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NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen hartwuaschd
hartwuaschd:

Oma

 
06.01.21 12:23
...made my day :-))))
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Hyundai Motor baut erste ausländische

 
06.01.21 12:30
Wasserstoff-Brennstoffzellenanlage in China!

Hyundai Motor Co. wird sein erstes Werk für Wasserstoff-Brennstoffzellensysteme in Übersee in China errichten, da das südkoreanische Unternehmen mit seinen dort gebauten Wasserstofffahrzeugen den Eintritt in den weltweit größten Automarkt anstrebt.

Laut Regierungs- und Industrievertretern plant Hyundai, die Fabrik in Guangzhou bis Ende dieses Jahres zu errichten und ab 2022 mit der Produktion von Wasserstoffbrennstoffzellen zu beginnen. Laut offiziellen Angaben

wird Hyundai voraussichtlich Brennstoffzellen liefern, die im Werk Guangzhou hergestellt werden seine Nutzfahrzeugfabrik in Sichuan zur Herstellung von Fahrzeugen mit Wasserstoffantrieb vor Ort.

Der Plan kommt, nachdem der Autohersteller kürzlich vom Ministerium für Handel, Industrie und Energie die Genehmigung für den Export seiner Technologie für Wasserstoffbrennstoffzellen erhalten hat. Ein grenzüberschreitender Transfer solcher Technologien erfordert die Genehmigung der Regierung, da Bedenken hinsichtlich möglicher Lecks fortschrittlicher Technologien bestehen.

Das Ministerium geht davon aus, dass das Werk den koreanischen Autoteilelieferanten den Weg ebnen wird, ihre Exporte nach China zu steigern, so Branchenvertreter.

Der Schritt ist Teil des Fünfjahresplans des koreanischen Automobilkonzerns „Strategie 2025“, mit dem das Unternehmen zu einem der weltweit führenden Anbieter zukünftiger Mobilität und Hersteller von Elektroautos und Fahrzeugen mit Wasserstoffbrennstoffzellenantrieb werden soll .

Nach dem im Dezember angekündigten Plan hat Hyundai den Start angekündigtEine neue Marke für Wasserstoff-Brennstoffzellensysteme . Die Marke HTWO steht für das Wasserstoffmolekül H2 sowie für „Wasserstoff und Menschlichkeit“.

Die Abkehr von Verbrennungsmotoren zu Batterien und Wasserstoff zwingt die globalen Autohersteller, neue Lieferketten einzurichten.

In China wird Hyundai Motor mit globalen Wettbewerbern wie der japanischen Toyota Motor Corp. sowie chinesischen Autoherstellern konkurrieren.

Toyota ist bereits auf dem chinesischen Markt für wasserstoffbetriebene Autos tätig, indem es 2017 in Jiangsu Wasserstoff-Ladeanlagen errichtete und im vergangenen Jahr eine gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsfirma mit einem in Guangzhou ansässigen chinesischen Unternehmen gründete.

Im November 2020 gab Hyundai Motor bekannt, zwei erste Vereinbarungen mit mehreren chinesischen Unternehmen unterzeichnet zu habenzur Einrichtung von Geschäftsplattformen für Wasserstoff-LKWs in China. Hyundai sagte, dass die Deals den Weg für das Projekt des Unternehmens ebnen werden, bis 2030 in China bis zu 27.000 wasserstoffbetriebene Nutzfahrzeuge zu verkaufen, die bis dahin eine Million Wasserstofffahrzeuge auf ihren Straßen haben sollen.

HYUNDAIS KRAFTSTOFFZELLENSYSTEM, BEWÄHRTE TECHNOLOGIE

Das Brennstoffzellensystem von Hyundai wurde bereits auf den Hyundai NEXO angewendet, den weltweit ersten SUV mit Wasserstoffantrieb, der über die größte Reichweite von Wasserstofffahrzeugen auf dem Markt verfügt, den Wasserstoff-LKW XCIENT und den Brennstoffzellenbus Elec City.

Hyundai gab im November bekannt, dass es sich mit dem in London ansässigen Chemieunternehmen INEOS zusammenschließt , um neue Geschäftsmöglichkeiten in der globalen Wasserstoffwirtschaft zu erkunden.

