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forsys neue Kursrakete ?

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Forsys Metals Co. 0,60 € +2,74% Perf. seit Threadbeginn:   -61,54%
 
forsys neue Kursrakete ? skunk.works
skunk.works:

FSY

 
12.12.07 17:14
FSY   3.790   +0.040   +1.07   135,527   T
forsys neue Kursrakete ? 136281

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forsys neue Kursrakete ? enis21
enis21:

info eines BB zu Posting 11389. !

3
12.12.07 18:14


Es wird also nach 2009 zu Beginn, dann über 2010 und nun schon 2011 in Frage gestellt. Wir haben auf einem Flug neben einem Geologen gesessen (der Cigar Lake kennt und mehrfach in der Untergrundmine gewesen ist!), der uns schon vor 6 Monaten prophezeite, dass Cigar Lake nicht vor 2010 in Produktion gehen werde. Seine These: Wenn es überhaupt gelinge, die Mine wieder trocken zu legen, dann wird selbst bis 2013 nur ein BRUCHTEIL der ursprünglich geplanten Produktion möglich sein.

Diese extrem gewagte Aussage scheint sich nun immer mehr zu bewahrheiten!

Im Umkehrschluss kann dies für niedrig bewertete Uranexplorer, die Ihre Projekte VOR dieser eventuellen Produktionsaufnahme starten, nur gut sein. Wir rechnen mit einem nachhaltigen Comeback vieler Uranaktien in 2008. !!!Forsys!!!, Paladin, Uranerz, Powertech – totgesagte leben länger bzw. werden wieder auferstehen!



forsys neue Kursrakete ? chinalover
chinalover:

