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Kopf an Kopf mit Ericsson

 
21.06.04 20:57
#26



Im Segment Smartphones/PDA nimmt Nokia mit einem Anteil von 28% (21) mittlerweile ebenfalls eine führende Position ein. Auf 17% kommt Palm, gefolgt von HP (10%), Research in Motion (Blackberry) und Fujitsu mit je 6% sowie Motorola (5%) und Sony Ericsson (4%).

Einen Blick in die fernere Zukunft wagte Yrjö Neuvo, Mitglied des Nokia-VR. Er stellte einen drahtlosen Kopfhörer vor, der durch eine Brennstoffzelle auf Methanolbasis betrieben wird. Bis zur Lancierung eines kommerziellen Produkts würden Jahre vergehen, dämpfte Neuvo übertriebenen Optimismus. Bereits früher würden GPS (Satellitennavigation), WLan (lokale Funknetze), DVB-H (digitales Mobil-TV) und RFID (über Radiofrequenzen identifizierbare Identität) Einlass in die Mobiltelefone finden.

Während es im Stammgeschäft Mobiltelefone (64% Umsatzanteil) vorübergehend schleppend läuft, zeigt Nokias Netzwerksparte (21%) steigende Form. Noch hat die Branche das Niveau von 1999 nicht wieder erreicht. Doch die 2003 einsetzende Erholung hat sich bestätigt. Gemäss Bereichsleiterin Sari Baldauf hat sich Nokias Marktposition verbessert. Seit Anfang Jahr sicherten sich die Finnen 24 Verträge für neue Netzwerke, sechs davon waren 3G-Netze (WCDMA). Von den bisher 33 in Europa installierten 3G-Netzen hat 15 Nokia gebaut. Damit wurde sogar der sonst führende Konkurrent Ericsson überflügelt, der dieses Jahr 21 neue Verträge abgeschlossen hat. Von Krise also keine Spur.

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Ab nach Norden

 
17.07.04 09:53
#27
Analysten halten es für ungerechtfertigt, dass die Aktien des Telecomausrüsters Ericsson (–8,6% auf 20.10 sKr.) vom enttäuschenden Nokia-Abschluss (vgl. Seite 27) in Mitleidenschaft gezogen wurden, zumal Handyanbieter Sony Ericsson im zweiten Quartal einen Gewinn erwirtschaftete und den Marktanteil auf 10,4% (6,7) steigerte.
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B-share voting power

 
01.09.04 21:06
#28
Ericsson EGM approves 100-fold increase in B-share voting power
01.09.2004 07:36:13, AFX Europe Focus


STOCKHOLM (AFX) - LM Ericsson AB shareholders have approved a 100-fold
increase in the voting rights of holders of B-shares, the company said.
   Following the change, which was approved late yesterday at an EGM, each
A-share now carries one vote and each B-share one tenth of a vote.
   Shareholders also approved the issue of special conversion rights enabling
B-shares to be converted into A-shares on a one-for-one basis between Sept 20
and Dec 10.
   The conversion rights will be issued to holders of A-shares on Sept 10 on a
one-for-one basis.
   A motion to scrap A-shares was defeated.
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WLAN-Wolke über England

 
23.09.04 18:54
#29




"The Cloud" in Großbritannien ist Europas größte und am schnellsten wachsende öffentlich zugängliche WLAN-Installation. Dieser Tage hat Ausstatter Ericsson den 6.000sten Access Point für das stetig wachsende Funknetzwerk ausgeliefert. The Cloud verkauft seine WLAN-Dienstleistung, inklusive Abrechnung und Wartung, an Internet Provider, Telefonunternehmen und Kabelnetzbetreiber. Diese können die Dienstleistungen von The Cloud Ihren Kunden unter dem eigenen Namen und im eigenen Layout anbieten.
So ist The Cloud mittlerweile auf über 4.300 Hotspots in Cafes, Hotel, Bahnhöfen, etc. angewachsen, an denen Kunden verschiedenster Anbieter über das WLAN-Netz des Unternehmens auf das Internet zugreifen können. Und die Betreiber von The Cloud sehen noch kein Ende. Zurzeit erweitern sie Ihr Netzwerk um etwa 100 Knoten pro Woche, um bis Ende des Jahres auf über 10.000 Standorte zu kommen, an denen man den kabellosen Internetzugang nutzen kann.