Das Unternehmen begann im Juli 2020 mit der Massenproduktion von Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKWs und begann mit deren Export nach Europa .

Im Jahr 2018 stellte Hyundai seine mittel- bis langfristige Brennstoffzellen-Roadmap vor, nach der der Autohersteller die jährliche Produktion von Wasserstoff-Brennstoffzellensystemen bis 2030 auf 700.000 Einheiten steigern will.

Chung Euisun, Vorsitzender von Hyundai Motor, der im Oktober letzten Jahres das Ruder des Automobilkonzerns übernahm, sagte, das Unternehmen werde neue Wachstumsgeschäfte vorantreiben, die sich auf Elektrofahrzeuge, Wasserstoff-Brennstoffzellenautos und zukünftige Mobilitätsplattformen konzentrieren.

www.kedglobal.com/newsView/ked202101050008
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen C.CHS
C.CHS:

Empfehlung Aktionär

 
06.01.21 14:02
Die Nel-Aktie hat eine unfassbare Rallye hinter sich. Seit der AKTIONÄR-Erstempfehlung in einem Aktienreport konnte sich die Aktie nahezu verzehnfachen. Auf dem aktuellen Niveau sollten Anleger trotz der vielversprechenden Aussichten keineswegs mehr zugreifen. Im Gegenteil. Anleger sollten sich nun über die angefallenen Kursgewinne freuen und einen Teil der Position veräußern.

www.deraktionaer.de/artikel/...er-2021-erwartet-20223257.html
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Sailem
Sailem:

Danke für den Tip

 
06.01.21 14:09
na_sowas:  Danke für deinen gestrigen Tip bezüglich den norwegischen Aktien.   Posting:27151.
Ich habe mir da die Aker Solution etwas genauer angesehen und scheint mir doch ein sehr solides Geschäft zu sein. Vor allem die sehr tiefe MK  von nur 450 Millionen Euro ( NEL hat mittlerweile eine unglaubliche  MK von 4 MRD.   Zeigt das da doch riesen Potential dahinter steht.  Sehr gute Umsätze und hohe Auftragslage.

Denke da liegen 100-200 % drin in den nächsten Jahren.
Habe mir mal 5000 stk an Lager gelegt.  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

@sailem

 
06.01.21 14:47
Kein Fehler würde ich behaupten.


Am Montag wurde bekannt gegeben, dass Pareto, Aker in sein monatliches Portfolio empfohlener Aktien aufgenommen hat.

Laut der Nachrichtenagentur erwartet Pareto, dass Aker in Kürze eine Expansion in Wasserstoff ankündigen wird.

Und hier entstehen immer wieder Gerüchte das NEL und Aker zusammen kommen könnten.
Indirekt ist man es ja schon über die Partnerschaft mit Kvaerner.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Holzfeld
Holzfeld:

NEK / Nikola

 
06.01.21 15:31
Hallo,
..stecke nicht so im Detail, inwieweit ist NEL noch mit Nikola " verbandelt"
Danke für kurze Info.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen mayodomes
mayodomes:

schöner Tipp

 
06.01.21 15:37
Auch von mir vielen Dank an na sowas. Bis jetzt bin ich immer gut gefahren mit deinen Informationen zu den verschiedenen Aktien. Nach Everfuel habe ich nun auch Aka Solution gekauft. Nel Asa habe ich schon lange im Depot.

NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen calaioooo
calaioooo:

Der AKTIONÄR rät zum Verkauf :-(

 
06.01.21 16:05
Zitat:

Die Nel-Aktie hat eine unfassbare Rallye hinter sich. Seit der AKTIONÄR-Erstempfehlung in einem Aktienreport konnte sich die Aktie nahezu verzehnfachen. Auf dem aktuellen Niveau sollten Anleger trotz der vielversprechenden Aussichten keineswegs mehr zugreifen. Im Gegenteil. Anleger sollten sich nun über die angefallenen Kursgewinne freuen und einen Teil der Position veräußern.

Quelle: www.deraktionaer.de/artikel/...er-2021-erwartet-20223257.html

Was meint ihr?
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen cantador
cantador:

@calaioooo

 
06.01.21 16:22
Heud auf dnacht wirds wieder dumpa
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen psyentist
psyentist:

na und?

