Um es Dir genau zu sagen!Bei einem Startkapital von :
8000 E......27 Jahre 40000E......18 Jahre
11000 E......25 Jahre 55000E......16 Jahre
20000 E......22 Jahre
Also wie Du siehst kommt es bei dieser Strategie nicht so auf das Geld an,was man in die Hand nehmen muss,sondern der Zinseszins-Effekt macht es aus.
Ich gebe zu bedenken,dass sich die Anlagedauer erheblich reduziert,wenn einem im Monat zwei solchee kurzfristigen Trades aufgehen.
Noch ein Vorteil ist beachtenswert:Wenn es Dir am Anfang des Monats gelingt,die 1,5% Netto zu verdienen,kannst Du Dich in Ruhe drei Wochen zurücklehnen,bevor Du Deinen Jagd-Instinkt wieder aktivieren musst.Drei lange Wochen,wo du nur beobachten musst,also kein Stress,da Du in dieser Zeit mit diesem Geld nicht investiert bist.
Von der Steuer brauchst Du auch keine Angst zu haben,denn ab 2009 zahlt jeder Abgabensteuer,ob Du die Aktie einen Tag oder fünf Jahre behaltest,ist dann völlig wurst!
Ich mache das kleine Trading,dass haupsächlich mit der augenblicklichen Aktienlage und Börsenstimmung zusammen hängt einmal im Monat! Markstimmung,Gefühl und Charttechnik sind unabwägbar.
Aber meistens sieht man schon an den Futures wie es an diesem Tag gehen könnte.Ich trade nur mit Aktien,sonst gar nichts.Sollte ich was auch manchmal vorkommt,mit der gerade gekauften Aktienposition ins Minus kommen,wird nach Minus 2% sofort verkauft,dann wird der Kampf um die 1,5% eben ein bisschen härter.
Also mir gelingt es öfter gleich 3% Gewinn zu machen,dann reduziert sich die Anlagedauer schon wieder.
Also wie gesagt,der Zinseszins-Effekt macht die Musik und nicht das Anfangskapital.
Einmal im Monat,weiß man heute geht es bergauf,man darf nur nicht zu gierig dabei werden,dass hat man heute wieder einmal bei TCM gesehen,aber 1,5% Netto waren allemal zu verdienen!
Noch was möchte ich betonen,dass diese Strategie nebenbei mit meinen Geschäften an der Börse herläuft und meistens an einem Tag auch abgeschlossen ist.
fungi