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Guck mal, wer da spricht

 
12.12.04 09:32
#30

Von Benjamin Prüfer

Seit einer Woche ist Videotelefonie für alle deutschen Mobilfunkkunden verfügbar - wenn Sie das passende Handy haben. Was ist übrig geblieben vom Star-Trek-Traum?


Beim ersten Bildtelefonat fühlt man sich an die alten Star-Trek-Folgen mit Captain Jean Luc Picard erinnert - und zwar an die regelmäßig wiederkehrenden Szenen, in denen er auf seinem Schirm den letzten Hilferuf eines Sternenflotten-Raumschiffs empfängt. Ein bleiches Gesicht, die Züge vom Weitwinkelobjektiv verzerrt, Pixel zerteilen das Bild. Dann: nur noch Flimmern, das das Ende der Konversation infolge des Ablebens des Gesprächspartners signalisiert. Zurück bleibt ein betroffener Jean Luc, der sich mit Wir-müssen-was-tun-Blick zu seiner Mannschaft umdreht.

Captain Picard verdanken wir die Faszination der Bildtelefonie. Kam in den letzten Jahren die Frage auf, wozu UMTS eigentlich gut sein soll, verwiesen die Mobilfunkprovider auf diese "Killerapplikation", die noch immer eine Aura von Zukunft, Science-Fiction und vor allem Star Trek umgibt. Im diesjährigen Vorweihnachtsgeschäft soll sie den Durchbruch für den Buntfunk bringen. Schon seit Mai bietet Vodafone Videofonie im UMTS-Netz an. E-Plus folgte Mitte August, O2 im September. Letzte Woche gab auch T-Mobile den neuen Service frei - nun ist er für alle deutschen Mobilfunkkunden verfügbar. Den Startschuss für die Weihnachts-Offensive gab Vodafone, das im November sieben UMTS-Handys ankündigte. Vodafones Flaggschiff ist das V800 von SonyEricsson, T-Mobile setzt vor allem auf das das Samsung Z107.


Der Rufaufbau gelingt bei allen Geräten so einfach wie auf der Enterprise: Sobald man zum Beispiel beim Samsung eine Telefonnummer eingibt oder das Adressbuch durchsucht, und wenn man UMTS-Empfang hat, erscheint ein Softkey "V-Anruf". Drückt man diesen, sieht der Gesprächspartner die Taste "Mich zeigen". Niemand muss sich also sorgen, von einem Videoanruf in einer unpassenden Situation erwischt zu werden. Die Handys sind mit einer drehbaren Kamera ausgerüstet, die in das Klappgelenk eingearbeitet ist. Sie kann auf die Umgebung oder auf sich selbst gerichtet werden. Eine spezielle SIM-Karte ist nicht notwendig.


Beim V800 und beim Z107 stellt man einen großen Qualitätssprung gegenüber den Vorgängern Z1010 und Z105 fest. Bei denen musste der Nutzer noch eine Sprachverzögerung von bis zu zwei Sekunden hinnehmen. Die fällt nun nicht weiter auf - allerdings schaffen es die Mobilfunkgeräte noch nicht, Ton und Bild synchron darzustellen. Die Funkerei via UMTS ermöglicht Empfang mit einer Geschwindigkeit von 384 Kilobit pro Sekunde (kbit/s) - allerdings können Daten nur mit 64 kbit/s gesendet werden. So können Videotelefonate höchstens mit einer Datenrate geführt werden, die der eines ISDN-Anschlusses entspricht.