6
06.01.21 16:24
das hängt doch vom Horizont ab. Viele sind hier long und haben eher die Kurse in 2030, 2035 oder später im Blick. Aus heutiger kurzfristiger Sicht wird es immer wieder Korrekturen geben.
Für die einen ein Signal schnell zu verkaufen und Gewinne mitzunehmen, für die anderen weitere Gelegenheiten billig einzukaufen und die eigene Position zu vergrößern.
Wasserstoff wird ein gigantischer Markt und NEL spielt wahrscheinlich eher in oberen Feld mit.
Wenn Du die Aktie 10 Jahre halten möchtest, dann ist irrelevant was andere sagen ;)  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Der Aktionär rät auch seit ungefähr 1,80€

6
06.01.21 18:03
nicht mehr zum Einstieg bei NEL......das war aus heutiger Sicht auch nicht gerade die beste Empfehlung ;-)

NEL wird weiter steigen in Zukunft....und bei der nächsten KE wird NEL wieder in wenigen Stunden ihre Aktien an den Mann gebracht haben. Und diese großen Investoren wollen auch wieder verdienen.
Letzte KE bei ungefähr 1,85€ hat sich auch gelohnt für Investoren.
Auf lange Sicht war NEL immer ein Kauf und wird es auch weiter sein.
An die Astronomischen Bewertungen muss man sich gewöhnen, da ist NEL bei weitem nicht allein....ich glaube es ist bald das neue normal.
Mit dem Rechenschieber in der Hand, Aktien nach der alten Schule bewerten und kaufen ist offensichtlich keine gute Methode mehr, es entgehen einem viele mögliche Gewinne.

Lasst die Demokraten heute die zwei Sitze abräumen und die grüne Rally geht weiter.
Plug Power, Nikola, Bloom Energy zeigen da heute schon die Richtung.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen doc_h2
doc_h2:

naja

 
06.01.21 18:21
der herr maydorn hat bei 50c, 70c, 1€, etc etc ständig gesagt: verkaufen verkaufen verkaufen. mittlerweile äußert er sich dazu glaub ich nicht mehr also zu NEL. oder zumindest kaum mehr. Und er redet immer weiter noch davon, dass Wasserstoffautos Unsinn sind. Er hat noch nie mit einem einzigen Wort andere Einsatzmöglichkeiten erwähnt. Man kann ja kritisch sein, ich sag ja auch Wasserstoffauto hmmmmm weiß nicht. Aber im Schwerverkehr sage ich Batterie never ever. Aber ok Herr Maydorns Meinung ist gsd nicht in Stein gemeiselt und ich hoffe, dass seine Traumaktie (Tesla) nicht irgendwann ganz böse auf die Nase fällt ;)

wobei man schon nochmal sagen muss, dass NEL immer noch eine Wette auf die Zukunft ist, und die Bewertung schon recht ordentlich ist. Andererseits wenn ich mir ITM Power anschaue (hab glücklicherweise dort auch Aktien), frage ich mich, ob das dort nicht schon eine Blase ist. Das ist ja schon lächerlich die Bewertung (fast 200facher Umsatz) - da würde NEL schon bei ja ka. 20€ stehen?

aber wenn man wie ich und wsl auch andere hier bei unter 40 c o.ä. eingestiegen, den Einsatz mit kleinem Gewinn längst entnommen hat, dann kann man sich zurücklehnen und sich das anschauen. und ich fühl mich ziemlich wohl. Bin felsenfest davon überzeugt, dass Wasserstoff in ein paar Jahren nicht mehr wegzudenken sein wird aus der Gesellschaft - welche Unternehmen übrig bleiben wird sich zeigen. Aber bei NEL schaut vieles gut aus, allein die damaligen Krisenbewältigung Stichwort Tankstelle ;) hat mich sehr beeindruckt. Und in den letzten Jahren hat das Management mmn viel richtig gemacht und in vielen Projekten die FInger im Spiel. Schade einzig um Nikola (ok noch nicht ganz vorbei, aber ob das noch was wird), aber wenn ich mir da die zig anderen Partner anschau von Vattenfall, Iberdrola, Statkraft oder Yara dann denk ich wieder an Lokkes Satz zurück, wie er gesagt hat, dass der Verkehrssektor nur die Kirsche oben drauf ist und NEL den Großteil seiner Umsätze woanders machen wird. Und es wurde auch Schritte in diese Richtung gemacht. Ich bin sehr gespannt wie die Story die nächsten 2-3 jahre weitergeht. Als ich 2018 krank im bett gelegen bin ;) und damals zum ersten mal NEL Aktien ins Depot gelegt habe, dachte ich nicht im Traum daran fast einen Tenbagger anfang 2021 zu haben. Ich hoffe, es geht so weiter :)
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen WKN 0815
WKN 0815:

