Jeder kann sehen, das Nano eben nicht die Hammer Deals gezogen hat,
die sich die Träumer hier ausgedacht haben...
Die dicken Fische gingen an Siemens, Roche & Co.
Es waren bislang laut adhoc vom 21.5.:
"Lage und Ausblick:
Im Rahmen der Auslieferung von Corona-Antigen-Schnelltests konnte NanoRepro in diesem Jahr bereits Umsätze und Auftragseingänge von etwa 120 Mio. EUR verbuchen."
Abzgl. 100 Mio € (Viromed) sind das gerade mal 20 Mio,
die Nanorepro auf dem peak der Schnelltest-Nachfrage selbst umgesetzt hat.
Das sind bei angenommen 2,50 - 5 € pro Test gerade mal 4- 8 Mio Tests (!)
Der Kurs spricht seine eigene Sprache, hier woll(t)en viele raus
und die die rein wollen müssen nur weiter Geduld haben oder sind schon lange drin.
Positiv ist der 200 Mio Abnahmevertrag mit Viromed. Wenn Viromed es tatsächlich schafft auch die 2. Tranche Schnelltests mit einem Volumen über 100 Mio Umsatz bis Ende des Jahres an den Mann oder die Frau zu bringen. Stand heute steht da mindestens einmal ein Fragezeichen.
Wer kauft Schnelltest, wenn er an jeder Ecke einen machen kann und eine Bescheinigung dafür erhält.
Gut, wenn es klappt, dann muss Nano wenigstens keine Gewinnwarnung rausgeben.
Wäre ja auch der Hammer bei einem sehr hohen (40-60 Mio€) Gewinn in 2021, dem mit Abstad besten der Unternehmensgeschichte noch warnen zu müssen,
weil man es um den 1. April halt zu gut gemeint hat.
Und jetzt soll ein Antikörpertest den Kurs retten?
Jedes ordentliche Labor kann mittlerweile Antikörper - auch nach Impfung - bestimmen,
das wird einfach bei der Blutabnahme mit abgenommen und im Labor bestimmt.
Nur bislang weiß kein Mensch welche Schwellenwerte überhaupt notwendig sind um eine Infektion zu verhindern...
Die STIKO empfiehlt bei den COVID-19-Impfungen keine Prüfung des Impferfolgs, weder nach der 1. Impfstoffdosis noch nach der 2. Impfstoffdosis. Derzeit sind für Geimpfte keine serologischen Korrelate definiert, die als Surrogatmarker für bestehende Immunität geeignet wären, sodass kein Schwellenwert angegeben werden kann, ab dem ein sicherer Schutz angenommen wird. Zudem wird unabhängig vom Vorhandensein von Antikörpern nach Impfung eine zelluläre Immunität aufgebaut. Ob im weiteren Verlauf ein serologisches Korrelat für die Wirksamkeit definiert werden kann ist unsicher; auch bei anderen impfpräventablen Krankheiten (z.B. Pertussis) kann bisher kein sicheres serologisches Korrelat für Schutz angegeben werden."
www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html
adhoc vom 10. Mai:
".... die im Zuge der Impfung verabreichten Antikörper regelmäßig zu überprüfen,..."
Nein Frau Jüngst, es werden keine Antikörper geimpft, die bildet der Körper in der humoralen/ zellulären Immunreaktion schon selbst nach Impfung und auch nach Infektion.
Einfach dilettantisch, und da liest keiner gegen?