Aber ich habe zumindest heute morgen alles richtig gemacht und meinen Smart noch einmal richtig vollgetankt :-)
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mit dem Marktbericht aus US von gestern.
Quelle: http://www.n-tv.de/866139.html
15. Oktober 2007 22:30
Ölpreis sorgt Anleger
Von Lars Halter, New York
Neue Konflikte im Norden Iraks haben am Montag den Ölpreis auf ein neues Allzeit-Hoch getrieben. Mit dem Rohstoff kletterten die Aktien der Öl-Konzerne deutlich ins Plus, während es für alle anderen in den Keller ging. Vor allem Finanzwerte hatten es zum Wochenauftakt schwer.
Der Dow-Jones-Index verlor 0,77 Prozent auf 13.984 Punkte, und der marktbreit gefasste S&P-500-Index gab um 0,84 Prozent auf 1548 Punkte nach. Die Hightech-orientierte Nasdaq schloss mit einem Minus von 0,91 Prozent bei 2780 Zählern.
Der Ölpreis beendete den Montagshandel bei 86,13 Dollar pro Fass und damit deutlich höher als je zuvor. Hinter den Preisanstiegen stehen nicht nur sinkende Lagerbestände in den USA, sondern vor allem ein Konflikt der Türkei mit den Kurden im Norden Iraks. Kommt es zu einem Militärschlag wären zahlreiche Pipelines unmittelbar gefährdet, was stellenweise Panik in den Markt brachte.
Der hohe Ölpreis belastet zunehmend den Verbraucher. Über die Entwicklung der Verbraucherpreise wird der Markt am Mittwoch erfahren, doch ist vorab zu befürchten, dass der von der Notenbank jüngst übersehene Inflationsdruck wieder zunimmt und eine weitere Zinssenkung nicht ansteht.
LG, Harley
Dienstag, 16. Oktober 2007
Lage wieder etwas besser
Die Lage an den US-Finanzmärkten hat sich nach Einschätzung des Notenbankchefs Ben Bernanke in den vergangenen Wochen etwas verbessert, wird bis zur vollständigen Normalisierung aber noch Zeit benötigen. "Die Bedingungen an den Finanzmärkten zeigen Anzeichen der Besserung seit den schlimmsten Turbulenzen Mitte August", sagte Bernanke am Montag vor dem New Yorker Wirtschaftsclub. "Aber eine vollständige Genesung der Marktfunktionen wird noch Zeit brauchen, und wir könnten auch einige Rückfälle sehen."
Die endgültigen Auswirkungen der Finanzentwicklungen auf die Kosten und die Verfügbarkeit von Krediten sowie auf die breitere Wirtschaft blieben unsicher, sagte Bernanke. Die US-Notenbank werde die Situation aber weiter genau beobachten. Sollte es notwendig sein, werde die Fed reagieren, um effiziente Marktfunktionen zu unterstützen und nachhaltiges Wirtschaftswachstum sowie Preisstabilität zu gewährleisten.
Die Fed hatte Mitte September die US-Zinsen überraschend deutlich um 50 Basispunkte auf 4,75 Prozent gesenkt. An den Finanzmärkten wird spekuliert, ob es in naher Zukunft noch weitere Zinssenkungen geben wird.
Sollte der Inflationsdruck wieder stärker werden, sei die Fed darauf vorbereitet, werde den Kurs ändern und die Zinsen wieder anheben, sagte Bernanke. Die Konjunkturdaten sähen derzeit mit Blick auf die Inflation aber eher günstig aus. Allerdings könne man nicht leugnen, dass ein an Wert verlierender Dollar Auswirkungen auf die Inflation habe, sagte der Fed-Chef auf die Frage eines Journalisten. Die Erwartungen eines geringeren Wirtschaftswachstums würden aber Hoffnungen untermauern, dass die Preissteigerungen moderat verlaufen.
LG, Harley
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102 | 22.072 | Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng) | CaptainSparrow | proxima | 24.04.21 22:58 | |
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