Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

würde ich das Buch glatt zurück schicken.

Gruß
Boarder

Der Tagesspiegel berichtet heute über die Hypoport-Vertreibung aus Berlin. Momentan ist der Artikel nur kostenpflichtig über Blendle zu lesen.

Ja, ja die Berliner.......voll traurig :(

Die haben echt von nichts eine Ahnung (außer Party vielleicht/O-ton Wowereit)

Wir in Bayern haben da mehr Glück. Hier wirkt immer noch ganz tief verwurzelt die Denke und der ökonomische Sachverstand von FJS nach. Zumindest von langfristiger Wirtschaftspolitik hatte der Mann mächtig Ahnung. Strauss hätte in einer derart grotesken Situation sofort davon Wind bekommen und vermutlich umgehend eine handsignierte persönliche Willkommenseinladung mit passendem Standortvorschlag im  Münchener Raum an Ronald geschickt und hätte unmittelbar danach zum Hörer gegriffen  :)

realsuccess.team/2018/hypoport-oekosystem/

Unbedingt lesen!  

Ja in der Tat, ein interessanter und gut gemachter Artikel

Stammt übrigens aus der Feder von Dirk Forke.
Der war bis vor kurzem Vorstand bei der Haufe-Lexware Real Estate AG
und hat dort federführend neben der Einführung der agilen Softwareentwicklung, vor allem die Kooperation mit der FIO SYSTEMS AG eingefädelt.

Man sieht auch das Netzwerk von Hypoport wächst und wächst  

In der Tat ein sehr erhellender und positiver Artikel mit sehr interessanten Einschätzungen für User mit wenig Zeit:

Hier ein paar Takte aus dem Gesamtklang:
-Bei den Finanzierungsplattformen…. „ist Europace die führende Transaktionsplattform für Finanzierungsprodukte…. interhyp.de einzige ernsthafte Mitbewerber…“ (nicht mehr unabhängig)

- Mit zahlreichen Akquisitionen und einer kontinuierlichen Weiterentwicklung vertieft das Hypoport Management rund um CEO Ronald Slabke die Wertschöpfung…..

- Die zentralen Funktionen eines erfolgreichen Ökosystems sind die Vermittlung von Transaktionen…. und das Schaffen eines datenzentrierten Gesamtsystems….  Genau dieses Modell steht im Mittelpunkt und Europace wird zur Datendrehscheibe.

-Die wichtigsten Erfolgsfaktoren hierzu sind:
         •§Die Bedienung mehrseitiger Märkte
         •§Ein funktionierendes Finanzierung- und Erlöskonzept
         •§Die Offenheit der Plattform
         •§Die Unabhängigkeit der Plattform
         •§Der Kontakt zu den Marktteilnehmern
         •§Die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells

-zwei Wermutstropfen: Marge und die offenen Integrationsthemen
(Von mir matze91 kommt dazu keine Kritik. Mit diesen Themen geht die Geschäftsleitung offen um, die Begründungen sind vernünftig und für mich als Aktionär nachvollziehbar.)

-…..versteht sich Hypoport insbesondere darauf, die Prozesse und Bedürfnisse aller Seiten abzubilden.

- Insbesondere die Produkte für institutionelle Kunden profitieren von den Produkten der Value AG und der Fio AG.


- ….. machen die Produkte zum Vergleich und Abschluss von Versicherungsprodukten (iSniver) einen unausgereiften Eindruck
(matze91: daran wird ja mit hochdruckt gearbeitet)

der Artikel im Tagesspiegel ist jetzt zugänglich:

www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...rma-vergrault/22667186.html

ein sehr beeindruckendes Bild von Hypoport !!
Die Aussichten könnten nicht besser sein .
Danke für den Link !!!

Nachtrag/Korrektur zu Nr. 20406

"... m.E. sehr stark durch die Folgen der letzten Finanzmarktkrise 2008/09 und die hohe Neuverschuldung macher Schwellenländer - darunter insbesondere China- verursacht.

"Wenn dann ihr Kollege Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) aber das Vorkaufsrecht des Landes nutzt, um auf Kosten eines Unternehmens Verwaltungsbüros zu schaffen, ist das kontraproduktiv."