schmeiss weg

2
06.01.21 18:24
den "aktionär", wie oft liegen die daneben, nicht lange lesen, sondern beherzigt zugreifen, was soll schief gehen, ist doch nur geld !
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen portovino
portovino:

zum aktionär

 
06.01.21 19:00
by the way ... hat der liebe Aktionär auch bei Everfuel bei 70 NOK schon zu gewinnmitnahme geraten ... und zwar 2x hinter einander. heute stehen wir bei 144 NOK.



NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Die ersten großen Wasserstoffzentren der Welt

 
06.01.21 19:19
sind in Vorbereitung!

Eine umfangreiche Literatur zu Wasserstoff wird von Unternehmen, Regierungen und Energiemarktanalysten herausgegeben. Alle suchen nach den wahrscheinlichsten Wegen für einen wichtigen Energievermittler in einer künftigen kohlenstofffreien Wirtschaft.

Für den Moment ist alles konzeptionell, da die Wasserstoffproduktion für den industriellen Einsatz nach wie vor recht kohlenstoffintensiv ist. Es sieht so aus, als ob später in den 2020er und 2030er Jahren die Bedeutung von Wasserstoff als Energiespeicher und Träger sichtbar werden sollte. Wasserstoff kann sich als unverzichtbar für die Energiespeicherung im Energiesektor und für die Sektorkopplung erweisen, die Energieverbraucher und Stromquellen miteinander verbindet.

Eine weit verbreitete Ansicht der großen Energieagenturen und anderer ist, dass „Wasserstoff-Hubs“ eine wichtige Rolle dabei spielen werden, kohlenstofffreien Wasserstoff in Gang zu bringen. Diese Industriestandorte, in denen sich Elektrolyseanlagen in unmittelbarer Nähe der industriellen Nutzer, der Schifffahrts- und Transportinfrastruktur befinden, sollten Skaleneffizienzen bieten. Zahlreiche regionale Pläne zur Erreichung solcher Konzentrationen erscheinen jetzt.  

Natürlich sollte die wachsende Nachfrage in diesen Hubs in den nördlichen Breiten in Verbindung mit der wachsenden Nachfrage nach Speicherkapazität in nationalen Stromnetzen letztendlich die lokale Kapazität zur Lieferung von kohlenstofffreiem Wasserstoff übersteigen. Diese Wahrscheinlichkeit beruft sich auf den anderen Pol der aktuellen Regionalplanung für sauberen Wasserstoff, der für große globale Versorgungsgebiete geplant ist. Es konzentriert sich darauf, wie Quellregionen von kohlenstofffreiem Wasserstoff und seinen Derivaten (Ammoniak, Methanol) entwickelt werden können, um Exporteinnahmen zu erzielen.  

Quellregionen in südlicheren Breiten können möglicherweise ihre reichlichen Sonnen- und Windressourcen nutzen und eine Kombination aus niedrigen Preisen für sauberen Strom und hohen Elektrolyseurnutzungsraten erzielen, um kohlenstofffreien Wasserstoff zu geringen Kosten zu produzieren. Sie könnten durchaus zu „Supermarktregionen für erneuerbare Energien“ werden, so Michael Liebreich, Vorsitzender und CEO von Liebreich Associates und Gründer und Senior Contributor von Bloomberg New Energy Finance.

