewinnmitnahmen geben. All die, die nach Erhalt der Optionen die Aktien verkauft haben um noch zum Abschied ein paar Gewinne mitzunehmen. Aber sonst wird sich wohl erst nach den Q4 Zahlen etwas bei ING bewegen, bis dahin sind Gerüchte, der Markt und außergewöhnliche Ereignisse Kursbestimmend. Prinzipiell halte ich die ING jedoch für recht begrenzt in den Potenzialen. Als Spekulationsobjekt habe ich mir nun die Citi nun ins Depot genommen.
... und schaut euch mal meinen Tipp der letzten Wochen an, die Intershop für unter 1,50 zu erwerben ;-)
wo bleibt denn der Beifall für die gelungene KE der ING? Ein gesundes neues Jahr wünsche ich und die ING wird nach meiner Auffassung bald wieder die 10 Euro- Marke unter sich lassen- und ich glaube, auch die Citigroup ist wieder auf dem Weg zur Solidität und BP zahlt eine gigantische Dividente (schon seit zig Jahren übrigens)- das nur mal so beiläufig als Anregungen für das neue Jahr.
Alles wird gut!
Bin kurz nach der abgeschlossenen KE eingestiegen und bin mit der momentanen Kursentwicklung sehr zufrieden. Schauen wir mal wie es weiter geht. Citigroup kommt auch wieder. Auch das freut mich. Hatte zwar nie Verluste gemacht, aber der Rücksetzer der vergangenen Wochen tat trotzdem nen bissel weh :-)
ich kenne die Gesellschaft sehr gut und einige wesentliche Persönlichkeiten diesbezüglich auch und es wird dort auch sehr engagiert gearbeitet, aber die Abhängigkeit von mehr oder weniger nur einem Produkt ist schon heftig und wenn dann mal ein Großkunde wegbricht- auweia. Ich denke, bei SAP weiß man, dass es die Gesellschaft in 2 Jahren noch gibt, aber bei Intershop? Mit Geldanlage hat das jedenfalls nicht zu tun, aber als kurzfristige Spekulation, warum nicht?
Übrigens- die citigroup ist da wesentlich vielversprechender und vor allem substanzhaltiger, aber das war ja sowieso auch deine Meinung
ich wünsche dir, dass du recht behältst- und SAP hat mit Intershop nur das Segment gemeinsam- davon abgesehen wäre es der Vergleich eines Riesentankers mit einer Segeljolle- die Segeljolle ist in jedem Fall wendiger, aber bei einer großen Welle könnte der Jolle was passiert sein- und der Tanker?- eine Welle? Was für eine Welle?
Jedenfalls ist ING wieder in einem starken Aufwärtstrend.
Alles wird gut!
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