Die Videotelefonie ist somit eine unterhaltsame Zusatzfunktion, die bestimmt häufig an Heiligabend oder Silvester genutzt werden wird. Im Alltag wird man sich eher selten die Mühe machen, in die Kamera zu gestikulieren.


Außerdem ist es deutlich teurer als ein normales Gespräch: Eine Video-Übertragung ins eigene Netz wird nach Ablauf der Einführungsphasen bei Vodafone, T-Mobile und E-Plus 0,80 Euro pro Minute kosten, bei Verbindungen in andere Netze können bis zu 1,20 Euro anfallen.


Dass die Videofonie im Anfangsstadium ist, dürfte auch der Grund sein, warum sich Nokia und Siemens noch zurückhalten. Die Finnen bringen zwar im Dezember mit dem 6633 ihr erstes Video-Handy auf den Markt. Das ist aber nicht mit einer drehbaren Kamera ausgestattet, also für Bildtelefonie ungeeignet. Siemens hat im Oktober 2003 ein Videotelefon vorgestellt. Ein neues Modell soll erst Mitte des nächsten Jahres auf den Markt kommen.


Auch die schon verfügbaren Geräte empfinden die Videoübertragung offenbar als sehr anstrengend. Sie alle plagt ein Energieproblem. Ein Videofon muss vier Empfangsmodule (für 3 GSM-Standards und UMTS) unterhalten, beherbergt bis zu zwei Farbdisplays, WLAN, Bluetooth und eine Megapixel-Kamera. Dabei kann sich ein Akku leicht überfordert fühlen.


Sowohl das V800 von Sony-Ericsson als auch das Samsung werden bei der Videotelefonie oder der Wiedergabe von Filmen warm wie ein Taschenofen. Alle Geräte schwächeln nach ein bis zwei Stunden Bildübertragung. Dem Z107 liegt immerhin ein Ersatzakku und eine zweite Ladestation bei.


Dafür fehlt ihm eine Freisprecheinrichtung. Eine solche wäre allerdings wünschenswert. Denn wenn man dasteht wie Hamlet, der mit dem Totenkopf redet, das Video-Handy am ausgestreckten Arm, mit der anderen Hand wild in die Kamera gestikulierend, zieht man schon genügend zweifelnde Blicke von Passanten auf sich. Man möchte nicht auch noch brüllen müssen.




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Buntfunker


Samsung Z107 Das 115 Gramm leichte UMTS-Handy verfügt über eine Megapixel-Kamera und ein 262.144-Farben-Display, kein Bluetooth; 170 Euro mit Vertrag von T-Mobile.


SonyEricsson V800 Brillantes Display, Megapixel-Kamera, Bluetooth: Dieses 128 Gramm leichte Handy steckt voller Funktionen; 250 Euro mit UMTS-Vertrag von Vodafone.

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Ericsson kauft spanische Enditel - Service-Vertra

 
10.01.05 20:47
#31
Der schwedische Telekomkonzern Ericsson
hat von dem Energiekonzern Endesa   den spanischen
Service-Provider Enditel gekauft. Der Kaufpreis beträgt rund 4,7 Millionen Euro,
wie Endesa am Mittwoch meldete.

   Zudem schloss Ericsson nach eigenen Angaben einen Fünf-Jahres-Management
-Service-Vertrag mit dem spanischen Dienstleister Auna ab. Enditel arbeite eng
mit Auna zusammen. Ericsson stärke damit sein Spanien-Geschäft erheblich, teilte
der Konzern in Stockholm mit
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Vorsteuergewinn verdreifacht

 
03.02.05 21:06
#32
Sony Ericsson:


Der Handyhersteller Sony Ericsson hat in seinem
vierten Quartal den Vorsteuergewinn und Umsatz deutlich gesteigert, ist aber
dabei zum Teil hinter den Analystenerwartungen zurück geblieben.