Bewertung von Supermachtregionen

Die großen Energieagenturen rechnen mit der Entstehung von „grünen Wasserstoffkorridoren“ und Schifffahrtsrouten, die Hubs mit Regionen verbinden, die reich an erneuerbaren Energien sind. Letztere umfassen natürlich Teile Südeuropas, der südlichen USA, Brasiliens, Chiles, Chinas, Indiens und Mexikos. Zu den Regionen mit anscheinend großem Potenzial gehören Australien, der Nahe Osten und Nordafrika (MENA).

Die unterschiedlichen Kostenfaktoren bei der Erzeugung kostengünstiger sauberer Energie scheinen diese Orte für die Herstellung billigen Wasserstoffs zu begünstigen. Sie werden sich jedoch auch auf ihre Fähigkeit verlassen, es billig, per Pipeline oder per Schiff auf See zu transportieren. Die Transportkosten sind vorerst noch nicht bekannt.
Verwandte: US Oil Executives vorsichtig optimistisch um 2021

Die Internationale Agentur für erneuerbare Energien (IRENA) behauptet in ihrem kürzlich veröffentlichten Bericht Green Hydrogen: Ein Leitfaden für die Politikgestaltung , dass ein Großteil der Verkehrsinfrastruktur nicht aus dem Nichts entwickelt werden muss, sondern durch die Umnutzung bestehender Erdgasnetze aufgebaut werden kann Stromnetze auch über internationale Grenzen und Gewässer hinweg. Diese existieren insbesondere zwischen Nordafrika und Europa im gesamten Mittelmeerraum.

Die Einrichtung der ersten internationalen Handelswege für Wasserstoff und / oder seine Folgeprodukte wird jedoch erhebliche technologische Innovationen erwarten. Die Internationale Energieagentur (IEA) identifiziert in ihren jüngsten Untersuchungen zu sauberen Energietechnologien Wasserstoff als eine von vier kritischen Wertschöpfungsketten für Technologien, die weiterentwickelt werden müssen.

In ihrem Bericht The Future of Hydrogen aus dem Jahr 2019 sieht die IEA viel Raum für Optimismus. Die Agentur behauptet, dass der Transport von Wasserstoff zwischen ihnen entstehen könnte, da die Kosten für die Produktion von kohlenstofffreiem Wasserstoff wahrscheinlich zwischen den Ländern und Regionen variieren werden. Europa und Japan mit ihrer starken politischen Unterstützung für Wasserstoff und relativ hohen Kosten sind wahrscheinlich Importeure. Der Bericht sieht die Möglichkeit, an die weltweit größten LNG-Importeure zu exportieren: Japan, Korea und China. Dies ist besonders vielversprechend für Australien, das bereits der größte LNG-Exporteur in der Region ist.

Zwei Regionen zu sehen

In sonnigeren Teilen der Erde schreiten die Länder über die Planung des Wasserstoffexports hinaus zu den tatsächlichen frühen Stadien der Projektentwicklung. Das bemerkenswerteste Merkmal der Projekte ist ihre schiere Größe.

Wenn ein Land gut positioniert ist, ist es Australien mit enormen Kohle- und erneuerbaren Energiequellen. Die Ende 2019 veröffentlichte Nationale Wasserstoffstrategie priorisiert die Entwicklung eines Exportmarktes, um die Nachfrage in Japan, Korea und Singapur zu befriedigen. Es wird vorangebracht, um die Entwicklung neuer Elektrolyseuranlagen zu unterstützen.

Für die Region Pilbara in Westaustralien befindet sich derzeit ein riesiges Projekt für erneuerbare Energien zu Wasserstoff in fortgeschrittener Planungsphase. Es wird als Asian Renewable Energy Hub bezeichnet und umfasst die Erzeugung von Wind- und Sonnenenergie auf einer Fläche von rund 2.500 Quadratmeilen. Die Produktion von kohlenstofffreiem Wasserstoff und Ammoniak in großem Maßstab für den Export ist ein Hauptziel.

Angesichts des Prioritätsstatus der australischen Regierung wird das Projekt von einem Konsortium geleitet, dem der australische Entwickler erneuerbarer Energien CWP Renewables, InterContinental Energy aus den USA und der Turbinenhersteller Vestas angehören.