Ich arbeite ja für eine kleine Hochschule hier in Berlin. Im letzten Jahr hatte ich für eine Präsentation einige Zahlen aufbereitet, Anlass war der Besuch von ... Herrn Kollatz-Ahnen.
Sollte der noch mal vorbeikommen, werde ich ihn abpassen und meine Meinung geigen >:-)

des Artikels im Tagesspiegel, hat sich eine Frage heraus kristallisiert...

Kann es sein, dass es den Mitgliedern des Berliner Senats an Wertschätzung fehlt?

An Wertschätzung für einen Mann aus ihrer Stadt, der schon als junger Mann das in sich getragen hat, was es braucht um einen "Dampfer der besonderen Art" bauen zu können.

An Wertschätzung für die Crew dieses Dampfers, die Tag für Tag - auch zum Wohle der Stadt Berlin - an diesem Dampfer Erweiterungs- und Verbesserungsarbeiten vornimmt.

An Wertschätzung dafür, die Möglichkeit zu haben diesem Dampfer einen schönen Anlegeplatz bieten zu können. Einen Platz, den die Hypoportannschaft mehr als verdient hat.

An Wertschätzung dafür, was es bedeutet solch einen "Diamanten der Digitalisierung" in der eigenen Stadt haben zu können.

Meine Sicht der Dinge...

Statt die Firma Hypoport aus Berlin zu vergraulen, bietet es sich für die Mitglieder des Berliner Senats an, die Leiter die sie in ihrer Suppenschüssel liegen haben, an den Rand der Suppenschüssel anzulehnen...sich die Mühe zu machen diese Leiter hoch zu klettern...und dann das zu tun, was der Erbauer des Hypoportdampfers vor vielen Jahren getan hat, bevor er mit dem Bau des Dampfers begonnen hat... einen freien, unverstellten Blick in die Zukunft.

Die Zukunft einer Stadt heißt...innovative Firmen - die in den Bereichen die die Zukunft gestalten/dominieren - erfolgreich zugange sind, in der Stadt zu halten/eine Ansiedlung in der Stadt zu ermöglichen.

In Lübeck haben die Verantwortlichen dies schon erkannt.


Eine Frage, sie sich während des Schreibens der obigen Zeilen formiert hat...

Kann es sein dass es in Lübeck leichter möglich ist (aus welchen Gründen auch immer), einen Blick über den Rand der Suppenschüssel zu tun?  

Hat sich vorhin für mich angeboten, heute doch ein "Wort zum Sonntag" einzustellen.

Dieses Mal Richtung Berliner Senat. Ob es je einem Mitglied dieses Senats vor Augen kommt...ich hatte den Augenblick und die Wahl.

So wie auch die Mitglieder des Berliner Senats.

Wäre schön, wenn die Mitglieder des Senats das tun, was sie sich vor ihrer Wahl, vom Berliner Wähler erhofft haben...eine gute Wahl.

den politischen Gremien bzw. der politischen Führung ... links grün feministisch antirassistisch bunt gutmenschlich, auf jeden Fall anti-bürgerlich, und genau deshalb finden sie sich gut und richtig, und nur so isses recht! 

Die kannst Du vergessen, mMn,  das sind abgedriftetete, abgehobene Fantasten, die Deutschland in der Hand von Rechten, Nazis, Faschisten, Rassisten und bösen Kapitalisten sehen ( dabei beherrscht die o.g. Gruppierung die Medienlandschaft und 'versorgt' die Menschen in DE mit 'Informationen'.
Siehe Link unten!)

In Echt kriegen sie (sind schon lange an der Macht) in Berlin nicht mal die Kita-Platz - Frage geregelt, sie wollen im Flüchtlingsviertel damit sich die Flüchtlinge heimischer fühlen ne Strasse benennen nach einer afrikanischen Stammes-Königin und müssen dann feststellen, dass diese damals Nachbarstämme bekriegt und versklavt hat (so gings halt zu in Afrika, überraschend für die Gutmenschen)  und an die Weissen verkauft hat, von BER ganz zu schweigen, und von der Drogen- und Kriminalitäts-Situation in manchen öffentlichen Räumen/Parks  mag man gar nicht reden.  Und sonst hängt Berlin auch am 'Tropf'  der finanziellen Zuschüsse aus den staatlichen Kassen.

