Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen,

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Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen,

3
15.11.03 12:54
#1
Hotlines, Treaderöffnungen in Börsenforen, bzw. kriminelle Pusher und Basher.

Wer Aktien in der Absicht erwirbt, sie anschließend zu Kauf zu empfehlen um sie dann bei-infolge der empfehlung- steigendem Kurs wieder zu verkaufen (Scalpin) begeht eine verbotene Kursmanipulation
BGH Az1 StR 24/03

Der Börsenjournalist und anlageberater Sascha Opel wurde deshalb angeklagt.

Wer sich erinnern kann das war vor 2 jahren. Sascha Opel gehörte auch zum Stab des Aktionärs. Eines Tages wurde der Laden des Aktionärs von der Staatsanwaltschaft durchsucht,und Mitarbeiter von ihm verhaftet.

Sascha Opel hat in Hotlines, 0190 Nr. Aktien zum Kauf empfohlen.

Da ist er jedoch nicht allein. Nur hats noch nicht alle erwischt.

Ich denke es wird jetzt Zeit mal die Machenschafdten des Emerging Markets Investor zu durchleuchten. Was der betreibt ist eindeutig Kursmanipulation.

Man schaue nur mal die Kursentwicklung von istellasia und Proactive an. In beiden bin ich investiert. Beide hatte er im Musterdepot, als ich reinging.

Ein andermal davon mehr.

Diesem Brief muß man das Handwerk legen , wer macht mit??

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Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

sogenanntes Scalping! Auch in Börsenforen !

 
15.11.03 14:08
#2
Sorry oben das g vergessen.
sicher schon mal gelesen
Kriminell geht es im Wallstreet Board zu. Hier können getrost Pusher eine Aktie empfehlen, die sich dann in demselben Thread nie wieder blicken lassen.

Haben wir auch so eine Dame, Frau Siemens, s. Isteelasia. Zwei Tage pushen, und dann weg. Dazu eröffen diese Leute einfach eine neue Mail Adresse und eine neue ID.

Im Eröffnennen der Threads sidn da einige recht eifrig, wenns jedoch abwärts geht, hört man in diesem Thread von demjenigen nichts mehr.
Aber fleißg bemüht er sich in weiteren neuen Trahds weitere Zockeraktien zu empfehlen. Das üble dabei ist, dass immer wieder welche, insbesondere Neulinge darauf reinfallen.

Merke Dir gut:
#Wenn der Kursverlauf in der Vergangenheit starke Hochs und Tiefs aufweist, sind meist Pusher am Werk.
Dazu sieht man sich den Chartverlauf an. Leider ist das  bei Beginn des Pushens noch nicht zu sehen. Im Verlaufe ja.

Ganz übel sind einige, die keine Kritik an einer Aktie bzw. Gesellschaft gelten lassen.
Der User Wad ist so einer auch bei BKn gibt es so einige. Wenn nicht bes. benannt spreche ich von ID´s des W.O. Board.
Hier werden gar mit Anzeigen gedroht wegen Verleumdung und angeblichen Schlechtmachen einer doch so integeren Gesellschaft sagen die.
Wer Kritik äußert ist auf jeden Fall ein Depp, ein Dummkopf oder ein Anfänger. Bis daß der Kritiker endlich begreift, daß er in dem Pusher Thread nichts verloren hat.
Genau das wollen aber die Fanatiker, alle sind ja nicht kriminell, sondern einfach doof,
Mitläufer, Lemminge, etc.

Ich werde demnächst mal einige Charts zur Untermauerung hier reinstellen.

Übrigens auch starke Kursschwankungen an einem Tage sind sehr verdächtig. Ich beobachtete da eine Weile Biodata. Zu einem Zeitpunkt als biodata noch überall auch von den 0190-Lines empfhohlen wurde, aber auch von anderen ser. Publikationen.

Für Day -Trader ist so ein Wert ideal. Nichts aber für Mittelfrist- und Langfristanleger.
Was ist mit dem Wert passiert? Er ist heute pleite!!
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Kennzeichen: starke Kursschwankungen

 
15.11.03 14:10
#3
es handelte sich um mind. 20 % am Tage.
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, NextLevel
NextLevel:

Vielleicht sollte man ARIVA verklagen: Förderung

 
15.11.03 14:42
#4
der Prostitution .. äääh des Scalpings wegen des laxen Zugangs für Dummpusher :))


Grüße

NL
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

ein interessanter Scalping-Chart

 
15.11.03 17:17
#5
       Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, 1265038
     

Hier kann man viel herauslesen!
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Kicky
Kicky:

alles schon mal diskutiert und doch neu

 
15.11.03 18:59
#6
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Zum Vergleich ein normaler Chart!

 
15.11.03 20:16
#7
       Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, 1265166
     

eine Aktie die nicht gepusht wird.  
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Reinyboy
Reinyboy:

Puma schaut zwischen Mai und Juni genauso

 
15.11.03 20:25
#8
aus wie Isteelasia.

Hat vielleicht Opa Bernecker gepuscht??


Hihihihi...








Grüße      Reiny
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@reinyboy

 
15.11.03 22:58
#9
Falsch.

großaktionär stieg aus! Kurs ging kurz zurück. Der Effektenspiegel riet zum Ausstieg.
Mal sehen wann ich verkauft habe! Auch um den Zeitraum!?

Wahrscheinlich deshalb diese Ausschläge.!!

Durch Nachrichten gibt es natürlich auch mal Kurseinbrüche, bei jeder Aktie. aber dieser Einbruch ist nicht dramatisch, Reinyboy. Solch kleine ausschläge hat nun mal jede Aktie hin und wieder. Da geht es aber um weniger als 10 %.

Pennystocks, wie isteelasia sind nun mal geradezu geeignet für unseriöse Pusher!

gruß
geldschneider
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, NextLevel
NextLevel:

Kriminelle am Werk

 
16.11.03 12:07
#10
Auch wenn Du nicht so gern englische Texte liest, zum identifzieren der Ticker-Symbole sollte es reichen :)
Kurz-Fassung: Die Tinte unter der Abmahnung an Scott Fraser wegen ... war noch nicht trocken, da ist der Bursche mit seinem Börsenbrief schon wieder mit "heißen" Empfehlungen am Markt ( HPLF und PGOL).
Seine vorherigen ( bezahlten! ) "Tipps" brachten Anlegern ein sattes Minus von 75%



-----------------------------



Stocklemon Reports on Hepalife (HPLF) and Patriot Gold (PGOL)


Hide Your Wallets….It’s Scott Fraser Time Again…. This time he is giving out a 2 for 1 special.


Scott Fraser might be the most indecent newsletter writer in the history of stock promotions. This month Mr. Fraser has crossed the line as he has issued two reports just as the ink is drying on the Securities and Exchange Commission instituted Cease and Desist order. On September 25, 2003, the SEC released order on Scott Fraser and the Natural Contrarian. http://www.sec.gov/litigation/admin/34-48544.htm


Here are some of the tidbits of the SEC order


“Between August 2001 and November 2001, Fraser wrote and disseminated five materially false and misleading statements”


“Fraser made false and misleading statements concerning the purported returns of his past stock recommendations in solicitation materials”


“False and Misleading Statement Relating to the Financial Success of Subscribers to the Newsletter”


Ok, we admit, knocking Scott Fraser’s stocks is too easy. During the past 18 months Stocklemon has profiled 3 stocks covered by Scott Fraser: EYPSF, SBSF, and AOGI. Since Stocklemon profiled these Fraser stocks, they are down an average of 75%. Please see the Stocklemon archives for the stories.


Let us not forget that in 2003 Fraser also recommended ZLNK at $1.. currently trading at .21 cents and EDGH was recommended at .85 cents …currently trading at .22


This month, Scott Fraser brings us two stocks: Patriot Gold (PGOL) and Hepalife (HPLF). Stocklemon has the physical mailed reports mailed by Fraser on each company and Fraser calls each one of these stocks his best stock pick of the year. Instead of reviewing Fraser’s reports, which are riddled with lies and exaggerations….yes we said LIES, Stocklemon will go show why each company is a lemon. Thank you Scott for the 2 for 1 special. We will be sure to send you cigarettes if the government ever sends you to jail.



Hepalife (HPLF)


Shares Outstanding- 53,613,332

Market Capitalization- $140,000,000

Cash in Bank- $63,000


Hepalife is a company that is supposed to discover the artificial liver… with $63k in the bank. Scott Fraser was given a budget of over $300k to promote Hepalife in his newsletter.


Hepalife is the latest deal by Vancouver Stock Promoter Harmel Rayat. Mr. Rayat is the majority shareholder of Hepalife. Who is Mr. Rayat? Ask the Securites and Exchange Commission. http://www.sec.gov/litigation/litreleases/lr16662.htm.


HE IS A STOCK PROMOTER


As a matter of fact, the offices of Hepalife are the same offices as were those for EquityAlert.com, Mr. Rayat’s promotion company.


For that matter, the offices of Hepalife are shared with four other companies that Harmel Rayat controls. Let’s see how these companies are doing so we can guess the fate of HPLF. All of the below companies share the same small office with Hepalife at 1628 West 1st Avenue, Suite 216 Vancouver, CA.


ETHO- .25

ETPT- .24

EDAN- .25

IPTH- .0001

Rayat and family print more paper (to themselves) than the New York Times…or in his case the Vancouver Sun. Mr. Rayat has issued himself and his family TENS of MILLION of S-8 shares of HPLF, options and warrants at an average of $0.07



Who is the new President/CEO?


On September 23, 2003 Hepalife announced that Mr. Arian Soheili is the new President/CEO of Hepalife. Is he a researcher? Is he a Doctor? Is he a liver specialist? No, he is a front man for Harmel Rayat.


Mr. Soheili used to be the treasurer, secretary, and director of Biommune (BIMM)…now trading at .0001. The Rayat family were major shareholders in Biommune. And in order to keep the streak going, Biommune had a dubious history with the SEC for putting out false news to the public.

http://www.sec.gov/litigation/admin/34-43246.htm


Company Fundamentals


Hepalife has committed $292,727, over the course of 2 years, to the Dept of Agriculture for a 2 year collaborative research agreement. They only had to put up $97k upon signing of the agreement. Hepalife does not own any technology. This $297k is the total amount that they must provide for the next two years. How much research can really be done for that amount of money? They have not even tested this on animals yet.


More importantly, artificial liver research is currently being performed by well funded organizations and universities throughout the world. No stock promotion, no newsletters, no SEC violations, just real research. Here is a sample list of some research that is years and millions of dollars ahead of Hepalife.


University of Michigan

http://www.umich.edu/~urecord/0102/Sep23_02/liver.html


University of Pittsburgh

http://newsbureau.upmc.com/TX/ArtificialLiverTesting.htm


University of Chicago

http://www.sciencedaily.com/releases/1999/04/990406044124.htm


Glasgow's Strathclyde University

http://www.pbcfoundation.com/research.htm


Nagasaki University School of Medicine

http://www.japantoday.com/gidx/news166708.html


Stocklemon believes that Hepalife is a classic pump and dump that is being orchestrated by a team that is more than familiar with SEC violations. Buyer Beware.



Patriot Gold (PGOL)


The second of the Scott Fraser promotions this month is Patriot Gold. Fraser was given a budget of $416,676 to produce this puff piece for Patriot Gold. Again, the report is riddled with lies about Fraser and his performance. It is so bad that even CBS Marketwatch wrote about the lies that Fraser tells.
http://www.marketwatch.com/news/yhoo/story.asp?
source=blq/yhoo&siteid=yhoo&dist=yhoo&guid=%
7B032B2ABE%2DE27E%2D4BFD%2DA358%2D4
ACFA5CEDE3D%7D


15.8 million shares outstanding (not including the 13.5 million preferred shares or the 1.4 million warrants)


Market Cap.- $22 million (not including preferred)


Amount paid for mining rights- $12,500


How do you turn $12,500 into $22 million? Just hire Scott (the liar) Fraser. Pay him half million dollars to write a report and watch the magic happen.


Patriot Gold used to be in the business of Ostrich Farming until they ran out of money. But then the management figured why deal with Ostriches when we can deal with gold. Here is a brief timeline of the events in Patriot Gold.



5/1/01 Out of the ostrich business because they did not have any money to continue.


10/20/02 Bruce Johnstone appointed officer and director


10/31/02 The two other directors (Manfred Shultz and Gerald Hinkley) resign as officers and directors of the company.


5/30/03 S-8 filed for 335,000 shares pre-split (of 7.6 or 2.546mm shares)


6/12/03 they issue 13,500,000 Series A 7% Preferred Shares to Bruce Johnstone the company’s sole officer and director


6/13/03 Schultz and Hinkley return the 700k shares (for no consideration? And no explanation is given)


6/17/03 forward split of 7.6 for 1 and name and symbol change


7/21/03 Bruce Johnstone resigns as Officer and Director (just over 1 month after receiving 13.5 million preferred shares)


8/13/03 Sign formal agreement with MinQuest (“unpatented mining claims”?) press release


9/23/03 company adds another 3mm shares to the previous 2.546mm that were filed on


C’mon Guys, is this the old mine lease, S8, then newsletter pump and dump? You have got to do better than this. Patriot Gold is not a mining stock. Stocklemon believes Patriot Gold is a scam stock.



Minquest

Patriot Gold acquired this mine lease from a company called Minquest. Minquest provides mining leases to many small companies that are trading under 25 cents. Why should this be any different? We have identified three companies that have acquired leases from Minquest and where they are trading


REM.V ($0.43 Canadian or about 30 cents US)

http://www.newswire.ca/releases/December2002/02/c8976.html


Who is Patriot the company giving the S8 to? Employee options? THINK NOT. According to their own filings, “We have commenced only limited operations. Therefore, we have no full time employees.



BVT.V ($0.00)

http://dm-productions.com/bonaventure/MinQuest_pr1.htm


Miranda Gold Corp. (.14 cents on the Pink Sheets)
http://www.mirandagold.com/imperial.htm



Conclusion


Do not believe us, just read the SEC or the Mark Hulbert report on Scott Fraser. His paid research has done much harm for investors and Stocklemon believes that both Hepalife and Patriot Gold will both face the same fate as the rest of the Fraser lemons.



