Conergy, wie Phönix aus der Asche ?

Wie die Überwachung der erneuerbaren Energie erhöhen können Output und Profit ? Finden Sie die richtige Solar Site Analyse und Überwachung Ausrüstung!


Die Conergy Solar Site-Analyse und ÜberwachungAusrüstung bietet genaue Sonnenschutz Daten, die bestimmen, eine geeignete Position für die Installation von Solar-Warmwasser -Systemen oder anderen Photovoltaik-Anlagen unterstützt . Conergy bietet Ihnen viele Möglichkeiten zur Überwachung für verschiedene Solar- Monitoring-Anforderungen gerecht zu werden.

Conergy Wind Überwachungsgeräte nördlich von Silverton im Westen von NSW hat eine erstaunliche Windressourcen offenbart , die Befugnisse zwischen 400-500 Windenergieanlagen. Laut Martin Poole , Executive Director der EPURON , ein Unternehmen der Conergy -Gruppe , sagte . "Dieses Projekt allein könnte dazu beitragen 4,5% des gesamten Energiebedarfs der NSW, liefert bis zu 400.000 Haushalte mit Strom .

Conergy Deutschland ist ein wichtiger Akteur in den australischen Markt für erneuerbare Energien , produziert und liefert hocheffiziente Solar-Warmwasser -, Solar- und Windenergie -Lösungen. Mit einem Australien- Vertriebsnetz , staatliche Vertriebsbüros und Warehousing in 4 Städten rund um den Kontinent als auch in -house erneuerbaren Energien gewidmet Ingenieure und Sales-Teams , hat sich das Unternehmen zu einem wichtigen Teil der australischen Industrie , da sie hierin Operationen begann 2005.

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Gaslagerstätte neben Gorleben.... eine tickende Zeitbombe!!!!



Explosion beunruhigt Gorleben-Ausschuss

Im ehemaligen Salzstock bei Gorleben soll Atommüll endgelagert werden. Der Gorleben-Untersuchungsausschuss des Bundestags hat am Donnerstag das Erkundungsbergwerk im nordöstlichen Niedersachsen besucht. Der Ausschuss befasst sich mit der früheren Entscheidung, den Salzstock als einzig mögliches Endlager für hoch radioaktiven Atommüll zu erkunden. Diese Entscheidung fiel auf Bundesseite vor knapp 30 Jahren. Heute werden Befürchtungen wieder laut, dass dieser Salzstock nicht sicher ist. Und dabei spielen auch Erkundungsbohrungen von DDR-Seite aus eine Rolle.

1969: Ein Toter bei Explosion in Salzstock nahe Gorleben

In einem Erkundungsstollen nahe Gorleben kam es 1969 zu einer verhängnisvollen Gas-Explosion. Denn bereits zu DDR-Zeiten hatte der VEB Erdöl und Erdgas Bohrungen vorgenommen, die von der Elbseite des damaligen DDR-Bezirks Schwerin nahe Lenzen bis in die Nähe des Salzstocks auf niedersächsischem Gebiet vorstießen. Dabei ist es 1969 zu einer folgenschweren Explosion gekommen. Dies geht aus Akten hervor, die Dorothée Menzner, Bundestagsabgeordnete der Linkspartei, am Dienstag präsentierte. Demnach stießen damals Bohrarbeiter in dem Salzstock in mehr als 3,3 Kilometern Tiefe auf ein Gas-Laugengemisch, das unter Druck stand und sich am Auspuff eines Motors entzündete. Bei der Explosion starb der Anlagenchef, es gab mehrere Schwerverletzte.

Gaseinschlüsse beschäftigen Untersuchungsausschuss