Finde, das sollte man ändern.

sehr traurig, dass Hypoport erstmal einen Lobbyisten beauftragen musste, um als großer Arbeitgeber von hochqualifizierten Jobs einen Termin beim Wirtschaftssenator zu erhalten. Klingt überaus grotesk und spricht nicht gerade von Bürgernähe:-)

dass es bei der Immobilie, nur oberflächlich betrachtet, um einen Immobilienwechsel geht?

Die Art und Weise (u.a. wurde erst am letztmöglichen Tag der Anspruch geltend gemacht) wie der Berliner Senat hier eine deutsche Vorzeigefirma behandelt, deutet darauf hin dass "unter der Oberfläche" etwas "am Brodeln" sein könnte.

RS hat in der Vergangenheit von dem Gebrauch gemacht, das das! Markenzeichen einer Demokratie ist...freie Meinungsäußerung.

Auf seiner Seite ronald.de hat er immer wieder auf gewisse Versäumnisse seitens der Politik hingewiesen. Solche Hinweise sind bildlich gesprochen, ein "Finger in die Wunde" legen.

Nun kann jemand der eine Wunde hat, und es immer wieder versäumt sich um die Wunde zu kümmern, demjenigen der den Finger in die Wunde legt, von sich weg stoßen.

Oder er kann dankbar dafür sein, dass er darauf aufmerksam gemacht worden ist, dass da (noch immer) eine offene Wunde ist.

Es stellt sich daher die Frage, ob es dem Berliner Senat wirklich um die Immobilie geht. Oder ob die Immobilie sozusagen dem Berliner Senat die Möglichkeit gibt, RS und seine Crew zurückstoßen zu können.

Wenn Letzteres der Fall sein sollte, dann zeigt das wieder einmal auf, dass auch in einer Großstadt manchmal eine Kleingeistigkeit regiert, die den Politikern Hindernisse in den Weg legt, das zu tun was für ihre Stadt zukunftsträchtig ist.

In solch einem Fall, wären die Mitglieder des Senats sozusagen auch gleichzeitig handwerklich zugange...mit einer Säge, mit der sie an dem Ast sägen auf dem sie sitzen.

Naja, in einem Staat, in dem es einen Länderfinanzausgleich gibt, ist leicht sägen. :-)

Haben die ihn damit jedenfalls nicht. Seit das öffentlich wurde ist RS auf Twitter on fire und zeigt fast täglich rot-rot-grüne Berliner Missstände auf

die ausufernde Bürokratie. Welches letzendlich in Behördenwachstum mündet, anstatt in Wirtschaftswachstum. Das ist das eigentliche Problem, nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland.

Wenn ich mir anschaue, welche Regulierungswut die letzten 10-20 Jahre herrscht, muß man sich wundern, daß außer Papier, Daten etc. noch überhaupt was produziert wird.

Ist ja letztendlich, auch ein Punkt wo Hypoport an sich von profitiert, da mann über die Plattform, daß ganze noch einigermaßen schlank abwickeln kann.

Die richtige Antwort langfristig, eine Plattform für öffentliche Angelegenheiten, dann können wir uns vlt. irgendwann, dreiviertel der Kosten sparen und Gebäude für operative tätige frei machen....

Könnte ja sein, dass man nur übergangsweise Verwaltung dort unterbringen will oder es ein paar Jahre leer stehen lässt. Dann stellt Berlin fest, dass das Gebäude leider leider total marode ist und wohl abgerissen werden muss.

Na AfD Wähler wa?

liest sich Herzerfrischend...
Da verliert man jeglichen Glauben das das Hippe Berlin irgendwann mal einen positiven Beitrag zum bundesdeutschen Sozialprodukt leisten wird.
Wäre schön wenn Hypoport uns Aktionäre bei dem Thema auf dem Laufenden hält und noch schöner wäre es,wenn der Firmensitz am Ende in Leipzig landen würde.

Das Land Berlin hat Hypoport als eines der familienfreundlichsten Unternehmen ausgezeichnet:
twitter.com/Hypoport/status/1006796355216560128

Vortrag von RS: youtu.be/hQzlRCvOEbI

Infos zur Konferenz www.noah-conference.com

Vielleicht ja morgen für nen vergnüglichen Wochenausklang? Ist ja schon ein Weilchen her.

6 neue Geschäftsmodelle aktuell im Stealth Modus um den Datenschatz zu haben. Stichwort Künstliche Itelligenz. Da wird bald der nächste massive Neubewertungsschub erfolgen. Scout24 und Wiercard lassen grüssen...