-------------------------------------


Grüße

NL  Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, 1265388  
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Kicky
Kicky:

Jonathan Lebed 285000.-$ Strafe

 
16.11.03 12:29
#11
und doch wieder unterwegs an der Börse
www.lebed.biz/past.htm  beeindruckend
onathan Lebed:Sept. 20, 2000, the Securities and Exchange Commission settled its case against a 15-year-old high-school student named Jonathan Lebed. The S.E.C.'s news release explained that Jonathan -- the first minor ever to face proceedings for stock-market fraud -- had used the Internet to promote stocks from his bedroom in the northern New Jersey suburb of Cedar Grove. Armed only with accounts at A.O.L. and E*Trade, the kid had bought stock and then, "using multiple fictitious names," posted hundreds of messages on Yahoo Finance message boards recommending that stock to others. He had done this 11 times between September 1999 and February 2000, the S.E.C. said, each time triggering chaos in the stock market. The average daily trading volume of the small companies he dealt in was about 60,000 shares; on the days he posted his messages, volume soared to more than a million shares. More to the point, he had made money. Between September 1999 and February 2000, his smallest one-day gain was $12,000. His biggest was $74,000. Now the kid had agreed to hand over his illicit gains, plus interest, which came to $285,000  
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Hier die Umsaätze von isteellasia

 
16.11.03 12:48
#12
Börsenplätze - Letzter Kurs

  Börse Letzter  Stücke   Veränderung Vortag  Kursspanne  Zeit  
  Berlin 0,012  1000000  -25,00%    
0,016  0,012 - 0,017  14.11.03  
  Frankfurt 0,013  0  -23,53%    
0,017  0,012 - 0,016  14.11.03  
  Stuttgart 0,012  10000  -25,00%    
0,016  0,012 - 0,015  14.11.03  
  München 0,013  0  -13,33%    
0,015  0,012 - 0,017  14.11.03  
  Xetra 0,014  245000  -6,67%    
0,015  0,014 - 0,014  14.11.03  

Börsenplätze - Umsätze - Bid-Ask

Börse Tag-Stk  Bid-Stücke  Bid   Bid-Ask Ask  Ask-Stücke  
Berlin 20365500  700000  0,012   0,013  400000
Frankfurt 13859700  0  0,012   0,013  0
Stuttgart 2085000  0  0,012   0,013  0
München 1268500  900000  0,012   0,013  900000
Xetra 245000  0  0,00   0,00  0
 |
0.012|
0.012|
0.013|
0.013  


Vortagskurs für L&S ist der Schlusskurs des letzten Börsentages.



Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Dieser Thread ist kein Weltthread!

 
16.11.03 13:10
#13
Hier soll an konkreten Beispielen in unserem Umfeld aufgezeigt werden, wie bei uns in Deutschland Kursmanipulationen vorgenommen werden.

Unser Ziel sollte es es sein, gezielt gegen offensichtliche Kursmanipulationen vorzugehen und diese auch zur Anzeige zu bringen.

Aber es sind Teile aus meinen Beiträgen gelöscht worden!!


Der Name des Börsenbriefes: Emerging Markets Investor,
un die Zeile, daß ich an eine Sammelanzeige denken und man möchte mich bitte anmailen.

Nur leider finde ich das nicht mehr. Das habe ich allerdings in Wallstreet noch nicht erlebt!

Was sind das für Methoden hier??
Wer von Ariva hat Interesse die Machenschaften des Börsenblattes EMI  zu vertuschen, bzw. den zu schützen??


Hat Ariva kein Interesse daß kriminelle Elemente, künftig weniger Schaden an der Börse anrichten,? die nicht nur firmen und Arbeitsplätze ruinieren, sondern auch eine Menge Kleinanleger um Ihre mageren Ersparnisse bringen, die teilweise noch mit Kredit spekulieren, weil ja ein todsicherer Tip, ein Langfristinvestment. Bei dem man nichts falsch machen kann.
Ich wunderte mich schon daß mich keiner von Geschädigten angeschrieben hat, wenn Ariva das löscht.

also hier nochmal:wer gegen den Emi, oder andere Pusher vorgehen will, die ihm in der Vergangenheit aufgefallen sind auch busher, die das evtl. aus Gründen der Kursmaipulation tun, sollten sich bei mir melden. Mailt mich bitte an.

Nur so kann man etwas unternehmen.  eine Freundin und ich haben uns verschieden Werte von emi auch aus der Vergangenheit mal rausgezogen und haben eines gesehen. Werte sind  heute nichts mehr.

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Kicky
Kicky:

nu mal langsam geldschneider

 
16.11.03 13:35
#14
du kannst doch nicht annehmen,dass ariva hier nicht im eigenen Interesse einschreiten muss,wenn du zur Klage gegen bestimmte Börsenbriefe aufrufst.Schliesslich ist das so wie mit dem Rauchen,da hat der Richter auch gesagt,man muss ja nicht rauchen,es ist die eigene Entscheidung.Und wenn du hier bei Ariva,die sich bedauerlicherweise zu einem astreinen Zockerboard entwickelt haben,mit einer der heissen Tradingtips auf die Schnauze fällst oder weil du Hotstocks oder dem ähnlich üblen Emerging Markets aufgesessen bist und die eigene Recherche vernachlässigt hast,kannst du nun wirklich nicht annehmen,dass du so einen Prozess gewinnen würdest.Ich kann nur daraufhin weisen,dass ich frühzeitig vor isteleeasia gewarnt habe weil man auf der Seite genau verfolgen konnte wie die Auftragslage aussah.Beschissen!
Auch der vorherige Report, wo sie immerhin noch 6 Millionen HK$ im Plus lagen,war schon eine herbe Enttäuschung,auch dies habe ich gepostet.
Aber wenn ihr meint ,solange preisfuchs nicht aussteigt ,könnt ihr drin bleiben,dann seid ihr doch verdammt nochmal selber schuld!
Mann ,die Pushs von Emerging Markets Investor sind doch bekannt,wie alt bist du eigentlich,wenn du das nicht weisst?
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@kicky Bleib bitte sachlich!

 
16.11.03 14:01
#15
Hier gehts nicht um Persönliches. Bleib mal sachlich!

Es ist nicht kriminell jemand anzuzeigen.! Was ist dagegen einzuwenden, wenn man gewissen professionellen Pushern das Handwerk legt??.

Was sollte das für Ariva von Schaden sein?

Wer wissentlich einer Straftat zuschaut, macht sich mit schuldig. Da nützt es nichts,
dies in Ariva zu posten. Es gibt viele die Ariva  nicht lesen.
Und wenn du es einmal schreibst! Welche Wirkung hat das gegen die vielen Pusher und empfehlungen des Briefes!

das ist die Gleichgültigkeit, ihr regt euch zwar auf, tut aber nichts!!

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, der pate
der pate:

Kicky ist nie sachlich. Preisi meint Kicky hat

 
16.11.03 14:04
#16
bei Ariva OMI oder besser Welpenschutz
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, lehna
lehna:

Was soll das Geschwätz vom pushen???

 
16.11.03 14:12
#17
Jede Bank ,jeder Analyst,jederBörsenbrief und alle anderen decken sich natürlich "ERST" ein,bevor sie ein Papier empfehlen oder hochstufen.
Alles andre wär total unlogisch und dummes Werk.
Je mehr Banken einen Wert empfehlen,desto kritischer wirds deshalb für die zukünftige Performance eines Papieres.
Wer auf Börsenbriefe oder andere Märchen hört,wird hier meist zum Geldgeber für andere.
Diese Erfahrung wird auch zukünftigen Börsianern kaum erspart bleiben....




Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@Pate

 
16.11.03 14:16
#18
Ach so ist das!
 Im Alter sind die Leute so. warum etwas ändern. kostet nur Anstrengung! Das ist der Altersegoismus. Habe auch ältere Freunde. die sind viel zu bequem, kostet doch Kraft, und sie tangieert es ja nicht mehr.

Haben Ihre Rente und Ihre Schäfchen im Trockenen. Wofür also noch anstrengen.

Kann man verstehen.  

Wofür gibt es die Jüngeren, die noch die Welt verändern wollen, die noch an eine bessere Welt und Gesellschaft glauben!! Und sich noch dafür einsetzen!

schönen Sonntag noch
Gruß
geldschneider
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@lehna

 
16.11.03 14:26
#19
Schon mal was von Insider Geschäften gehört?

So einfach ist das nicht.
In USA ist das Gesetz weentlich strenger!!

Die Krux bei uns in Deutschland ist, daß´die Pusher in den Boarden meist ungeschoren davonkommen, gegen Kritiker aber von denGesellschaften oder anderen Pushern Strafanzeigen gestellt werden.

Beispiel:
Advanced medion hat einen kritiker angezeigt, der in Wallstreet Baord Kritik an dem Wert, bzw. der Gesellschaft geäußert hat. Meines Erachtens mit Recht. Alles was er schrieb , ist eingetroffen.

Der Partner aus dem mediengeschäft gabs nicht mehr, dafür mußte nun ein Fast Server her. Ein techn.Teil was mit Medienwert  nichts mehr gemein hat. Der Fast Server .

Wer verspricht nach einem partner zu suchen aus einer bestimmten Branche und nun aus einem Medienwert einen Tech. Wert gemacht hat, ist nicht sauber, und damit praktisch eine weitere Neuemission gemacht hat......

Da gibt es viele Beispiele. Gerade aber dieser Vorstand zeigt einen Kritiker aus dem Wallsstreet Baord an!!

Wer slebst in einem Galshaus sizt soll nicht jmeit Steinen werfen.
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, lehna
lehna:

@geldschneider..

 
16.11.03 14:52
#20
Insider-Geschäfte gehören auch bei uns streng verurteilt.
Wer Kohle scheffelt auf Kosten anderer gehört bestraft.
Wer allerdigs auf "Insider",Börsenbriefe,Pusher,Analysten oder andere Gurus hört,zahlt halt sein Lehrgeld.
Wer sich an der Börse nicht selbst nen Kopf machen will,hat hier eigentlich nichts verloren...
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@lehna Oha ein geelrnter Analyst!

 
16.11.03 15:08
#21
Wenn Du glaubst daßs Profis alle Researchs selbst machen und keine seriösen Börsenbriefe iund Research zu Rate ziehen, bist du aber echt naiv...
Und wenn Du glaubst Du mußt als kleinanleger alles selber recherchieren, bist dann echt ne arme Wursthaut. Dann haste vielzu viel Zeit und keine Zeit mehr zum Geldverdienen.

Meinst du daß der W. buffet slebst noch researchen macht?? Der hat seine Mitarbeiter. Und Das haben wir nicht alle.

Aber jedem das Seine! Schon mal was von Arbeitsteilung gehört?? Bilanzen zu lesen und zu analysieren, da meinst du das kann einfach jeder. Klasse. !!

Dann bist du echt clever, echt gut. Ich beahupte, niemand kann Alles und sollte das machen was er kann.

Das heißt nicht wenn einer Bilanzen oder eine AG nicht selbst bewerten kann, daß er kein Börsianer sein darf. Oh je, Lehna, was bist Du von Beruf Bilanzbuchhalter?? Der aknn das näömlichnicht. Denn Aktienrecht ist eine eigene bilanzierung.
Oder bist du Wirtschaftsprüfer?? Gelernter Analyst?

Nicht jeder Börsenbrief ist unserios. Das möchte ich mal klarstellen.

Es gilt nur die Spreu vom Weizen zu trennen und wäre dankbar hierzu konstruktive Beiträge zu erhalten. Das heißt wer von unsauberen Machenschaften weiß, möge es hier bitte darlegen, und an einem Beispiel untermauern.

Danke.
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, lehna
lehna:

@ Geldschneider

 
16.11.03 15:52
#22
Die Allianz z.B. hatte sicher Top-Analysten,Top-Buchhalter,Top-Wirtschaftsprüfer und hat trotzdem mit Aktien Milliarden in den Sand gesetzt.
Ich bezeichne mich eher als Lemming,der sich stets nach der Masse und dem Trend richtet.
Dazu brauche ich keine aufwendige Recherche.
Und deswegen bin ich momentan zu 100% in Aktien und Calls.
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Opfer des Scalpings Heute 70 % Kursverlust!

 
03.12.03 11:08
#23

Heute 70% Minus in Deutschland in HK 61 % Minus.
Weil der EMi meinte man müsse aus diesem Wert wieder raus.
Und die Lemminge folgten ihm schön und nun ist nichts mehr zu retten?`

Der WErt dne ich meine ist
Proactive Tech

de.finance.yahoo.com/q?s=8089.HK&d=t
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Streuner_DD
Streuner_DD:

Der EMI wird sich wohl jetzt schön eindecken...

 
03.12.03 14:01
#24
was meinst Du Geldschneider, sollte man es ihm gleichtun. Es ist meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit, bis der Kurs wieder anzieht.
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@streuner

 
03.12.03 14:18
#25
Wenn du spielgeld hast ja.
Hochspekulativ auf jeden Fall!

Ich bleibe erstmal drin,.

#Heute schon wieder gedreht liegt wieder im Plus 5 %.
Der Handel ist recht mäßig ca. 50000. Stück.

Wahsrscheinlich haben die im Minus eröffnet, wegen dem Hongkong Kurs.

Erst liegen die ewig auseinader und dann n werdem die in Hongkong plötzuich verrückt, weil bei uns der Kurs niedriger stand.
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@streuner, bist Du drin? Trading Tip!

 
04.12.03 17:03
#26
Wie ich bereits vermutete, erst rät er zum ausstieg und gestern zum einstieg, als Trading Tip! Der Emi.

Meine 60 % Verlust krieg ich wohl nicht mehr so schnell zurück.

habe kein Geld mehr zum nachschießen.

Heute plus 27 proz.
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Streuner_DD
Streuner_DD:

@geldschneider

 
04.12.03 17:37
#27
bin nicht reingegangen, die sache war mir zu heiß. Schade eigentlich. Aber so langsam zeichnet sich da die Strategie von EMI ab. Wie Du schon mal sagtest. Immer das Gegenteil von dem machen, was der EMI rät. Ich werde mich wohl bei Isteel noch mal günstig eindecken.
In Welcher Form hat der EMI zum Einstieg geraten. Bei mir ist nämlich keine Mail angekommen.
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@streuner

 
05.12.03 12:56
#28
Dann solltest du mal dort anrufen:

Im Wallstreet dagten die , sie hätten es per Mail bekommen.

Ich wußte bisher gar nicht, daß der auch per Mail infromiert. dachte das geht nur über die 0190er Nr..
hattest Du schon mal eine bekommen?

