Zeitpunkt: 21.08.10 22:57
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Ihr werdet feststellen, dass die Ähnlichkeit sehr Hoch ist. Ihr müsst Euch nicht über das jetzt gedanken machen sondern über die nächsten Jahre. Die Chinesen werden den Markt komplett überschwemmen zu Preisen wo Conergy nicht annähernd mithalten kann. Die Schuldlast ist so hoch, dass die Margen für die Bedienung der Zinsen nicht mehr ausreichen wird.
Gruß Kernle
schön Niveaulos, wenn hier irgendwelche Leute, die Optimisten runtermachen! - Ich finde wer sich jetzt über die "schön Post" Poster aufregt, der ist selbst schuld! - Man kann sich nun mal auf keine Meinung verlassen und sollte immer seine eigene haben! Wer nun seine Wut an denen raus lässt, die daneben lagen, hat meiner Meinung nichts an der Börse zu suchen.
Sie haben regelrecht hier nur ihre Meinung und ihre Analysen niedergeschrieben! - wenn diese sich Positiv anhören, muss es ja nicht auch gleich sein, dass der Kurs steigt o.O. Das sind regelrecht einfach nur Meinungen!
Ich muss sagen, dass ich zum Glück bei 0.87 Cent ausgestiegen bin und ich damals einen fetten gewinn mitnehmen konnte. Man muss eben für sich entscheiden, ob man mehr oder weniger will!
MFG
keine Frage, solange man noch die Realität einschätzen kann. Jeder ist für sich verantwortlich, die Meinungen sollten nie zu einseitig sein.
Gruß Kernle
reagieren die Anleger auf den Weggang von Zitzewitz eigentlich so. Wenn man das liest, ist dieser Herr alles andere als gut für eine Firma, die im Umbruch steht.
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Differenzen mit dem Aufsichtsrat? Zitzewitz, der im März 2008 zu Conergy gekommen und Anfang 2009 in den Vorstand aufgerückt war, sollte dem Vorstandschef Dieter Ammer nachfolgen. Auf Bitte des Aufsichtsrates verbleibt Ammer noch drei Monate länger im Unternehmen, um wichtige Refinanzierungsverhandlungen mit den Banken abzuschließen. Ursprünglich sollte von Zitzewitz schon im Juli den Vorsitz übernehmen. Wie die Nachrichtenagentur dpa jetzt aus gut informierten Kreisen erfahren haben will, hat sich von Zitzewitz mit dem Aufsichtsgremium überworfen. Er habe bei der Zusammenstellung seines künftigen Vorstandsteams kein Mitspracherecht des Aufsichtsrates dulden wollen, was zum Teil den Prinzipien der guten Unternehmensführung widerspricht. Zitzewitz schon im Infineon-Skandal belastet Der Manager war bereits in den Infineon-Bestechungsskandal vor mehr als fünf Jahren verwickelt gewesen. Vor Gericht räumte er damals seine Beteiligung ein und wurde Ende 2006 zu einem Jahr Haft auf Bewährung sowie einer Geldstrafe von 100.000 Euro verurteilt.
Wäre ja ein "toller" Mann an der Spitze gewesen.
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