Wie das Unternehmen am Dienstag in Stockholm mitteilte, wurde im letzten
Viertel des Jahres 2004 ein Vorsteuergewinn von 140 Millionen Euro
erwirtschaftet, und damit das Ergebnis des Vorjahresquartals (46 Mio Euro)
verdreifacht. Analysten hatten jedoch im Durchschnitt mit einer Steigerung auf
165 Millionen Euro gerechnet.

Der Umsatz stieg unterdessen von 1,437 auf 2,005 Milliarden Euro. Experten
hatten hier im Durchschnitt mit lediglich 1,923 Milliarden Euro gerechnet. Auch
bei den Auslieferungen verzeichneten die Schweden einen deutlichen Anstieg -
und zwar von 8 Millionen Einheiten im vierten Quartal 2003 auf nunmehr 12,6
Millionen Stück.

Im Gesamtjahr schaffte Sony Ericsson damit vor Steuern die Rückkehr in die
schwarzen Zahlen. Nach einem Vorsteuerverlust von 130 Millionen Euro im Jahr
2003 konnte der Konzern nun für 2004 ein Plus von 486 Millionen Euro
präsentieren. Der Umsatz stieg von 46,73 auf 65,25 Milliarden Euro. Die
Auslieferungen kletterten von 27,2 auf 42,3 Millionen Einheiten.
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Umsatz- und Gewinnplus

 
20.02.05 17:17
#33
Ericsson verbucht Umsatz- und Gewinnplus im vierten Quartal

Der schwedische Telekomkonzern Ericsson hat im
vierten Quartal dank der regen Handy-Nachfrage ein deutliches Umsatz- und
Gewinnplus verbucht. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Stockholm mitteilte,
stieg der Umsatz von 36,227 auf 39,43 Milliarden schwedische Kronen (rund 4,35
Mrd Euro). Die Erlöse lagen damit über den Schätzungen der Analysten, die mit
38,3 Milliarden Kronen gerechnet hatten. Der operative Gewinn erhöhte sich -
bereinigt um Belastungen aus dem Vorjahresquartal in Höhe von vier Milliarden
Kronen - von 6,3 auf 9,5 Milliarden Kronen.

Der Gewinn nach Finanzergebnis kletterte von 5,9 auf 9,3 Milliarden Kronen, der
Überschuss sprang von 0,1 auf 6,0 Milliarden Kronen. Die Brutto-Marge lag bei
45,6 Prozent nach 41,6 Prozent im Vorjahr, die operative Marge bei 24 Prozent
nach 17,5 Prozent im vierten Quartal 2003.

Für das Gesamtjahr kündigte Ericsson eine Dividende von 0,25 Kronen je Aktie
an, nachdem die Zahlung an die Aktionäre im vergangenen Jahr ausgefallen war.
Vorstandschef Carl-Henric Svanberg führte das starke Wachstum vor allem auf die
rege Nachfrage nach Mobiltelefonen und der dafür nötigen Infrastruktur zurück.
Neben dem klassischen GSM-Geschäft habe Ericsson auch vom Auf- und Ausbau der
neuen UMTS-Netze profitiert. Seine Prognosen für das laufende Jahr bestätigte
Ericsson. So soll der Mobilfunkmarkt nochmals leicht wachsen.
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ROB-1 von Sony Ericsson

 
23.03.05 04:16
#34
Schönes Spielzeug: ROB-1 von Sony Ericsson
in limitierter Auflage bald erhältlich
vom 2005-03-21

In unregelmäßigen Abständen darf ein Team von Ingenieuren bei Sony (Ericsson) zeigen, was man so alles technisch auf die Beine stellen kann. Entstanden ist dabei unter anderem Aibo, der schicke aber sinnfreie Roboterhund. Jüngstes Kind der Japaner: Die rollenden Bluetooth-Kamera ROB-1. Wer sich schon immer eine Kamera auf Rädern gewünscht hat, hat jetzt mit ROB-1 das ultimative Telefonzubehör gefunden – eine Videokamera, die man mit einem Bluetooth-Handy steuern kann.