Du bist wohl Anonnent?

Wann kommt denn die nächste Ausgabe?  Montag??
Dann stünde es dort drin.

Es stand allerdings als Trading tip angeblich.
Wenn du Abonnent bist, kannst du dort ja anrufewn.

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Streuner_DD
Streuner_DD:

@geldschneider

 
05.12.03 13:29
#29
ic hatte nur mal ein Probeabo, dass habe ich aber nach dem kostenlosen Bezug gekündigt. Trotzdem bekomme ich zwischen Freitag nachmittag und Samstag vormittag eine E-Mail vom EMI. Die Printausgabe kommt dann immer Montags, aber wie gesagt, die bekomme ich nicht. Sollte da wirklich was kommen, müsste die Aktie ja eigentlich durch die Decke gehen.
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Streuner_DD
Streuner_DD:

Auf der seite http://www.emerging-markets-investor

 
05.12.03 14:02
#30
steht aktuell noch die verkaufsempfehlung, da kann ich mir nicht vorstellen, dass die paralell dazu den wert wieder empfehlen.
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@streuner

 
05.12.03 15:40
#31
Weiß nicht was für emails du kriegst. Scheint nicht das Gleiche zu sein, was der bekam.

Kannst ja ins Wallstreet Board reinscheuen, da stand es drin!
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, rapido
rapido:

@ lehna

 
07.12.03 04:34
#32
Natürlich versucht jeder,der mit Aktien(u.a.)handelt,sich eine eigene
Meinung zu bilden,das ist aber nur möglich im Rahmen der für ihn zugänglichen
Informationen,und es gibt genug Aktien,da erfährt man von Firmenseite
monatelang gar nix,Analysten schweigen sich aus,und dann auf einmal Frick-
ähnliche Typen brüllen 800%+ in die Landschaft und im Board gibts dann
noch ein paar Trittbrettfahrpuscher(oder sinds sogar die Gleichen?),und
dann ist die Verlockung groß...Naiv?Ne,habe mit Frick auch schon Geld ver-
dient(CCR,Prout),aber das Spiel muß man halt kennen.
ABER  woher eigene Meinung bilden können,wenn man keine Infos findet??
Dann bleibt nur der Chart und das aktuelle Börsengeschehen,wobei dieses
ja auch nur die Vergangenheit zeigt,von wegen,an der Börse wird die Zukunft
gehandelt.Zum Thema Informationen:
Es war ganz interessant am Freitag,nachdem die aktuelle Lage von San Telmo
von finanzen.net in Deutsch bekannt gemacht wurde,gab es gleich mal einige
Käufe.War aber alles schon am Donnerstag bekannt,auf otcbb.com nachzulesen,
ich bekomme es direkt als E-mail,und später auch im Forum.
Aber woher bekomme ich ganz aktuelle Meldungen z.B. zu CCR oder
Datapharm(weiß bis jetzt nicht,warum die gerade jetzt gestiegen sind)???
Und gerade hier im Forum ist dann zu solchen Aktien auch nix zu holen.
Also noch mal die Grundfrage:
Wie kann ich mir eine Meinung zu einer Aktie bilden ohne Informationen??
Oder-woher bekomme ich die Infos,die ich dazu brauche?
Schönen Sonntag noch.
rapido
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, rapido
rapido:

Und deswegen gibt es

 
07.12.03 04:51
#33
für rapide Kursanstiege bei Aktien mit geringem Informationsfluß
nur drei Gründe-
-Frick oder Börsenbrieflemminge
-ordinärer Zock aufgrund scheinbarer Billigkeit/Unterbewertung der Aktie
-Insiderhandel
Aber wie kann ich das herausfinden?
Worauf ich hinauswill,warum funktioniert die PR bei den meisten Firmen nicht,
oder ist denen ihr eigener Aktienkurs egal?
rapido
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Kicky
Kicky:

und man kann auch dies mal lesen

 
07.12.03 09:14
#34
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@rapido

 
07.12.03 17:55
#35
Du hast also auch festgestellt, daß du von einigen AG`s keine antwort erhälts?

Kannst Du da konkret welche nennen??

Zum Kurs der Firmen:

Ich befürchte, firmen wie Isteelasia, oder Proactive, bezahlen den Frick und auch den emerging Markets Investor.

Wofür?
1. für die Analyse, bzw. das Research, das er im Börsenbrief veröffentlicht,
2. Für die Empfehlung


AUFFÄLLIG WAR, daß proactive nicht geantwortet hat, als man sie anschrieb und u.a.  auch anfragte, ob Ihnen der Börsenbrief emerging Markets etwas sagt??
Das ist sehr auffäliig!!
andererseits, daß sie gar nicht geantwortet habe, ist sehr sehr seltsam, da auch noch
andere Fragen gestellt wurden.

die hätten diese Frage ja übergehen können.

Mittlerweile haben die die beiden Firmen sicher mitbekommen, daß es so ein Segen nicht wahr, mit dem Deutschen Börsenbrief zusmmenzuarbeiten, weil der Kurs jezt Achtrerbahn fährst. Welche Firma mag das??

Nur:
"Die Geister die ich rief, werd` ich nicht mehr los" Goethes Faust

Fazit:
Jetzt brauch ich erst mal nen Schwarzen Tee, sonst schlaf ich ein.!!

Sorry
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Börsenbriefe, die man meiden sollte

2
07.12.03 21:40
#36
weil sie im Verdacht stehen das Scalping zu betreiben.

Kicky hat da Einige in Ihrem Thread über schalping genannt ich schreibe sie mal übersichtlich auf:

Der oberbayerische Börsenbrief
Emerging markets Investor
Hotstock Investor
Frick und Förtsch

Equity alert,.
Reserch Capital,
subway.com
First Capital International

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, rapido
rapido:

zu 34

 
08.12.03 00:45
#37
Wende mich nie direkt an die AG.Bringt eh nix,wie ich schon aus einigen
Beiträgen hier erlesen konnte.
Nun,es geht mir u.a. um Prout,CCR,Datapharm.
rapido
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@rapido Falsch!!

 
08.12.03 01:06
#38
Wie kommst du nur auf so einen blödsinn?
du kannst dir doch nichtein bild machen von ArivaThreads?

ich bitte Dich. Da hast Du etwas grundsätzlich falsch verstanden!!

Nur von dort erhälts du die Infos, die richtig sein sollen!!
Was du daruas machst ist Deine Sache.

du kannst dann erkennen was das für eine Gesellschaft ist.

Erhältst Du keine Antowrt, ein blöde, oder nichtssgende Antwort.
USW.

"bild dir eine meinung"

Aber bitte nicht durch Ariva oder andere Foren
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@rapido nachtrag

 
08.12.03 01:08
#39
ich meine Du mußt schon mit der Gesellschaft selbst Kontakt aufnehmen,
die Homepage ansehen usw.
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, rapido
rapido:

oft ist die website veraltet

 
08.12.03 01:21
#40
d.h.aktuelle Quartalszahlen(sofern es sich um Firmen handelt,die solche
noch veröffentlichen(müssen))stehen oft erst Tage später drin.
Nochmal-habe threads zu IEM oder Farmatic verfolgt,wie verschiedene bei der Firma angerufen oder gemailt haben,und es kam nix dabei heraus,nur Hinhaltetaktik.
Was ich suche,ist eine website,die sich intensiv und objektiv mit Nebenwerten
beschäftigt.
--wie Du schon schreibst:...Infos,die richtig sein sollen.
Oder hast Du mal von einer Firma brandheisse neue Infos bekommen?
rapido
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, rapido
rapido:

Noch ne Frage

 
08.12.03 01:25
#41
sind eigentlich Börsenbriefe,für die man bezahlen muß,objektiver?
Jemand damit(evtl auch negative)Erfahrungen gemacht?
rapido
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@rapido ich hab schon gemerkt

 
08.12.03 01:25
#42
du verläßt dich lieber auf Andere. ich hole mir die Infos lieber von der Quelle.

du mußt Deine eigenen Erfahrungen machen.

so long oder short
geldschneider

gute nacht
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

wollte gerade ins Bett gehen@rapido

 
08.12.03 01:27
#43
Einige die ich genannt habe, sind sehr sehr teuer!
Der Frick und Förtsch haben eine 0190er hotline und der Emi und Hotsocks mußt du alle kaufen und der Emi hat noch zusätzlich ne 0190er Nr.

Da gibt es andere kriterien
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Jo Nathan
Jo Nathan:

@geldschneider

 
08.12.03 06:13
#44
Guten morgen!
Mir gefällt Dein Engagement. Kleine Berichtigung, keine
Kritik; Herr, die Not ist groß!
       Die ich rief, die Geister,
       werd` ich nun nicht los.
Nicht aus dem Faust, sondern "Der Zauberlerling"

Meine Bitte und Frage. Was hälst Du von "Der Spekulant"
Deine Meinung würde mich sehr interessieren. Danke. Jo.
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Jo Nathan
Jo Nathan:

@ Habe etwas

 
08.12.03 06:19
#45
vergessen. Selbstverständlich interessieren mich auch die
Meinungen bzw. Erfahrungen aller Anderen. Jo.  
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@Johnathan

 
08.12.03 11:00
#46
Du hast selbstverständlich recht! Es ist der zauberlehrling! Wo war ich nur mit meinen Gedanken?
Beim armen Gretchen?

Der spekulant ist ein kostenloser Börsenbrief. umsonst kann aber niemand arbeiten.
Es gibt 3 möglichkeiten!
die alle 3 aber zusammenwirken können:
1. Er finanziert sich durch Werbung
2. Er bekommt für seine Recherche und Empfehlung von den AG´s Geld oder Aktien
3. Er betreibt Scalping, das heißt er kauft vor seiner empfehlung die Aktien empfiehlt sie dann und verkauft sie beim Kursanstieg.



Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@next level

 
08.12.03 11:09
#47
Wie hieß er noch Der Börsenbrief, von Fraser den du nanntest,
Stocklemoon ?

ist das ein kostenloser oder ein abo-Börsenbrief und wird der auch in Deutschland vertrieben? bzw. übers Internet?

merci
Geldschneider
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Abenteurer
Abenteurer:

@geldschneider

 
08.12.03 13:20
#48
Schöner Beitrag! Hab jetzt leider kaum Zeit. Morgen werd ich was nachreichen, versprochen!
Viele Grüße
Abenteurer
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Danke @abenteurer @kicky

 
08.12.03 13:43
#49
Und auch danke für die vielen Sternchen, die ich gekreigt habe.

Muß mich auch bei Kicky bedanken, die auch Roß und Reiter in Ihrem Scalping thread genannt hat.
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Jo Nathan
Jo Nathan:

@geldschneider

 
08.12.03 15:58
#50
In verschiedenen Foren konnte man über " Der Spekulant"
positive Aussagen nachlesen. Das war der Grund meiner
Nachfrage. Tendierst Du zu 1, 2 oder 3. Ich bin ein ge-
branntes "Kind". In Wirklichkeit ein spät ins Börsenge-
schehen eingestiegener Senior. Jo.
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@JoNathan

 
08.12.03 19:41
#51
Also habe nicht alle Titel vom Spekulant verfolgt. habe nur einmal nach seiner Empfehlung aber nicht sofort in 3 U Telecom investiert. War kein Verlust, aber Kurs  war ziemlich volatil.
Als die dann auch noch ihre Geschäftspolitik berichteten wie die sich sanieren wollen,
hatte ich meine Bedenken und stieg mit einem kleinerem Gewinn wieder aus, nach meinem Ausstieg gings auch erstmal abwärts.  


Da keine Threads mehr hier darüber sind, scheint der Wert auch nicht mehr interessant zu sein.

Dann gibt es noch einen WErt, den fand ich ganz interssant, sorry der Name fällt mich sicher später wieder ein. Habe mir den Chart kürzlich angeschauet.  ging auch auf und ab.

Also zum Zocken ist das vielleicht etwas. Es heißt ja der Spekulant.

Langfristig gesehen, eher nein.

Ich denke alle 3 Punkte die ich genannt habe können auf den Spekulanten zutreffen, Werbund , klar, macht er.
Und die anderen beiden Punkte weiß ich nicht. Jedenfalls haben seine Empfehlungen nicht so fatale Auswirkungen wie die vom Emerging Markets letter.

VorsichT ist allemal angesagt. Meine pers. Meinung.

ob die anderen Punkte zutreffen,klann man klären indem man ihn direkt fragt.
nicht nach scalping ist klar. sondern ob er auch selbst Aktien erwirbt, bevor er sie in die Empfehlung aufnimmt.
Oder wie er sich finanziert z.B. ob er Geld für seien Rechercehn erheält. z.b.

good trades
geldschneider
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Weitere verdächtige börsenbriefe!

 
08.12.03 21:22
#52
Galaxy investors,

ein amerik. Börsenletter, den Kicky herausggefunden hat, die sich anscheinend  gut auf dem Ami markt auskennt!
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

ein schöner Scalping Chart! Frage!

 
08.12.03 22:49
#53
       Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, 1298141
     

Drei mal dürft ihr raten wann den jemand emppfohlen hat.

Nicht schummeln und nachsehen. Am Chart bitte ablesen!!
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Nachtrag zum Rätsel!

 
08.12.03 22:55
#54
Es sind mindestens 2 Haupttermine. Den einen kenne ich, den lezten weiß ich nicht wer das gepuscht hat. Vielleicht der Frick?
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Infos zum Obb. Börsenbrief wegen Trades der Mitarb

 
08.12.03 23:59
#55
Der oberbayer. Börsenbrief vermerkt ausdrücklich in seinen Briefen, daß es den Mitarbeitern erlaubt ist, diese Aktien zu erwerben und zu handeln!!

so kenne ich das auch aus einigen amerikan. börsenbriefen, nur daß es dort auch welche gibt, die ausdrücklich mitteilen, daß sie die Aktiennicht handeln. oder aber erst dann handeln, wenn die Abonennten auch den Brief haben, in angemessner zeitabfolge.

wer mir so einen nennen kann würde ich mich freuen. habe dne einen Link leider verloren von damals.
Dachte ich würde nochmal das Angebot bekommen, aber fand es dann später nicht mehr.