Die erste Phase des Projekts zur Entwicklung von 15 GW erneuerbarer Energie wurde kürzlich von der Umwelt genehmigt. Dies umfasst die Installation von Sonnenkollektoren und mehr als 1.700 Windkraftanlagen sowie die Entwicklung eines Stromübertragungsnetzes, das Unterseekabel nach Singapur umfassen könnte. Die Entwickler konzentrieren sich jedoch auf die Versorgung der Region mit erneuerbarem Strom, den Bau einer Entsalzungsanlage und die Produktion von kohlenstofffreiem Wasserstoff für den Export. Die ersten Exporte sollten 2027-08 erfolgen, während das Projekt selbst auf 26 GW Wind- und Solarkapazität erweitert werden könnte.

Eine weitere Region, die von vielen mit großem Exportpotenzial angesehen wird, ist der Nahe Osten und Nordafrika. Intensives Sonnenlicht, ausgedehnte windige Gebiete und die Nähe zu wichtigen Märkten in Asien und Europa sollten MENA gut positionieren, um Exporteinnahmen aus Wasserstoff zu erzielen. Während mehrere Länder ernsthafte Planungen durchführen, ist Saudi-Arabien bei einem Großprojekt am weitesten fortgeschritten. Ein weiteres großes Projekt ist auf dem Weg zur tatsächlichen Entwicklung im Oman.

Die Saudis beabsichtigen, in NEOM, der geplanten Stadt und Sonderwirtschaftszone im Nordwesten von KSA am Roten Meer, eine riesige Wasserstoffproduktionsanlage zu errichten. NEOM wird von einem gleichnamigen Unternehmen entwickelt, das sich zu 100% im Besitz des Public Investment Fund des Landes befindet. Es soll vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben werden.

In einer im vergangenen Sommer angekündigten Vereinbarung wird NEOMs erstes großes Energieprojekt kohlenstofffreien Wasserstoff durch Elektrolyse erzeugen. Zu den Eigentümern zählen ACWA Power aus Saudi-Arabien, Air Products aus den USA und NEMO. Air Products wird mit Thyssenkrupp Uhde Chlorine Engineers Ltd. zusammenarbeiten. Thyssenkrupp wird Elektrolyseurausrüstung und technische Dienstleistungen liefern. Eine Elektrolyseanlage der ersten Phase wird von Air Products gebaut und betrieben.

Das als Helios Green Fuels Project bekannte Projekt wird mehr als 4 GW erneuerbare Energie aus Solar- und Windenergie in Speicher integrieren. Ab 2025 werden 650 Tonnen kohlenstofffreier Wasserstoff pro Tag und 1,2 Millionen Tonnen grünes Ammoniak für den Export pro Jahr geliefert. Air Products wird das grüne Ammoniak weltweit mit noch nicht identifizierten Mitteln liefern, möglicherweise jedoch per Pipeline.
Siehe auch: OPEC + -Treffen endet mit großer Überraschung aus Saudi-Arabien

Ein weiteres Projekt, das sich derzeit in der fortgeschrittenen Planung befindet, wird darauf abzielen, kohlenstofffreien Wasserstoff in den Petrochemiesektor von Oman zu integrieren und dabei den Sonnenschein und die Küstenwinde des Landes zu nutzen. Die Planung konzentriert sich auf die wachsende Industriehafenstadt Duqm, eine Raffinerie und ein Industriezentrum mit einer großen Sonderwirtschaftszone.  

Hyport Duqm Green Hydrogen ist ein Gemeinschaftsprojekt von DEME, einem in Belgien ansässigen Schiffsingenieur und Offshore-Energieentwickler, und OQ Alternative Energy, einem Geschäftsbereich des OQ Petrochemicals-Konglomerats in Oman. Das im Dezember gestartete Projekt befindet sich nun in Design und Engineering, allerdings ohne angekündigten Zeitplan.

Die Entwickler wollen die chemische Industrie des Landes mit grünem Wasserstoff versorgen sowie kohlenstofffreien Wasserstoff und Derivate für den Export nach Europa bereitstellen. Dies kann mit dem Export in die Industrie im Hafen von Antwerpen beginnen, der Partner von DEME bei Duqm ist. Ein großer Teil der Duqm-Zone wird in der ersten Phase des Projekts der Erzeugung erneuerbarer Energien und einer Wasserstoffproduktionsanlage mit einer Elektrolyseurkapazität von bis zu 500 MW gewidmet sein, die in späteren Phasen erweitert werden könnte.