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Die sich bewegende Videokamera
ROB-1 streamt Video mit 15 Frames pro Sekunde direkt auf das Handy. Mit ROB-1 kann man prima den Gang nach dem Chef überwachen, während man in seinem Büro gerade dabei ist, den Tetris-Rekord zu brechen. Auch Nachtaufnahmen sollen kein Problem sein: ROB-1 besitzt helle Schweinwerfer, sodass man im Dunkeln draußen herumfahren kann, ohne Gefahr zu laufen, dass man mit seiner Mülltonne kollidiert.





Bislang zu drei Handys kompatibel
Kompatibel wird die Kamera-Kugel zu bisherigen Symbian-Bluetooth-Handys sein. Sony Ericsson selbst gibt dabei das K750i, sowie das P900 und das P910 an. Via Object Push-Funktion, werden die Daten über Bluetooth Handy zu ROB-1 übertragen. Zum Ablegen von Daten auf der ROB-1 steht ein interner Speicher zur Verfügung. Sony Ericsson sagt selbst, Bluetooth habe noch nie so viel Spaß gemacht – da könnten sie Recht haben. Brauchen wir die? Natürlich nicht. Wollen wir sie? Auf jeden Fall.

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Lngsamer aber stetiger Anstieg

 
13.06.05 20:39
#35
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Grossauftrag für Ericsson

 
07.12.05 21:06
#36
Die Aktien des schwedischen Telekomkonzern LM Ericsson
 haben am Dienstag nach einem Großauftrag von der
britischen Mobilfunkgesellschaft 3 UK starke Kursgewinne verzeichnet. Im
Mittagshandel legten die Papiere von Ericsson um 12.15 Uhr 4,48 Prozent auf
28,00 Kronen (2,98 Euro) zu. Zur gleichen Zeit kletterte der schwedische OMX
Index  1,30 Prozent auf 939,07 Zähler.

   Zuvor waren die Ericsson-Aktien etwa eine halbe Stunde vom Handel ausgesetzt
worden. Der schwedische Telekomkonzern hatte mit der Hutchison Whampoa-Tochter 3
UK   die Auslagerung des Netzwerkes und der IT-Infrastruktur
vereinbart. Dies ist laut Ericsson der größte Auftrag dieser Art der jemals in
der Branche vergeben worden sei.

   Dies sei der größte Auftrag dieser Art, den Ericsson jemals erhalten habe,
sagte Vorstandsmitglied Hans Vestberg auf einer Telefonkonferenz mit
Journalisten. Das Volumen liegt nach seinen Angaben bei mehr als 2,24 Milliarden
Euro. Den genauen Wert nannte Vestberg nicht. Als Teil des Auftrags wird
Ericsson nach eigenen Angaben rund 1.000 Mitarbeiter der britischen Gesellschaft
übernehmen. Das Netz des britischen Anbieters umfasst rund 6.300 Sendestationen
und soll von Ericsson weiter ausgebaut werden.

"ERICSSON HAT DIE NASE VORN"

   Der Großauftrag ist für den Analysten Robert Gallecker von der Bayerischen
Landesbank "ausschlaggebend für die kräftigen Kursgewinne der Ericsson-Aktie".
Die Order des britischen Mobilfunkanbieters bestätige die führende Stellung von
Ericsson im Bereich Serviceleistungen. "Ericsson hat hier die Nase vorn", sagte
Gallecker.

   Ericsson konzentriere sich seit gut einem Jahr auf das Geschäft mit
technischen Dienstleistungen. Im Mobilfunkgeschäft werden nach Einschätzung des
Analysten Gallecker künftig immer mehr Bereiche ausgegliedert. "Der Trend
beginnt sich gerade erst zu entwickeln und Ericsson verfügt in dem Geschäft über
das nötige Fachwissen
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3 Euro Linie

 
#37
Bald ist die *3 Euro Kurslinie geknackt* hoffentlich geht dann die Rakete ab....

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