Auszug aus dem oberbayerischen Börenbrief  

Disclaimer:



Die in diesem Bericht gemachten Aussagen und Empfehlungen entsprechen ausschließlich der Meinung der Herausgeber zum Tag des Erscheinens. Sie beruhen auf sorgfältig recherchierten Quellen, die wir für glaubwürdig und zuverlässig halten. Wir geben keine Gewähr für die im Bereicht gemachten Angaben und übernehmen keine Haftung für eventuelle Schäden, die durch Empfehlungen entstanden sind. Dieser Bericht dient ausschließlich Informationszwecken. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass mit dem vorliegenden Bericht keinerlei verbindliche Beratungsleistung erbracht oder ersetzt werden kann. Der Verfasser ist nicht verantwortlich für Konsequenzen, speziell für Verluste, welche durch die Verwendung oder die Unterlassung der Verwendung aus den in diesen Berichten enthaltenen Meinungen und Rückschlüssen resultieren oder resultieren werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Dokumente im Auftrag des untersuchten Unternehmens erstellt worden sind. Anlagen in Aktien und Optionsscheinen beinhalten ein gewisses Risiko und können in Einzelfällen zum Totalverlust führen. Dieses Werk inklusive aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes ist ohne eine ausdrücklich vorherige Zustimmung des Verfassers unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Eingabe in jegliche elektronische Medien sowie der damit verbundenen Darstellung gegenüber Dritten. Wir machen zudem darauf aufmerksam, dass es unseren Mitarbeitern nicht grundsätzlich untersagt ist, die Wertpapierempfehlungen unserer Fachabteilungen anzunehmen und selber eigene Positionen einzugehen.

 
 
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Kicky
Kicky:

auch Investsource gibt an,dass Aktien

 
09.12.03 00:02
#56
als Bezahlung akzeptiert werden.InvestSource Inc pusht derzeit Galaxy Energy GAXI,die auch vom Oberbayrischen Börsenbrief und von ariva (per Mail)gepusht werden (was du irgendwie falsch mitgekriegt hast s.o.)
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@kicky danke

 
09.12.03 00:10
#57
Ja ich habe gemeint das sei ein Börsenbrief galaxy Investor.

Weil da groß stand galaxy investor!

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Berichtigung von #52

 
09.12.03 00:14
#58
Der amerik. Börsenbrief heißt nicht galaxy sondern:

Investsource

Was ist num mit dem Scalpingrätsel#53?

Weiß es jemand?

kicky? andere?
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, grenke
grenke:

na dann kauft ihr doch lieber nen Fonds o. T.

 
09.12.03 00:14
#59
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@grenke muß man kriminell werden um Geld

 
09.12.03 00:51
#60
an der Börse zu verdienen?
soll das Deine Antwort sein?

ich kenne genug, die nach ethischen Grundsätzen ihr Geld an der Börse verdient haben und reich geworden sind.

ein gut Gewissen , ist ein gut Ruhekissen!

man kann auch mit Aktien Geld verdienen, die nicht vom Emi gepuscht wurden.
Arm kann man mit dem Pusher Brief eher werden und jeder hat eine andere Strategie.

Wenn du kurz rein und raus gehst , ist das was Anderes! hier geht es aber darum, daß diese Börsenbriefe, die Werte als langfristinvestment empfehlen. Und das war wohl nicht so!

Aber du verdienst ja Mio.. mit deinen Zocks. hast in isteel mind. 100.000 eingesetzt? oder? ist der Wert falsch?? Mutig. Wie gesagt, wenn du 10 mio hast kannst du auch 10 zcoks mit je 100.000 machen in isteel, und wie sie alle heißen, die Du tradest!

Wenn Du wirklich in solche marktengen Werte mit großen mengen rein bist, mehr als ein jahresgehalt, das ich angeblich hätte, dann ist das nicht gerade gescheit. Hast Glück gehabt, daß du mit heiler Haut rausgekommen bist.

Wenn du mit solchen mengen wieder raus willst löst du einfach einen kurssturz aus!!

Wunderbar!!
1 mio Aktien  heute, die verkauft wurden, von isteel  lösten ein Minus von 11, 6 % aus!!ist kein jahresgehalt!
Da ,müßtest Du nach deinen Reden ja 10 Mio von so einem Wert gehabt haben.? Oder ?

kein Wunder das nach Deinem Rausgang, der Kurs sank. Wieviel hattest Du denn, kannst mir auch per Mail privat mitteilen. ich verrate es dann nicht! Ehrenwort!
Wenn insider Aktien kaufen oder Verkaufen in großen mengen, gehen sie nicht in einer Summe rein oder raus, aber die Ariva Trader? Wie machen die es bei großen Mengen, wie Grenke sie handelt, laut Ihren Aussagen!?

Angenehme Nachtruhe allerseits!

Und ein gut Gewissen macht ein gut ruhekissen!

solong oder lieber short
geldschneider

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, grenke
grenke:

dummes zeug mio. was soll das habs nie behaubtet

 
09.12.03 01:01
#61
gehe bestimmt auch nicht nur mit 1000€ rein aber mio ????

hab mal caly richtig gezockt, war ehrlich gesagt schon sehr gut 5stellig, aber bei unter 0,20.
ansonsten, bin ich doch kein selbstmörder.

na was solls, bedenke big brother is watsching

gruß Grenke
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Ich meinte 1-10 Mio Aktien !

 
09.12.03 01:07
#62
volumen ca 100.000 euro pro Zock, zumindest bei isteel. Habe ich so  verstande, daß das eine solche summe war.
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Ein Scalping Chart zum lösen! Wer weiß wann

 
09.12.03 13:43
#63
gepusht wurde.
Siehe # 53 Nur am Chart ablesen, nicht schummeln bitte!
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Keiner gewußt? Wann gepusht wurde? o. T.

 
31.01.04 10:36
#64
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

auch ein Scalping Wert!

 
31.01.04 10:50
#65
   1. Penny Stock mit Gewinn zu, 0,018   geldschneider   30.01.04 15:12  
 
Da bläst doch dieser Scalper, vom Emerging Markets zum Verkauf, weil die Aktie nur 150 % Umsatz Plus gemacht habe und der Gewinn nur 75.000 HK Dollar sei!!

Ich frage mich allen Ernsktes wo ich sonst für diesen Preis noch eine Aktie finde, die schon profitabel arbeitet!!

Es ei denn ich möchte, unten wieder einsammeln, wie das der Emi ja gerne macht, und wenn er genug gekauft hat, bläst er wieder zum Einstieg.


Ich kann nur empfehlen sich hier ein Paar Stücke ins Depot zu legen.

Denn irgendwann gehts wieder steil bergauf!!

Analysten-Bewertung - 01.12.03
Proactive verkaufen
Die Anlageexperten von "Emerging Markets Investor" empfehlen, die Aktie von Proactice (/ ) kurz- bis mittelfristig zu verkaufen. Die Experten würden sich sehr enttäuscht über die vorgelegten Quartalszahlen zeigen. Zwar sei der Gesellschaft der Turnaround geglückt, doch habe man sich von der Umsatz- und Gewinnentwicklung mehr versprochen. Der Umsatz habe um 150% auf 5,9 Mio. HKD gesteigert werden können. Nach einem Verlust in Höhe von 3,3 Mio. HKD sei diesmal ein kleiner Gewinn von 75.000 HKD erwirtschaftet worden. Obwohl die Aktie von Proactive bei einer Marktkapitalisierung von 90 Mio. HKD ein schönes Cash-Polster von 15 Mio. HKD hat, raten die Wertpapierexperten von "Emerging Markets Investor" den Titel kurz- bis mittelfristig zu verkaufen. Nur Anleger mit sehr viel Geduld sollten in dem Wert investiert bleiben.
Quelle: Emerging Markets Investor
 AG-Filter: PROACTIVE TE.

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Ein schöner Schalping Chart!

 
01.02.04 12:54
#66
       Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, 1363116
     
Im Monat August empfhahlt der Emerging Markets Investor den Wert zum Kauf.

Wie püblich zogen seine Jünger mit, und der Kurs schoß in wenigen Tagen wie eine
Rakete hoch.

vom 30.7. bis 12.8 war der Kurs bei 0,005 bis 0,005

#am 15.8 dann begann der Kurs in die Höhe zu schnellen, am 25.8 bereits 0,072 das war der Höchstkurs, dann stieg der Scalper raus, und der Kurs brach zusammen.

Den tifstkurs erreichte das Papier schließlich, als er trotz Gewinn zum ausstig riet!!

Nach 10 Tagen Kursanstieg, schon brach der Kurs wieder zusammen!!

Wenn das kein Indiz für Scalping ist!! Wer den BörsenBrief bekam und dann ein paar Tage später erst einstieg, hatte schon verloren.

Wer am 25.8. noch einstieg hatte schon verloren!!

Warum dem Brief noch niemand das handwerk gelegt hat , frage ich mich schon!

Da er nun wieder zum Vewrkauf geblasen hat im Dezember, denke ich , daß das Einsammeln fertig ist, und er bald wieder den Wert empfehlen wird!!

 
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, ulrich14
ulrich14:

@geldschneider

 
01.02.04 13:14
#67
..kann dein Engagament gegen das üble scalping nur unterstützen...

..machen aber nicht nur Börsenbriefe..

..vor allem auch die Kiosk-Medien wie Focus Money und Euro am Sonntag sind übel...
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Wie werden Opfer vom Schalping zum Gewinner?

 
01.02.04 13:41
#68
Es ist ein heißes Spiel für Knallharte!

Wer einer der letzten war, die z.b. am 25.8. noch einstiegen, erlebte nur den freien Fall nach unten. Bis heute 75 % Verlust, wenn er ausgestiegen ist zum 5.12.

an dem Chart kann man erkennen, daß er wohl per Hotline noch vor dem 5.12.,zum Ausstieg geblasen hat.

Und Alle sind raus, mit einen riesen Verluat.

Nun Kann der Emerging Markets Verantwortlich und seine Jünger wieder unten einsammeln, um dann später wieder zu einsiteg zu törommeln.

Denn zum ausstieg beim Gewinn zu trommeln, ist schon sehr verwegen, und sehe ich mehr als kriminell an!!

Welcher Wert macht shcon Gewinn zu so einem Preis in Deutschland??

Und er zeigt sich nicht zufrieden und sagt , man solle raus aus dem Wert!!

Das ist doch oberfaul!!

Da will jemand wieder unten einsteigen, um wieder dann zum Einstieg bei nächster Gelegenheit zu trommeln!!

Mein Rat:
Wer eiserne Nerven hat, der sollte  in so einem eindeutigen Fall Ruhe bewahren, nicht verkaufen , eher nachkaufen, den Wert scharf beobachten! Um bein nächsten Ansiteg wieder rechtzeitg rauszukommen.

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@Ullrich bin für Beispiele dankbar

 
01.02.04 13:52
#69
Na Euro am Sonntag oder andere Magazine, ich weiß nicht!

Da gebe mir doch bitte ein Beispiel, das so extrem ist, wie deise Werte vom Emerging Markets.

Da werden doch Pennystocks mit niedrigen Umsätzen, hochgepusht,, und die Umsätze laufen dann nur in der Zeit, solange, der Wert auf der Empfehlungsliste von dem Brief ist.

Seit Tagen wird bei Proactive in Deutschland und auch nicht in Honkkong gehandelt.

Am Schluß sitzt Du dann auf Aktien, die in Deutschland nicht mehr gehandelt werden, und Du kannst dann zusehen, wie Du sie in Hongkong wieder los wirst!

Das lohnt sich dann wegen der teuren Übertragungsgebürhen gar nciht und Du kannst dann Deine Papiere ausbuchenlassen!!

Ich habe auch so einen Wert, in Luxemburg gekauft vor Jahren, und heute gibts denn nur noch an der Bovepsa.

Die Bank hat mir nun angeboten mir den Wert kostenlos auf ein anders Depot zu übertragen oder ausbuchen zu lassen.

Bei dem Wert kam es damals zu Teilausführungen beim Verkauf, und ich blieb auf einem kleinen Rest sitzen!! Vorzugs - und Stammaktien.
Trotz des Gewinnes den ich mit dem Verkauf hatte, fressen die Depotgebühren in den ganzen Jahren, die ich durch den Rest hatte, den Gewinn auf!.
Das ist allgemein , das Prblem mit Exotischen WErten!
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Soory, meinte natürlich Scalping!

 
01.02.04 17:59
#70
Aber das H rutscht mir beim Tippen immer mit!
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Streuner_DD
Streuner_DD:

Hab auch schon öfters Erfahrungen mit dem EMI

 
03.02.04 11:16
#71
gemacht, allerdings positiv wie negative. Als z. Bsp. San Telmo empfohlen wurde, passierte erst mal gar nix. Erst nach wochen zog der kurs dann kräftig an, was eigentlich nicht gerade typisch ist für vom EMI empfohlene Aktien. Ich hab die Aktie vor paar wochen mit 200 % verkauft. Mittlerweile ist der kurs allerdings rapide gesunken, trotz ständiger positiver Nachrichten. Da istz wohl irgend etwas faul.

Dann hatte ich noch proactive, cytomix und Isteelasia gekauft. Alle drei legten den typischen Kursverlauf nach EMI-Empfehlungen hin. Nach kurzem aber hohen Gewinnen folgt der gnadenlose Abstieg. proactive + cytomix hab ich mit geringen verlust wieder verkauft. Zu cytomix bekomme ich gar keine kurse mehr. Werden die gar nicht mehr in D gehandelt ?

Isteelasia halte ich noch, aber nur deshalb, weil der EMI eine Verkausempfehlung gegeben hat. Ich spekuliere drauf, dass der EMI sich günstig eindecken will und dann wieder puscht.

Mal sehen wie das ausgeht.  
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@Streuner

 
05.02.04 09:39
#72
Ich kann dir nur empfehlen, dir Deien eigenen Penny Stocks zu suchen!
Am Schluß hörst Du noch die 1090 Hotleine von dem EMI?
Denn nur dann schafft du es rechtzeitig aus dem WErt zu kommen bzw. rechtzeitig reinzukommen. Und das ist der "freundliche " Service des Emi, daß Du als Abonnement des Börsenbriefs, noch vor Erscheinen jeweils seien Hotline anrufen sollst, um doppelt abgezoöckt zu werden. Wenn das nciht allein  schon kriminell ist!!

Ein ordentlicher Börsenbrief, vergibt wichtige Nachrichten, per Mail oder FAx, für deine Abonnementen!!