Ein Wettbewerbsraum

Robin Mills, CEO von Qamar Energy in Dubai, hält diese Projekte für machbar, sieht jedoch einige bedeutende Herausforderungen für die MENA-Region.

„Das NEOM-Projekt hat starke Unterstützer und plant, bis 2025 mit der Wasserstoffproduktion zu beginnen. Dies klingt machbar, obwohl die Projekte für erneuerbare Energien in Saudi-Arabien nicht sehr schnell vorangekommen sind“, sagt er. "Duqm befindet sich eindeutig in einem viel früheren Stadium und hat weniger erfahrene Partner."

„Die Herausforderung besteht darin, dass Wasserstoff ein wichtiger Bestandteil einer dekarbonisierten Wirtschaft sein und neue Exportprodukte produzieren kann, aber nicht die gleichen hohen Mieten wie Öl und Gas generiert“, sagt Mills.  

"Australien, Chile, Nordafrika und andere Gebiete, einschließlich des Offshore-Windes in Nordwesteuropa, haben ebenfalls gute Bedingungen für die Produktion von grünem Wasserstoff und Derivaten. Dies wird wahrscheinlich ein Wettbewerbsumfeld sein."

oilprice.com/Energy/Energy-General/...-Are-In-The-Making.html
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Kleinkosto
Kleinkosto:

#27176 Der Aktionär rät zum Verkauf

2
06.01.21 19:26
Also wenn der Aktionär die Empfehlung ausspricht,  dann solltest du dringend darauf reagieren und schnellstmöglich NEL KAUFEN!  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Olli4
Olli4:

Thema "Der Aktionär"

 
06.01.21 19:56
Im Keller brennt noch Licht.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Denker1978
Denker1978:

@Sailem

 
06.01.21 20:29
Welche WPN bei Aker Solution?
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen ning
ning:

Aker

 
06.01.21 20:37
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen RudiK
RudiK:

USA unruhem

 
06.01.21 21:06
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Sailem
Sailem:

Aker

 
06.01.21 21:37
na_sowas:     War wirklich kein fehler heute morgen einzusteigen.

Nochmals Danke für deine Arbeit die du hier im Forum machst und all die Infos einstellst
(Verkleinert auf 58%) vergrößern
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen 1224518
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Investtech zu NEL

2
06.01.21 22:28
Analyse sagt kurzfristig, mittelfristig, langfristig - Kaufen



Automatische technische Analyse. Mittelfristig, 6. Januar 2021
NEL befindet sich mittelfristig in einem steigenden Trendkanal. Dies zeigt, dass Anleger im Laufe der Zeit zu immer höheren Preisen gekauft haben, um in die Aktie einzusteigen, und zeigt eine gute Entwicklung für das Unternehmen. Es gibt keinen Widerstand im Preisdiagramm und ein weiterer Anstieg ist angezeigt. Im Falle von Rückreaktionen wird die Aktie um ca. NOK 23.00 unterstützt. Ein RSI über 70 zeigt, dass die Dynamik der Aktie kurzfristig stark positiv ist. Die Anleger haben den Preis für den Kauf der Aktie ständig erhöht, was auf zunehmenden Optimismus hinweist und darauf, dass der Preis weiter steigen wird. Insbesondere bei großen Aktien kann ein hoher RSI jedoch ein Zeichen dafür sein, dass die Aktie überkauft ist und die Gefahr einer Abwärtsreaktion besteht. Die Aktie wird mittelfristig insgesamt als technisch positiv eingestuft.
Empfehlung Laufzeit ein bis sechs Monate: Kaufen (Punktzahl: 96)

www.investtech.com/no/market.php?CompanyID=100718
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Xenon_X
Xenon_X:

Aber der Kurs sollte nicht so Sprunghaft steigen

 
06.01.21 23:48
Momentan sollte sie ein wenig korrigieren  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Holzfeld
Holzfeld:

Aussichten ?

 
06.01.21 23:57
..wenn wir bis Ende 2021 eine Verdoppelung sehen wäre ich super zufrieden.Sollte doch möglich sein wenn weitere Aufträge folgen oder was meinen die Experten ??.

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