Ich habe mir mehrere WErte von dem Emi angeschaut, von 4 Werten waren alle ein Desaster, in Zeien bin ich  leider selbst eingestiegen, wie Du Isteel und Proactive. Bei Istell bin ich mit eienm größeren Verlust dann ausgestiegen, nachdem ich nochmal verbilligt nachgekauft hatte, um den Verlust zu minimieren und bei Proactive, da hat es mit dem verkauf zu dem angegebenen Kurs nicht geklappt, und nun sitze ich drauf wie eine Glucke auf faulen Eiern.
Ich vermute, daß der Emi bei Proactive wieder zum Einstieg trommeln wird, denn der Wert machte ja Gewinne, seine Verkaufsempfehlung, ist deshalb absolut unverständlich und einfach kriminell.  Der ist meiner Meinung längst wieder am Einsammeln.

Diese Pennystocks Geschichten , sind wie beim Neuen Markt von 100 Firmen machen nur ein
Bruchteil das Rennen, die genaue Prozentrate kenne ich nicht, ist nur meine pers. Börsenerfahrung!
Der Rest geht irgendwann pleite! Und wenn Du Glück hast kauft einer den Mantel und dann gibt es nochmal ein paar Zocks.
Das sind dann Firmen, die sind tel. nicht erreichbar, haben  keine Homepage, kein Fax.

Schau Dir mal UDCCF an, das war auch so ein Scalping Wert, von Mercer Capital empfohlen??
Vorgestern noch 6 Mill . Umnsätze an Aktien, eine Menge, plus 50 %, gestern wollte ich dann nochmal einsteigen, weil ich auch welche davon habe zu 1 Euro eingekauft.Dabei gestern wieder ein Fall von über 40 %.
Irgendwer hat sich groß eingedeckt, frage mich nur warum!

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, DHGTS
DHGTS:

@ geldschneider:

 
16.02.04 19:38
#73
habe eure kleine Gemeinde ein bischen verfolgt 3-5M.
Es ist wie mit den Ameisen die fleisig sind und alles
zusammentragen was zu finden ist. Auch davon lebt der
Handel/Gemeinde/Börsenbriefe. Schmeisssss mal ne WKN auf
den Markt und siehe was so alles pass..
Da frag ich mich wer wen benutzt? Fest steht das 10%
überleben werden...........
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@DHGdings Du sprichst in Rätseln!

 
18.02.04 22:00
#74
10 % überleben, Wer??

die Scalper?  Nö!

die Werte???? Vielleicht!
die die es befolgen?? 10 %, das kann sein!
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, guinevere
guinevere:

Eingesammelt wurde in Deutschland in der

 
11.05.04 19:53
#75
der letzten Zeit auch ein wenig.

den Handel in HK aber ich aber seit Monaten nicht mehr beobachtet


Hongkong: Proactive Technology mit Q-Zahlen
Hongkong 11.05.04 (www.asia-economy.de)

Proactive Technology Holdings Ltd. ( 8089 / BMG7247K1062 ) veröffentlichte heute seine Zahlen für das erste Quartal ( 31. März ):

2004 2003

Revenue HK$4,290,000 vs HK$8,323,000
Net Profit (1,354,000) vs (1,707,000)

Per Share
Earnings (0.006) vs (0.007)
Quarter Div Omitted Omitted

08:24 (il)

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, kram
kram:

wer solche empfehlungen ausspricht,

 
11.05.04 20:11
#76
hat was loszuwerden,hab seinerzeit auch ma emi(+derivate) bezogen+die besten erfahreungen gem8,indem ich das genaue gegenteil ihrer empfehlungen umgesetzt habe
einer deren schoenster pushs war meiner meinung nach ventro:)
vor allem die zahlen,die nach dem push kamen:
38mio$cashburn@non revenue
ne prognose mochtense garnich erst abgeben,da ihnen das in diesem "marktumfeld"zu "spekulativ"erschien
muss emi aber lassen,das sie mich auf einige werte aufmerksam gem8 haben,mit welchen sich wunderbar traden lies:D

mfg kram
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Kicky
Kicky:

finde ja auch diese Geschichte sehr heiss

 
12.05.04 13:37
#77
 www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/cn/...depot/0/index.html
(muss man leider kopieren)
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, guinevere
guinevere:

wer hat denn heute

 
11.06.04 20:30
#78
220.000 stücke in FRA eingesammelt ???

10:00:02 bG 0,010  212900  


Habe den Link oben kopiert, war aber nix, was soll denn da stehen ??

Schönes WE
guinevere


Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, ausbilder schmidt
ausbilder sch.:

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen,

 
11.06.04 20:49
#79
da muß man was gegen machen,

weiter machen
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

@genieverre, und zur Börsenhotline

 
12.06.04 17:42
#80
doch link hat funktioniert und noch einen:


www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/cn/...depot/0/index.html


Thema: Börsenhotline

Und die Rückkehr der Börsengurus: Förtsch  vom Aktionär und Kollegen!

www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/cn/...depot/0/index.html


sehr interessant

Danke @Kicky

@genievere, habe dir eine Bordmail gesandt.

gruß
gs
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Kicky
Kicky:

Die Manipulation von Aktien

 
15.06.04 17:26
#81
Die Manipulation von Aktien
von Carsten Lexa (??)
In jedem Beruf gibt es ein Dutzend oder mehr wichtige Regeln. Deren Kenntnis unterscheidet den Amateur vom Profi. Sie nicht zu kennen wäre so, wie wenn Du plötzlich am Steuer einer Boing 747 sitzt, während sie auf der Landebahn landet. Wenn Du nicht gerade ein Berufsflieger bist, wärest Du zu Tode erschrocken und würdest Dir in die Hose machen. Behalte das in Erinnerung, während Du diesen Artikel liest, weil ich Dir erklären werde, wie die Manipulation des Marktes funktioniert!

Um erfolgreich zu spekulieren, muß man eins voraussetzen: die Small Cap Märkte bestehen in erster Linie, um dich zu schröpfe. Ich spreche hier von Märkten wie Vancouver, Alberta, den OTC (Pinksheets, OTC BB u.a.).
Der durchschnittliche Investor wird nicht viel Erfolg haben mit dem Smallcaps-Glücksspiel. Damit diese Märkte sich fortsetzen, müssen neue Verlierer in den Markt kommen. Die Annahme stimmt nicht, dass solche verrückte Aktivität nur kurzlebig sein kann. Ich schlage eine andere Lösung vor. Was die Profis und die Bankenaufsicht wissen und verstehen, aber der Rest von uns nicht, ist dies:

Regel Nr. 1: Alle heftigen Preisbewegungen in diesen Small-Cap-Märkten - ob rauf oder runter - sind das Resultat von einem oder mehreren (gewöhnlich einer Gruppe) von Professionals, die den Preis manipulieren.

Ohne irgendeinen offensichtlichen Grund rast eine Aktie plötzlich nach oben bei niedrigem Volumen. Irgendjemand manipuliert die Aktie, oft mit einem nicht begründeten Gerücht. Damit diese Manipulationen wirken, nehmen die Professionals an, dass

(a) die Leute dumm sind,
(b) die Leute vor allem kaufen, wenn der Preis der Aktie hoch ist und
(c) verkaufen, wenn der Preis niedrig ist.

Daher kann der Marktmanipulator solange erfolgreich sein, wie er die Menge kontrolliert.
Um es klar zu sagen: der Grund, warum Du in diesen Märkten spekulierst, ist, dass Du gierig bist und optimistisch. Du glaubst, dass morgen alles besser ist und Du musst schnell Geld machen Es ist diese Einstellung, die der Marktmanipulator ausnutzt. Er packt Dich bei Deiner Gier und Furcht für eine bestimmte Aktie! Wenn er will, daß Du kaufst, sieht die Zukunft der Aktie aus wie die nächste Microsoft. Sobald der Manipulator will, dass Du das sinkende Schiff verlässt, wird er plötzlich sehr vorsichtig mit seinen Bemerkungen über das Unternehmen. Dies bringt uns zu der nächsten Regel:

Regel Nr. 2: Sobald der Marktmanipulator seine Aktien verkaufen will, wird er eine "Good News" - Kampagne starten.

Hast Du Dich jemals gewundert, warum ein bestimmtes Unternehmen dargestellt wird als sei es das Größte seit der Erfindung der Brotschnitte? Diese Darstellung wird bewusst hergestellt. Newsletterschreiber werden angeheuert - ob heimlich oder nicht -, um einen bestimmten Wert hochzujubeln. Public Relation Firmen werden angeheuert und auf ein nichts ahnendes Publikum losgelassen. Verträge, um in Radiotalkshows zu erscheinen, werden unterschrieben und ausgeführt. Eine Reklame-Kampagne beginnt (Fernsehreklame, Zeitungsanzeigen, Wurfsendungen). Die Banken kriegen billige Aktien ab, damit sie die Firma in ihren Kundenbriefen empfehlen. Die Firma tritt bei Investmentkonferenzen auf, um Dir zu erzählen, wie ganz anders ihre Firma ist. Merkwürdige kleine begeisterte Threads tauchen in den Bords auf, immer von der gleichen Sorte Pusher, je mehr umso besser. Der Hype geht los. Je cleverer ein Stock Promoter ist, um so besser sind seine Kenntnisse der Werbebranche. Kleine Tricks werden benutzt, z.B. lass eine völlig unbekannte Firma interessant aussehen, indem Du sie mit einer kürzlichen Erfolgsstory vergleichst. Der einzige Grund warum Du zu diesem anscheinend unglaublichen Bankett eingeladen wirst, ist der, dass Du das Hauptgericht bist! Nachdem der Marktmanipulator Dich in sein Investment gesaugt hat indem er seine Papiere gegen Dein Geld getauscht hat, schliessen sich die Mauern um Dich. Warum ist das so?

Regel Nr. 3: Sobald der Manipulator seine Aktien verkauft hat, wird er eine Kampagne mit schlechten oder gar keinen Nachrichten starten.

Deine Lieblingsaktie stagniert oder geht etwas runter von ihrer Höhe. Plötzlich ist da ein Vakuum von News, entweder gar keine Nachrichten oder schlimme Gerüchte.......
Die wirklich aalglatten Marktmanipulierer werden sogar die Bords und die Journalisten entsprechend mit negativen Geschichten über die Firma füttern. Oder eine Propagandakampagne mit negativen Gerüchten auf allen Kommunikationsebenen starten, sogar jemanden anstellen, um den Preis zu drücken, und sogar jemanden anheuern, der den Analysten angreift, welcher zuvor begeistert über den Wert geschrieben hatte (Dies ist kein Spiel für Leute mit schwachem Herzen!).

Du siehst die Aktie endlos dahintreiben, Du kannst sogar ein Gefühl der Hilflosigkeit entwickeln, so als ob Du im All schwebst ohne Rettungsleine. Das genau ist es, was der Manipulator will (s. Regel Nr. 5). Veilleicht tut er dies, um die tiefe Enttäuschung über einen missglückten Deal zu vermeiden. Oftmals hörst Du den Refrain "oh, das sind die jungen Unternehmen ...sehr riskant..." oder "9 von 10 Firmen machen jedes Jahr pleite und dies ist eine Venture Capital Börse für junge Unternehmen". Denke nicht, dass das nicht geplant war!

Regel Nr. 4: Jede Aktie, die bei hohem Volumen zu einem hohen Preis gehandelt wird, signalisiert die Verkaufsphase der Professionals.

Als das Volumen geringer war, war auch der Preis niedriger. Die Professionals sammelten ein. Sobald der Preis steigt, erhöht sich das Volumen. Die Professionals kauften niedrig und verkauften hoch. Die Amateure kauften hoch und werden bald genug niedriger verkaufen. Der Marktmanipulator wird alles in seiner Macht stehende tun, um Dich aus der Aktie draußen zu halten, manchmal, indem Du hinausgeschüttelt wirst, solange bis der Preis zwei bis dreimal höher ist und er selbst genug Aktien eingesammelt hat. Wann immer Du ein sehr hohes Volumen siehst, hat die Verkaufsphase begonnen und Du wirst wahrscheinlich zum Höchstpreis kaufen. Erfolgreiche Kurzfristtrader gehen gewöhnlich aus einer Aktie raus, sobald das Volumen hoch ist, Amateure werden gierig und kaufen hier.

Regel Nr. 5: Der Marktmanipulierer wird immer versuchen Dich zum Kaufen zu kriegen, wenn der Preis so hoch wie möglich ist, und zum Verkauf beim niedrigstmöglichen Preis.

So wie der Manipulator jeden nur möglichen Trick benutzt, um Dich zu der Party einzuladen, wird er Dich grausam und brutal von seiner Aktie vertreiben, sobald er Dich geschröpft hat. Die erste falsche Annahme ist die, dass der Stockpromoter Dich reich machen will, indem Du in seine Firma investierst. So beginnt eine Reihe von Lügen, die laufen, solange wie es Dein Magen verträgt.
Du kriegst den ersten Hinweis, dass er Dich getäuscht hat, wenn die Aktie bei höheren Level absackt. Irgendwie hat sie den Dampf verloren und Du weißt nicht warum. Tja, sie hat den Dampf verloren, weil der Stockmanipulator aufgehört hat, sie zu pushen. Sie ist zu stark aufgebläht und er kann niemanden mehr überzeugen, sie zu kaufen. Das Volumen trocknet aus während der Preis durchzusacken scheint.

Wenn der Manipulator Dich aus der Aktie vertreiben will, wird es ein Orchester von Gerüchten geben, die zirkulieren, auf Dich wird geschossen werden aus verschiedenen Richtungen. Du wirst den Beweis in einem sehr scharfen Absturz des Kurses sehen bei riesigem Volumen. Das bist Du und deine Kumpels, die zum Ausgang rennen. Wenn der Deal echt ist, will der Manipulator all deine Aktien oder so viele wie möglich kriegen zum niedrigstmöglichen Preis. Der Marktmanipulator wird Dich hinausschütteln, indem er den Preis so niedrig wie möglich herunter treibt, so kann er so viele Aktien wie möglich wieder einsammeln. Die erste Phase des Einsammelns war tödlich still. Erst sobald die Insider all ihre Aktien eingesammelt hatten, haben sie Dir ihr Geheimnis verraten!

Regel Nr. 7: Du wirst der letzte sein, der informiert wird, wenn das Geschäft Zeichen von Schwäche zeigt.

Zum Beispiel bei australischen Minenaktien: Ein Rückblick wird Dir oft zeigen, dass da ein kleiner Rückgang im Kurs war, gerade als die Bohrproben aufgeschoben wurden oder das Geschäft platzte. Die Manipulatoren begannen ihre Aktien zu verkaufen, um den Kurssturz einzuleiten oder um diesen zu beschleunigen. Der schnelle Absturz macht es Dir unmöglich, mehr für das Papier zu kriegen als Du bezahlt hast - und gibt Dir einen besseren Grund, noch etwas zu warten falls der Kurs zurückkommt. Dann beginnt die Phase der Seitwärtsbewegung und Furcht überkommt Dich. Wenn Du nicht gerade Nerven wie Stahlseile hast und es Dir leisten kannst, den Stockmanipulator auszusitzen, wirst Du sehr wahrscheinlich die Aktien zu einem billigen Preis verkaufen. Denn der Insider, Makler oder die emittierende Bank sind verpflichtet, die Aktien zurückzukaufen, um die Firma am Leben zu erhalten und Kontrolle über sie zu behalten. Je weniger er dafür zahlen muss, umso niedriger werden die Kosten für eine neue Stockpromotion zu einem zukünftigen Zeitpunkt. Auch wenn die Firma gar keine Zukunft mehr hat, wird doch der Mantel noch einen gewissen Wert haben....

Regel Nr. 8:Der Marktmanipulator wird Dich so in seine Aktie zwingen, dass Du den Preis hochtreibst.

Er wird sein eigenes Papier kaufen, so dass Du nach einem höheren Preis verlangst. Er wird Dich zu einem höheren Preis zwingen, indem er die Aktien zum laufenden Preis aufkauft. Man kann die Marktmanipulation vermeiden indem man nicht kauft zu Zeiten des abnormal hohen Volumens, bekannt als "die Aktie hochjagen zu einem höheren Preis".

Regel Nr. 9: Der Marktmanipulator ist sich Deiner Gefühle, die Du während des Anstiegs und des Absturzes erfährst, wohl bewusst und wird damit spielen wie mit einem Klavier.

Während des Anstiegs wirst Du einen Anfall von Gier haben, die Dich zwingt in die Aktie zu investieren. Während des Absturzes wirst Du Angst haben, dass Du alles verlierst, daher wirst Du zum Ausgang rennen. Kannst Du nun sehen wie einfach es ist und wie klar eine Glocke läutet? Denke nicht, dass dies Schema nicht in den Verstand eines jeden Marktmanipulators eintätowiert ist. Der Marktmanipulator wird Dich den ganzen Weg rauf und runter manipulieren. Wenn er es sehr gut macht, kann er es so aussehen lassen als sei jemand anderes daran schuld, dass Du dein Geld verloren hast. Du wirst wieder diese Aktie kaufen, er wird Dich wieder so erschrecken, dass Du denkst, Du wirst jeden Penny verlieren. Du wirst vor Entsetzen davonrennen. Und schwören, dass Du nie wieder in solche Aktien investierst. Aber viele tun es doch. Der Manipulator weiß, wie er Dich zurückbringt zu einem neuen Spiel.

Letzte Regel: Ein neuer Schub von Zockern wird mit jedem neuen Spiel geboren.

Die Finanzmärkte sind ein grausames, unfreundliches und gefährliches Spielfeld, ein Ort, wo die neuesten Amateure gewöhnlich am meisten geschröpft werden von denen die die Regeln kennen. Es wird immer einen vertrauenden Dummen geben, den die tollwütigen Hunde in Stücke reißen.

Fazit: Mach Deine sorgfältige Recherche bevor du investierst. Such Dir gute Unternehmen mit denen Du spekulierst und kaufe zu angemessenen Kursen. Alles andere ist kriminell oder dumm!

(freundlicherweise und zuständigkeitshalber von Ostarrichi eingebracht)
aber keineswegs von Carsten Lexa,denn schon im Mai 2001 von mir aus dem englischen übersetzt und danach durch alle Boards gelaufen!
http://www.ariva.de/board/66752/thread.m?a=
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Hans Eichel
Hans Eichel:

Bäcker Frick

 
15.06.04 18:37
#82
betrifft ja auch den Bäcker Frick, der sich als Finanzfachmann feiern lässt.
Hier lacht sich doch jeder Banker kaputt.

Man sieht es ja, es ist wie in der Musikbranche, wenn Kohle fließt, kannst Du auch ´ne
Hotline auf ntv schalten lassen.

Der Bohlen der Finanzbranche, Markus Frick ......

Die Doofen springen auf !!!!!




Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, wavezocker
wavezocker:

667007 kk 0,15 o. T.

 
15.06.04 18:41
#83
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, wavezocker
wavezocker:

667007 kk 0,11 o. T.

 
15.06.04 18:51
#84
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Marktenge asiatische Titel in Deutschland!

 
14.07.04 13:12
#85
Marktenge asiatische Titel: Das sollten Sie wissen!

von Michael Vaupel

Trader's Daily-Leser Wolfgang S. aus Österreich schrieb mir:

"Vielleicht können Sie mir bzgl. einer Frage weiterhelfen. Mehrmals habe ich eine Anfrage an einen Börsenbrief geschickt (nicht zum FID- Verlag gehörend), ohne bisher eine Antwort zu erhalten. Es geht dabei vor allem auch um folgenden mir auffälligen Sachverhalt: Asiatische Aktien, die sogar an ihrer Heimatbörse nur sehr wenig, mit extrem geringen Umsätzen gehandelt werden, werden auch an deutschen Börsen mit extrem geringen Umsätzen, an machen Tagen sogar ohne Volumen gehandelt. Es ist mir aufgefallen, dass kurz nach Präsentation und Beschreibung der Aktien durch den Börsenbrief die Kurse der entsprechenden Aktien um ein Vielfaches bei explodierenden Umsätzen in die Höhe schossen. Anschließend sanken die Kurse bei stark fallenden Umsätzen wieder auf in etwa ihr altes Niveau vor der Publizierung durch den Börsenbrief. Auch die Umsätze erreichten dann wieder das alte Niveau. (ein flacher Chart, der wie eine "Fontäne" emporschießt ... um dann wieder aufs alte Niveau zu fallen)."

Und weiter: "Wie ist das möglich? Wie funktioniert das technisch? Ist das nicht seltsam? (Wie werden z.B. chinesische Aktien, die normalerweise an der Börse Hongkong gehandelt werden, an einer deutschen Börse gehandelt, wer "holt" diese Aktien nach Deutschland?) Verdient sich da nicht jemand eine goldene Nase durch diese kurzfristigen Kursexplosionen?"

Meine Antwort darauf ist eindeutig:

Was Sie da beobachtet haben, ist kein Einzelfall! So geht es vor sich:

Wenn ein bestimmter Börsenbrief einen solchen marktengen asiatischen Titel empfiehlt, dann wollen in der Regel zahlreiche Leser(innen) dieses Börsenbriefs diesen Titel an einer deutschen Börse kaufen. Es gehen deshalb relativ viele Kaufaufträge an den von dem Börsenbrief empfohlenen Börsenplatz, z.B. Stuttgart. Dort findet sich aber kaum jemand, der verkaufen will. In diesem Fall springt der zuständige Makler ein:

Solange an der asiatischen Heimatbörse noch gehandelt wird (bis ca. Mittag deutscher Zeit, je nach Börse), kann der Makler dort die entsprechenden Aktien kaufen und dann direkt an die Kaufwilligen der deutschen Börse weiterreichen. Natürlich mit einem Aufschlag, damit sich das Geschäft für ihn lohnt. Und wenn die Kaufaufträge an der deutschen Börse ohne Limit, also "bestens", in den Markt gelegt werden, dann kann sich dieser Makler auch einen ziemlich hohen Aufschlag genehmigen.

Dadurch kommt es zu den schlagartig explodierenden Kursen. Bereits am nächsten Handelstag schauen die Profis dann an die asiatische Heimatbörse: Zieht dort die Notierung der entsprechenden Aktie mit der deutschen Notierung gleich? Das ist oft nicht der Fall, da es sich um einen "hausgemachten" Kurssprung an der deutschen Börse gehandelt hat. Die gleiche Aktie wird also in Asien deutlich niedriger als an der deutschen Börse gehandelt. Das kann nicht von Dauer sein, denn sogenannte Arbitrageure könnten in Asien kaufen und an der deutschen Börse verkaufen. Und das geschieht natürlich auch. Und deshalb sackt der Kurs der entsprechenden Aktie an der deutschen Börse wieder durch.

Genau dieses Phänomen hat Herr Wolfgang S. beobachtet.

Übrigens ist die Tatsache, dass Makler an einer asiatischen Börse kaufen und die Aktien dann an Sie weiterreichen, nicht ausschließlich negativ zu bewerten. Denn wenn Sie mit Limits arbeiten, können Sie sich dies durchaus zu Nutze machen. Ein Beispiel:

Sie wollen eine Aktie kaufen, die in Bombay gehandelt wird, die hohen Gebühren bei einem Kauf dort schrecken Sie aber ab. In Deutschland wird der Titel zwar notiert, es fanden aber seit Tagen keine Umsätze statt. Die Lösung: Sie schauen nach, welchen Kurs die Aktie an der indischen Heimatbörse hat, und rechnen diesen Betrag dann in Euro um. Schlagen Sie auf diesen Betrag 3 %–5 % auf und legen Sie ein Kauflimit in entsprechender Höhe in den Markt.

Dann hat der Makler einen Anreiz (diesen Aufschlag), in Indien zu kaufen und an Sie zu liefern. So erhalten Sie Material. Der Preis, den Sie zusätzlich zu den Gebühren zahlen müssen, ist dann natürlich dieser Aufschlag. Das kann bei marktengen exotischen Papieren dennoch lohnenswerter sein, als an der Heimatbörse zu kaufen. Das funktioniert natürlich nur zu den Handelszeiten der Heimatbörse, da der Makler sonst dort nicht kaufen kann.

Übrigens noch ein dringender Rat von mir: Seien Sie vorsichtig, wenn Börsenbriefe solche marktengen Titel empfehlen! Es ist durchaus möglich, dass die entsprechenden Analysten sich vorher genau mit diesen Papieren eingedeckt haben. Und dann den ersten Kurssprung nach ihrer Empfehlung nutzen, um auszusteigen. Leider gibt es solche "Analysten". Ich erinnere an die Zeiten des "Neuen Marktes" und so fragwürdige Gestalten wie Sascha Opel.

Wenn Sie bei bestimmten Empfehlungen einen solchen Verdacht haben – dass der Empfehlende unseriös arbeitet –, dann schreiben Sie mir doch einfach eine Email (info@investor-verlag.de).

Beste Grüße,

Michael Vaupel




Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Achtung Geschädigte! Hier ein Hinwies!

 
15.07.04 13:46
#86
Unseriöse Börsenbriefe, Teil 1

von Michael Vaupel

an dieser Stelle möchte ich mich bei den Leser(innen) bedanken, die mir zum gestrigen Thema eine Email geschrieben haben!

So schrieb mir z.B. Trader's Daily Leser Wolfgang P.: "Da werden oft an einem Sonntag marktenge Aktien empfohlen, welche dann bei der Eröffnung am Montag schon mit mindestens 50 % plus starten. Vielleicht dann noch ein wenig weiter steigen, oder auch dann gleich wieder fallen nach der Eröffnung."

Bei unseriösen Börsenbriefen könnte ich mir sehr gut vorstellen (ich formuliere es bewusst vorsichtig), dass der betreffende Analyst die Aktien schon vorher gekauft hat ... und genau dann verkauft, wenn seine Leser(innen) kaufen sollen. Wenn es also zu diesem 50 %igen Kurssprung kommt.

Klar, dass dieses "Pushen" nur bei kleineren und kleinsten Titeln wie Cash Financial Services oder Pine Technology funktioniert.

Ich habe dafür eindeutige Hinweise von Ihnen erhalten. Nur: Dieses unverschämte Fehlverhalten den betreffenden Analysten nachweisen zu können, ist eine andere Sache. Ich bleibe auf jeden Fall für Sie am Thema dran. Und Sie können mir glauben, dass ich mir mit Kritik an der Praxis diverser Börsenbriefe keine Freunde mache.

Derzeit gehe ich Ihren zahlreichen Hinweisen nach. Und versuche gerade, zu einem bestimmten Fall mehr Informationen zu erhalten. Wenn sich mein Verdacht bestätigt, dann hat es sich dabei um einen besonders dreisten Fall von "Abzocke" gehandelt. Damit beschäftige ich mich nun ... und werde Ihnen Morgen mehr dazu berichten! Sie dürfen gespannt sein.

Beste Grüße, Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, 1576197 

Michael Vaupel

Ich gebrauche jetzt auch keine Namen, da schon mehrmals in dem Thread genannt wurden!

Werde mich auch an den wenden, bzw. könntet es mir auch mailen und ich gebe es dann gesammelt weiter.


Hoffe nur, dass es nciht der Wolf im Schafspelz istKriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, 1576197
gruß
gs





Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, 1576197
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Für die untere Zeile kann ich nichts dafür!

 
15.07.04 13:48
#87
Der Nachteil anscheinend von Freeware!

Zeile habe ich nicht reinkopiert, also sorry
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, bammie
bammie:

sehr interessanter Thread

 
15.07.04 14:54
#88
das sollte sich jeder mal zu Gemüte führen bzw. ausdrucken und sich das ganze nochmal verinnerlichen :) ganz besonders #81 von Kicky! Das sollte jedem hier die Augen öffnen.


Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Die Aufdeckerstory 1000 % Empfehlung in Ariva

 
17.07.04 10:45
#89
Skandal! Unseriöse Börsenbriefe, Teil 2

von Michael Vaupel

Gestern hatte ich Ihnen versprochen, heute ein besonders dreistes Beispiel für die Vorgehensweise "unseriöser Börsenbriefe" zu schildern. Also, los geht's. Ich hoffe, Sie sitzen gut. Sonst setzen Sie sich besser hin.

An dieser Stelle möchte ich zunächst Trader's Daily Leser Thomas H. danken, der mich auf diesen Fall aufmerksam gemacht hat. Danke! Solche Leser braucht der Trader's Daily.

Also, es geht natürlich um einen kleinen Nebenwert. Klar, denn da funktioniert das "Pushen" am besten. Der Name dieses Nebenwerts: Der Biotech-Titel Kaire Holdings (WKN 358689). Der wurde am am 16. Februar 2004 von einem Börsenbrief empfohlen, mit Kursziel von "knapp 2 Dollar – bei einem aktuellen Kurs von lächerlichen 0,25 Dollar!" Aha. Warnsignal Nummer 1. Diese Aktie sollte sich also im Kurs verachtfachen. Dabei ließ sich von dieser Gesellschaft noch nicht einmal eine Homepage finden, die Marktkapitalisierung lag deutlich unter 2 Millionen Dollar.

Hatte da vielleicht der empfehlende "Analyst" vorher selber gekauft?

Völlig sprachlos war ich dann aber, als ich nach dem Hinweis von Thomas H. bei der amerikanischen Börsenaufsicht überprüft habe, was dort zu Kaire Holdings zu finden ist:

Unter dem Datum 17.02.2004 – also EINEN TAG (!) nach der Empfehlung des Börsenbriefs für Kaire Holding – wurde bei der amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) der Antrag gestellt, eine Wandelanleihe der Gesellschaft im Volumen von 370.000 Dollar in Kaire Holdings Aktien zu tauschen. Zum Bezugspreis von 6 Cents je Aktie. Was das zu bedeuten hat:

Diese Wandelanleihe war am 12. Dezember 2003 herausgegeben worden. Zu 8 % verzinslich, mit dem Recht, den Nominalbetrag in Aktien der Kaire Holdings umzuwandeln. Und zwar zu 6 Cents je Aktie. Oder noch weniger. Denn in den Bedingungen zur Umwandlung der Wandelanleihe habe ich sinngemäß diese Formulierung gefunden: Maximal 6 Cents, oder 70 % des Durchschnitts der letzten drei Schlusskurse der letzten 30 Handelstage. Aha. Wieso habe ich das Gefühl, dass der Umwandlungskurs noch niedriger als die genannten 6 Cents lag?

Diese 370.000 Dollar Wandelanleihe waren von 4 Gesellschaften gekauft worden. Darunter der "Alpha Capital Aktiengesellschaft", die für 100.000 Dollar gekauft hatte. Diese Alpha Capital Aktiengesellschaft wollte nun für ihre 100.000 Dollar 1.666.666 Aktien erhalten (zu 6 Cents je Aktie). Und das unmittelbar nach der Empfehlung des Börsenbriefes. (Übrigens: Diese 1.666.666 Aktien sind das MINIMUM. Denn vielleicht lag der Umwandlungskurs noch niedriger – siehe oben, und die Alpha Capital Aktiengesellschaft hat für ihre 100.000 Dollar Wandelanleihe noch mehr Aktien erhalten. Laut Bedingungen zur Umwandlung der Wandelanleihe könnte die Alpha Capital Aktiengesellschaft für ihre 100.000 Dollar auch bis zu 3.333.334 Aktien erhalten haben.)

Die anderen Antragsteller: Gamma Opportunity Capital Partners mit 100.000 Dollar, Longview Fund mit 120.000 Dollar und Standard Resources Limited mit 50.000 Dollar.

Liege ich da völlig falsch, wenn sich mir der Verdacht aufdrängt, dass der Zeitpunkt der Empfehlung und der Zeitpunkt der Antragstellung, die Wandelanleihe umzuwandeln, abgesprochen war? Denn natürlich wollten nach der Empfehlung des Börsenbriefs viele Anleger(innen) die Aktie von Kaire Holdings kaufen, es kam natürlich zu relativ großen Umsätzen für diesen ansonsten extrem marktengen Titel. Diese Alpha Capital Aktiengesellschaft hätte also vielleicht alle 1.666.666 (oder noch mehr) erhaltenen Aktien problemlos verkaufen können. Ohne Empfehlung des Börsenbriefs wäre das auf keinen Fall so leicht möglich gewesen.

Unterstellen wir einmal, sie hätte dabei für die minimal erhaltene Aktienanzahl "nur" umgerechnet 25 Dollar-Cents erhalten (also den Kurs zum Zeitpunkt der Empfehlung). Dann wären das 416.665,50 Dollar gewesen. Ok, ein paar Dollar Gebühren müssten noch abgezogen werden.

Bleibt aber trotzdem ein Gewinn für die "Alpha Capital Aktiengesellschaft" von gut 300.000 Dollar gegenüber dem Einsatz von 100.000 Dollar. Und das innerhalb von noch nicht einmal 3 Monaten! Denn die Wandelanleihe war ja erst am 12. Dezember 2003 herausgegeben worden, und am 17.02.2004 wurde der Tausch in die Aktien beantragt. Also 200 % Plus in gut 2 Monaten. Keine schlechte Rendite. Wohlgemerkt: Für die Alpha Capital Aktiengesellschaft.

Und welche Gewinne hätten die Investoren erzielt, die der Empfehlung dieses Börsenbriefs gefolgt wären und die Aktie mit "Kursziel von knapp 2 Dollar" gekauft hätten? Überhaupt keinen Gewinn. Im Gegenteil. Der Kurs hat sich mehr als halbiert, steht in Frankfurt gerade bei 8,4 Eurocents.

Meine Angaben können Sie leicht überprüfen, denn zum Glück veröffentlicht die SEC entsprechende Anträge. Den konkreten Antrag auf Umwandlung der Wandelanleihe, datiert auf den 17.02.2004, finden Sie unter http://www.sec.gov/cgi-bin/...ompany&filenum=333–112861&owner=include

Dort finden Sie alle genannten Informationen.

Etwas ganz anderes ist es, dem Börsenbrief daraus einen Strick zu drehen. Denn natürlich kann es auch rein "zufällig" gewesen sein, dass die Empfehlung für diese Aktie und die Antragstellung auf Umwandlung der Wandelanleihe kurz hintereinander erfolgten. Natürlich, Zufall. Ich würde solchen Halunken am liebsten das Handwerk legen! Aber ich muss aufpassen, was ich schreibe. Leider Gottes hat man schnell eine Klage am Hals, wenn man nur die Wahrheit ausspricht.

Auf jeden Fall möchte ich, dass Sie solchen Börsenbriefen gegenüber kritisch sind! Genauso, wie ich möchte, dass Sie auch meine Empfehlungen kritisch prüfen und erst dann befolgen. Ich bin weniger daran interessiert, Ihnen "heiße Tipps" zu geben, sondern mehr daran, dass Sie selbst solche "heißen Tipps" finden. Dazu passt auch gut das heutige "Zitat des Tages".

Jetzt wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende! In der südlichen Hälfte Deutschlands soll ja endlich der Sommer einkehren ...

Michael Vaupel

P.S.: Wenn jemand von Ihnen Näheres über diese ominöse "Alpha Capital Aktiengesellschaft" weiß – dann schreiben Sie mir bitte (info@investor-verlag.de). Danke!

http://www.ariva.de/board/189836/...full=&23&jump=1578737#jump1578737


@Heißer Hengst ist nun wohl pleite!


Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Die Aufdeckerstory, Fortsetzung

 
17.07.04 10:48
#90
#1 von andreas1075      26.02.04 11:31:11  Beitrag Nr.: 12.263.632   12263632
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Börse Inside Verlag GmbH +++ KAIRE HOLDINGS-Update:
Ausweitung der Geschäftstätigkeit und Abgaben institutioneller Grossanleger +++

KAIRE HOLDINGS-Update:
Ausweitung der Geschäftstätigkeit und Abgaben institutioneller Grossanleger


NEW YORK – Unmittelbar nach unserer Empfehlung im HOT STOCKS INVESTOR 4/2004 erreichte unsere spekulative Turnaround-Empfehlung neue Jahreshochs bei USD 0.30 bzw. sogar EURc 0.30 im Berliner Handel! Dazu passt die am Mittwoch veröffentlichte Meldung, wonach KAIRE HOLDINGS das bisherige Healthcare-Angebot ab sofort deutlich ausweitet. So sehen die angebotenen Programme auch einen erfahrenen Krankenpflege-Service vor. Im Bereich Medizintechnik und Pharma wird die Produktpalette ebenfalls ausgeweitet. CEO Steven Westlund gab bereits den ersten Abschluss eines Krankenpflege-Vertrages mit einem 100 Betten-Pflegeheim in Kern County bekannt und rechnet mit weiteren Abschlüssen in den kommenden Monaten. Neue Produkte im Bereich Nahrungsmittelergänzung sollen ebenfalls Umsatzzuwächse und Bruttogewinnmargen von 35% bringen. Steven Westlund hat angekündigt, dass diese Effekte bereits in „signifikanter Grössenordnung“ in den Umsätzen des zweiten Quartals abzulesen sein werden. Damit bleibt es also um KAIRE spannend und die neuen Hochs sind angesichts dieser Hintergründe nicht allzu überraschend. Aber:



Viel erstaunlicher dagegen ist der Umsatz in den vergangenen Tagen, der am gestrigen Mittwoch seinen Höhepunkt erreichte! In Berlin wurden rund 8 Millionen Aktien im Gegenwert von etwa EUR 2 Mio. umgesetzt, im späten Handel ging es anschliessend im US-Geschäft ebenfalls aktiv weiter, wo noch einmal gut 10 Millionen Aktien den Besitzer wechselten. Rund 18 Millionen Stück Umsatz bei insgesamt 6,7 Millionen ausgegebenen Aktien – das ist eigentlich unmöglich! Und in der Tat: Die Gesellschaft hatte vergangene Woche der US Börsenaufsicht SEC mitgeteilt, dass die Grossaktionäre, die im Zuge der Umstrukturierung über Wandelanleihen und Optionen teilweise massiv Aktien von KAIRE HOLDINGS erhalten haben, diese frei und zu jedem Preis am Markt verkaufen können. Und von diesem Recht haben diese Aktionäre zuletzt rege Gebrauch gemacht. Das ist ungewöhnlich, denn üblicherweise begleiten institutionelle Investoren ein Unternehmen über einen längeren Zeitraum und nutzen nicht jede Gelegenheit zum Ausstieg – zumal die Perspektiven von KAIRE HOLDINGS so excellent wie nie zuvor in der Unternehmensgeschichte zu sein scheinen. Um welche Grössenordnung geht es dabei? Nun, niemand kann sagen, wie viele Aktien tatsächlich an den Markt kommen. Wird komplett verkauft, so sind insgesamt rund 21.6 Mio. Aktien von KAIRE HOLDINGS im Umlauf. Das wäre eine deutlich höhere Zahl als die bisher in allen Filings angegebenen 6.7 Mio. Stück und hat natürlich auch Konsequenzen für die Bewertung. Sind alle Aktien platziert, beträgt der Unternehmenswert bei einem Kurs von USD 0.30 knapp USD 6 Mio. Fazit:

Das weitere Verkaufsverhalten der Grossaktionäre von KAIRE HOLDINGS kann nicht seriös prognostiziert werden! Bislang haben die Abgaben den ansonsten längst überfälligen deutlichen Kursanstieg von KAIRE HOLDINGS gebremst. Wir halten aber auch unter dieser unsicheren Konstellation an unserer Meinung fest, dass KAIRE HOLDINGS in demjenigen Quartal, in dem die Gewinnschwelle erreicht wird, mit dem 1-fachen Jahresumsatz zu bewerten ist. Das ist angesichts von Wachstumsraten zwischen 50% und 100% p.a. sogar extrem konservativ und beinhaltet einen über 50%igen Discount im peer-group-Vergleich. Bei einem geschätzten Umsatz von USD 12 Mio. im laufenden Jahr wäre der fair value von KAIRE HOLDINGS somit bei USD 12 Mio. und unter dem worst-case-Szenario von komplett 21 Mio. ausgegebenen Aktien mit USD 0.60 pro Aktie zu kalkulieren. Wir halten an unserem speculative buy-Rating fest. Vor dem Hintergrund der laufenden Verwässerung des Aktienkapitals nehmen wir entsprechend eine Adjustierung unseres Kursziels vor und rechnen nun mit Kursen zwischen USD 0.60 und USD 1 auf Sicht von 12 bis 18 Monaten! (EUR 0.245, WKN 358 689, Börse Berlin, Reuters KAIH)


Bei diesem Text handelt es sich um einen aktuellen Auszug des HOT STOCKS INVESTOR, der führende Börsenbrief für die wachstumsstärksten Innovations- und Technologiewerte der Welt. Als Abonnent erfahren Sie, wie es mit KAIRE HOLDINGS weitergeht, wie die mit Spannung erwarteten Zahlen für das 4. Quartal 2003 ausfallen werden, und viele weitere Details zu der möglicherweise spannendsten Turnaround-Story 2004.

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
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Aufdeckerstory, Fortsetzung

 
19.07.04 12:30
#91
Skandal! Unseriöse Börsenbriefe, Teil 3

von Michael Vaupel

Heute möchte ich meine "Aufdeckerstory" vom letzten Freitag fortsetzen. Denn über diesen Fall habe ich mich wirklich aufgeregt. Zur Erinnerung die Kurzversion dieser Geschichte:

Ein Börsenbrief hat einen sehr marktengen Titel, den Biotech-Titel "Kaire Holdings" empfohlen, mit "Kursziel von knapp zwei Dollar – bei einem aktuellen Kurs von lächerlichen 0,25 Dollar!" Dabei hatte (und hat) diese Gesellschaft noch nicht einmal eine eigene Homepage. Wie auch immer, EINEN TAG (!) nach der Empfehlung dieses Börsenbriefs wurde eine Kaire-Wandelanleihe umgewandelt, und zwar konnten die Verkäufer dieser Wandelanleihe ihren Einsatz in Kaire-Aktien eintauschen, für maximal 6 Cents je Aktie. Ein Schelm, wer da denkt, die Empfehlung des Börsenbriefs wäre nur deshalb erfolgt, damit die Besitzer der Wandelanleihe ihre frisch getauschten Aktien bequem zum mindestens Vierfachen des Bezugspreises verkaufen konnten! Unter den Verkäufern der Wandelanleihe befand sich eine "Alpha Capital Aktiengesellschaft", die für 100.000 Dollar Kaire-Aktien erhielt. Und die durch diese Transaktion laut meiner Berechnung mindestens 300.000 Dollar Gewinn erzielt haben müsste. Ein lohnendes Geschäft, nicht war? Leider nicht für diejenigen, die der Empfehlung des Börsenbriefs gefolgt sind. Denn der Kurs der Kaire-Aktie hat sich halbiert und sogar gedrittelt. Soviel zu der Topp-Empfehlung, die laut dem Börsenbrief die "heißeste Turnaround-Spekulation der Welt" war! (Übrigens: Wenn Sie die komplette Story vom letzten Freitag nicht gelesen haben: Gerne schicke ich sie Ihnen per Email zu, schreiben Sie dazu einfach an info@investor-verlag.de).

Jetzt die Fortsetzung:

Denn im Quartalsbericht (1. Quartal 2004) von Kaire-Holdings habe ich einige interessante Fakten gefunden. Zunächst zur wirtschaftlichen Lage des Unternehmens: Denn da reichte mir schon ein Blick, um zu sehen, dass dieser Titel für mich niemals eine "Top-Empfehlung" gewesen wäre. Oder was würden Sie sagen, wenn Sie sehen, dass Kaire-Holdings im ersten Quartal '04 einen Nettoverlust von 422.018 Dollar erzielt hat, bei Umsätzen von 499.818 Dollar? Achja, und dann gab es da noch ein nicht näher beziffertes "net working deficit" von sage und schreibe 1.760.954 Dollar alleine im ersten Quartal '04. Die Bargeldbestände von Kaire schmilzen dahin, wie Butter in der Sonne. Das müsste doch alle Alarmglocken klingeln lassen! Aber nein, ich vergaß, laut dem genannten Börsenbrief ist das Unternehmen "erfolgreich und äußerst vielversprechend positioniert" ...

Jetzt aber der wirkliche Hammer: Denn Kaire-Holdings hat eine neue Wandelanleihe verkauft. Im Volumen von 850.000 Dollar, verzinslich zu 8 %. Und eintauschbar in Kaire-Aktien, zu entweder a) 9 Cents je Aktie oder b) 85 % des durchschnittlichen Schlusskurses in den Handelstagen vor Ausübungstag (den der Besitzer der Wandelanleihe bestimmen kann).

Und raten Sie mal, wer diese Wandelanleihe gekauft hat? Richtig – fast genau die gleichen, die sich bereits mit der ersten Wandelanleihe eine goldene Nase verdient hatten! Neben "Gamma Opportunity Capital Partners" (200.000 Dollar) der Longview Fund (100.000 Dollar) und an erster Stelle die bereits genannte "Alpha Capital Aktiengesellschaft" mit 350.000 Dollar. Nun ja, kann man ja verstehen ... denn das erste Mal hatte diese letztgenannte Firma ja mit 100.000 Dollar Einsatz Minimum 300.000 Dollar Gewinn gemacht, in nur gut 2 Monaten. Da kann man doch jetzt den Einsatz erhöhen (mit dem zuvor erzielten Gewinn), auf diese 350.000 Dollar ...

Also: Ich bin mir ziemlich sicher, dass hier das gleiche Spiel wie beim ersten Mal betrieben werden soll! Natürlich könnte das alles "Zufall" sein. Deshalb will ich mich hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Ich hoffe allerdings, dass SIE meine Informationen zu nutzen wissen. Und NICHT kaufen, wenn auf einmal wieder eine Kaufempfehlung für "Kaire Holdings" auftaucht. Ich würde wetten, dass unmittelbar nach dieser Kaufempfehlung auch die neue Wandelanleihe eingetauscht würde ...

Übrigens: Ich habe über diese "Alpha Capital Aktiengesellschaft" nichts Näheres herausfinden können. Falls Sie mehr als ich wissen: Bitte schreiben Sie mir doch an info@investor-verlag.de

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche!

Michael Vaupel

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Vorsicht for Pushern per Email u.a.

 
10.08.04 13:53
#92

Vorsicht vor "Pushern"!

von Michael Vaupel

*** Ah, endlich – mein Kollege Christoph Amberger ist aus seinem Urlaub zurückgekehrt und schreibt ab heute wieder für den Trader's Daily (siehe sein Beitrag unten)! Freut mich – denn mit keinem anderen Kollegen kann man so schön streiten wie mit ihm ...

*** Vor einigen Tagen landete eine Werbe-Email in meinem Email-Posteingang. Es wurde ein Rohstoffwert empfohlen. Sie wissen, warum Rohstoffe zur Zeit so heiß diskutiert werden (explodierende Nachfrage aus China, stagnierendes Angebot, nicht Erneuerbarkeit der meisten Rohstoffe ...).

Keine Frage, dass ich mir diesen Wert daraufhin einmal genauer ansah: "Lalo Ventures" – eine kanadische Aktie.

Dabei kam mir Trader's Daily-Leser Theo N. zu Hilfe – denn dem war unabhängig von mir ein sehr merkwürdiger Kursverlauf bei Lalo Ventures aufgefallen: Ende Juli war der Kurs dieser Aktie um rund 20 % gestiegen, und am 30.07. war der Kurs ab 18.00 Uhr noch einmal um etwa 5 % angezogen. Und jetzt raten Sie einmal, wann die Werbe-Email bei den Lesern ankam: Am 30.07., nach 19 Uhr, also nach diesem Kursanstieg! Da hatte sich also schon jemand vorher eingedeckt ...

Es handelt sich also hier ziemlich sicher um das alte Spiel: Man nehme eine sehr marktenge Aktie, baue um diese dann eine "phantastische" Story auf (wie in diesem Fall, wo hiermit heiß gemacht wird: "Als GALLERY GOLD Eckhofs SPINIFEX GOLD schluckte, heimsten deren glückliche Aktienbesitzer binnen weniger Wochen über 1000 Prozent Gewinn ein! Wiederholt sich ein solcher Erfolg jetzt?") und kann sich dann sicher sein, dass durch dieses "Pushen" Kleinanleger den Titel kaufen möchten.

Da es sich um einen marktengen Titel handelt, reichen schon relativ kleine Kauforders aus, um den Kurs nach oben zu treiben. Wer da schon vor der Empfehlung selbst gekauft hat, kann sich über diesen Kursschub freuen und genau in diese steigenden Kurse hinein verkaufen ...

Diese Beobachtung war für mich direkt ein Knock-Out-Kriterium für diesen Wert.

Passen Sie bei solchen Angeboten bitte auf!

Und setzen Sie ohnehin lieber auf "Märkte" als auf "Einzeltitel".

Beste Grüße,

Michael Vaupel

Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#93

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider
geldschneider:

Vorischt vor Email-Empfehlungen!

2
10.07.05 18:47
#94

"Pusher-Alarm"

von Michael Vaupel

Heute aus aktuellem Anlass eine Warnung: Gestern fand ich in meinem Email-Posteingang eine der üblichen Pusher-Emails – dort wurde eine Aktie angepriesen:

"Dieses junge Unternehmen dürfte die wohl aussichtsreichste Firma sein, die wir jemals empfohlen haben und deshalb trauen wir der Aktie eine großartige Performance zu!" Und: "Einmalige 200 % Chance!"

Bevor ich mich überhaupt mit solchen Empfehlungen befasse, sehe ich mir immer zuerst das Kleingedruckte an. Das ist fast immer sehr aufschlussreich. So auch in diesem Fall, da konnte ich im Disclaimer lesen:

Der betreffende Börsenbrief "und/oder deren Eigentümer und Mitarbeiter können Long- oder Shortpositionen in den beschriebenen Wertpapieren und/oder Optionen, Futures und andere Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren, halten. Wir möchten beispielsweise davon profitieren, wenn die Aktien der von uns dargestellten Unternehmen an Wert gewinnen. Diese Wertpapiere mögen von Zeit zu Zeit liquidiert werden, auch wenn wir uns positiv über das Unternehmen geäußert haben."

Aha, ziemlich sicher also das übliche Spiel: Man nehme einen marktengen Nebenwert, bei dem die Umsätze gering sind. Dann kauft man sich in aller Ruhe eine schöne Position, und zwar nach und nach, um den Kurs nicht nach oben zu treiben. Dann empfiehlt man diesen Titel – und da es sich um einen marktengen Titel handelt, explodiert er fast zwangsläufig. Vorübergehend. In diese steigenden Kurse hinein kann der Empfehlende dann verkaufen. Das ist ja gerade das Ziel der Empfehlenden: Genau dann zu verkaufen, wenn die Kleinanleger aufgrund der Empfehlung kaufen (genau das legt das Kleingedruckte nahe: "auch wenn wir uns positiv über das Unternehmen geäußert haben"). Alles auf Kosten der Kleinanleger.

Fallen Sie nicht auf so etwas herein! Übrigens habe ich in diesem Fall im Disclaimer (dem "Kleingedruckten") eine weitere Formulierung entdeckt, die mich stutzig gemacht hat:

Die Empfehlenden "werden für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung der Veröffentlichungen und für andere Dienstleistungen entlohnt."

Klingt recht schwammig – denn was sind diese "anderen Dienstleistungen"? Ich hoffe nicht, dass damit gemeint ist, dass die Empfehlenden von dem Unternehmen selbst bezahlt werden. Ich hatte ja darüber bereits berichtet: Es gibt Fälle, in denen ein kleines Unternehmen "Analysten" wie diese dafür bezahlt, dass sie die Aktie des eigenen Unternehmens empfehlen. Der Grund? Nun, vielleicht wollen die Altaktionäre eine größere Position verkaufen, und das können sie nur, wenn Kleinanleger kaufen.

Offiziell sind solche "Empfehlungen" dann auch keine Empfehlungen, sondern "Informationen", und für diese dürfen die Empfehlenden entlohnt werden. Das könnte auch hier der Fall sein.

Sie sehen: Das Kleingedruckte kann ganz schön aufschlussreich sein. Wie üblich gilt auch hier: Im Zweifel umgehend in den virtuellen Mülleimer!

Viele Grüße,

Michael Vaupel

Quelle: Traders Daily

Das trifft insbesondere für OTC Werte zu, hier wird besonders gerne manipliert, weil die Werte meitst recht markteng sind, selbst an den US -Börsen, werden sie mal für einige Zeit in Deutschland gelisted.

Der Handel findet in Deutschland nur in den "Pusher Wochen statt". Danach hat man fast keine Chance, mehr sein Papier loszuwerden. Es gibt dann oft Spreads in Höhe von 50 %!

 

 

Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, Ratzel
Ratzel:

iSteelAsia Hldgs 1068432

 
21.07.05 11:40
#95
hat jemand Neuigkeiten über diesen Titel? Wurde er bereits 1:100 geschnitten? Finde
keine Infos und aktuelle Kurse!!!
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, medelvio
medelvio:

@ratzel

 
21.07.05 15:03
#96
muttu halt suchen:

der Schlusskurs heute in HonKong war 0,46 HK$ bei minimalen Umsätzen ... also das ist der Kurs NACH dem Schnitt. Hier kannst du selbst kucken:
www.aastocks.com/eng/StockQuote/...mbol=8396&t=871238425925926

Ansonsten kannst du dir die aktuellen pdf's zum Stand der Dinge auf der iSteel Heimatseite zu Gemüte führen:
www.isteelasia.com/about/abt709.jsp

solltest du noch investiert sein, tut's mir leid für dich  ;-)

Ciao,
Medelvio
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, geldschneider

"Pennystock-Abzock-Börsenbriefe"

 
#97

Soeben im Wallstreet Board gefunden.:<!--StartFragment -->

  #2  von Camelopardalis  Benutzerinfo Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, 2065856 Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, 2065856  15.08.05 12:50:45    Beitrag Nr.: 17.555.570
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Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, 2065856
Kriminelle Kursmanipulationen von Börsenbriefen, 2065856 Die Schattenseite der Hausse: Wenn „Pennystock-Abzock-Börsenbriefe“ Sie ausbeuten wollen!



Sehr geehrte Leserinnen und Leser,



so viel Gutes eine Haussebewegung auch hat, leider beinhaltet sie auch ihre Schattenseiten, mit einem üblen Beigeschmack. Denn es ist die Zeit, in welcher wieder reihenweise dubiose Börsenpublikationen die Welt entdecken, sodass einem förmlich die Haare zu Berge stehen. Diese „Pusherblättchen“ – entschuldigen Sie mir bitte den Ausdruck – haben nur den einen Zweck, nämlich die Anleger abzuzocken. Um dies mit höchst möglicher Präzision zu bewerkstelligen, werden optisch billige Aktien (Pennystocks) ausgegraben und dann mit tollkühnen Analysen und einer grandiosen Kauf-Empfehlung dem Anleger ans Herz gelegt. Der höchste Grad an Unseriosität und Abzocke wird erreicht, wenn diese Pennystocks per Hotline empfohlen werden und einige Tage später diese Analyse einer breiten Öffentlichkeit, über einen großen Verteiler, zugänglich gemacht wird. Wie raffgierige Lemminge springen einige Anleger auf, in der Hoffnung den Stein der Weisen gefunden zu haben und bezahlen ein schlagkräftiges Aufgeld und finanzieren die Gewinne der bereits im Vorfeld eingestiegenen Gauner. Wehren Sie sich dagegen! Zeigen Sie diesen „Börsenpublikationen“ den Vogel und kündigen Sie ihre E-Mailadresse aus dem Verteiler! Börsenbriefe haben einen anderen Zweck!



Börsenbriefe sollen dem Anleger HELFEN! Börsenbriefe sollen Know-how vermitteln, dass den Anlegern im täglichen Aktienchaos weiterbringt, z.B. wie Sie konstante Gewinne bei verbessertem Risikomanagement erwirtschaften. Börsenbriefe sollen Informationen liefern und Ereignisse auswerten, damit die Hintergründe von Kurssteigerungen und -rückgängen einleuchtend sind. Börsenbriefe sollen dem Anleger zur Verbesserung der Depotperformance helfen mit seriösen Empfehlungen. Gewinne werden nicht nur mit Pennystocks gemacht. Auch mit Aktien aus dem TecDax, MDAX und Prime Standard lassen sich Gewinne im dreistelligen Prozentbereich einfahren.



Deshalb mein Rat: Distanzieren Sie sich von „Börsenpublikationen“, welche nur mit aggressiven Pennystock-Empfehlungen glänzen. Somit vermeiden Sie nicht nur die Erweiterung deren Bekanntheitsgrad, sondern minimieren die Erfolgschancen dieser Gauner der Aktienwelt zu schaden und unerfahrene Anleger in Schmerz und Trauer zu stürzen!



Viel Erfolg wünscht

Ihr Jörg Meyer


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