Klimaschutz geht nicht zum Nulltarif

 
12.12.07 19:18

HANDELSBLATT, Mittwoch, 12. Dezember 2007, 10:07 Uhr Viele Menschen, die lange Zeit recht sorglos mit ihrem Energieverbrauch umgegangen sind, wissen mittlerweile, dass sich etwas an ihren Gewohnheiten ändern muss. Umweltschutz kostet. Und die die Regierung sollte den Bürgern ehrlich sagen, was auf sie zukommt. Selbst in den USA, die sich bislang dem Kyoto-Protokoll verweigerten und die bekanntlich den Löwenanteil beim Energieverbrauch und den Schadstoffemissionen verantworten, wachen die Menschen seit der Klimaschutzkampagne von Al Gore langsam auf. Und sogar in China begreift man, dass der Boom des riesigen Landes Emissionssteigerungen hervorruft, die man nicht ignorieren darf. Hierzulande haben die Menschen schon längst vor Al Gore begonnen, sich für den Klimaschutz einzusetzen. Man spricht sogar von einer Vorreiterrolle Deutschlands. Bei der Weltklimakonferenz in Bali präsentierte sich Deutschland konsequenterweise als ökologischer Musterschüler. Die Bundesregierung hat den Ehrgeiz, den Ausstoß von Kohlendioxid bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 zu reduzieren. Daran ist an sich wohl nichts auszusetzen. Bleibt allerdings die Frage, welche Konsequenzen dieses ehrgeizige Ziel nach sich zieht. Den Bürgern wird momentan gerne erzählt, dass sich die Öko-Kur quasi selbst trage – nach dem Motto: Wir steigen auf alternative Energien um und reduzieren damit nicht nur die schädlichen Emissionen, sondern sparen auch noch Geld und schaffen zusätzlich Arbeitsplätze. Das ist eine schöne Rechnung, nach der unser Portemonnaie schwerer und unser Gewissen leichter wird. Doch leider ist sie nicht vollständig. So bequem können wir das Klima nämlich nicht retten. Umweltschutz kostet. Daraus sollten wir zwar nicht den Schluss ziehen, auf ihn zu verzichten. Aber man sollte den Bürgern die ganze Wahrheit sagen. Denn nur wenn die Menschen das Gesamtpaket akzeptieren und im demokratischen Willensbildungsprozess unterstützen, wird es auch dauerhaft funktionieren und nicht mit der nächsten Regierung wieder entsorgt. Doch die wahren Präferenzen von Bürgern treten nicht zutage, wenn man ihnen vorgaukelt, alles sei kostenlos zu bekommen. Da sagt jeder erst einmal Ja. Verheimlicht wird gerne, dass die deutsche Windkraft-, Solarstrom- und Biogasindustrie nicht zuletzt deswegen so hohe Umsätze, Jobzuwächse und Kursgewinne zu verzeichnen hat, weil der Absatz von gut bezahltem Ökostrom staatlich garantiert wird. Nicht die Förderung an sich gibt Anlass zur Kritik. In der Energiebranche wurde schließlich häufig gefördert und subventioniert – vom Kohlebergbau bis zur Kernenergie –, weil sie für die Wirtschaft und Gesellschaft stets eine strategische Dimension besaß. Jetzt, wo das Klima bedroht ist, muss eine ökologisch effiziente Energiegewinnung gefördert werden. Doch Subventionen und Schutzklauseln kosten die Bürger Geld – entweder über das Steuersystem oder über Wettbewerbsverzerrungen. Beides wird schon jetzt bitter beklagt. Deshalb darf bei der Diskussion erstens nicht verschwiegen werden, dass die längere Nutzung der Kernenergie mit Abstand die kostengünstigste und effektivste Methode wäre, den Kohlendioxidausstoß auf das gewünschte Maß zu verringern. Insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass weltweit und sogar bei unseren Nachbarn weiter in die Atomkraft investiert wird, ist die hohe Priorität, welche Deutschland dem frühzeitigen Abschalten der Atommeiler zumisst, fragwürdig. Langfristig bietet die Atomkraft natürlich keine Lösung. Allein die Verfügbarkeit des Rohstoffes Uran und die Endlagerprobleme setzen hier Grenzen. Auch darüber dürfen keine Illusionen herrschen. Zweitens macht die Konzentration auf nachwachsende Rohstoffe ökologisch und ethisch nicht immer Sinn. Wenn etwa wegen der für Biokraftstoff und Biogas benötigten Agrarprodukte der Regenwald weiter abgeholzt und in der Bioethanolproduktion enorme Wassermengen verbraucht werden, ist das ökologisch kontraproduktiv. Und die daraus unweigerlich resultierenden Preissteigerungen bei Lebensmitteln sind weder für uns erfreulich noch gegenüber jenen moralisch zu rechtfertigen, die schon jetzt unterhalb der absoluten Armutsgrenze leben. Erst auf der Grundlage einer vorurteilsfreien und realistischen Kosten-Nutzen-Analyse können die Bürger ihre wahren Präferenzen und Opferbereitschaft prüfen. Hier kann und hier sollte die Bundesregierung durchaus für die gute Sache werben, aber auch klar sagen, was nötig ist, um die ehrenwerten Ziele vernünftig zu verfolgen. Das muss ideologiefrei, nüchtern und besonnen geschehen. Es bedarf bei alledem keiner langen Überlegung, sich klarzumachen, dass die beste Klimaschutzpolitik diejenige ist, die auf die Reduzierung des Verbrauchs wirkt. Wer wenig verbraucht, emittiert auch wenig Schadstoffe. Hier muss der Staat aus echter Überzeugung bereit sein, die mit einer Vermeidungspolitik verbundenen Steuereinbußen in Kauf zu nehmen. Der Beschluss, neue Standards bei Neubauten zu etablieren und die Renovierung von Altbauten aktiv zu fördern, ist sicherlich ein Schritt in diese Richtung. Es gibt noch eine Menge weiterer Möglichkeiten. Im warmen Australien etwa will man die wenig effektiven Glühbirnen verbieten. Mit der Umstellung auf energiesparende Leuchtstoffe könne jeder Australier etwas zum Klimaschutz beitragen. Wir Deutsche, die bereit sind, in einer konzertierten Aktion einmalig fünf Minuten die Lichter auszuschalten, sollten uns lieber am Pragmatismus der Australier ein Beispiel nehmen und nach Wegen suchen, gleichzeitig Energieverbrauch und -kosten dauerhaft zu senken.

forsys neue Kursrakete ? new_highflyer
new_highflyer:

aus nem andern forum

 
12.12.07 19:19
    Quelle: Smallcap Investor!

Tax-Selling - Noch gut eine Woche, dann ist es geschafft!!! -


Viele Investoren fragen sich warum gerade jetzt die Rohstoffwerte so massiv unter Druck stehen, obwohl doch die Rahmenbedingungen sehr gut sind.

Nun, ein Grund für diesen Zustand, ist die alljährliche „Tax-Selling“ Saison.

Was ist „Tax-Selling“?

Wir haben dies bereits letzte Woche beim Panoro Bericht kurz beschrieben. Es werden aus steuerlichen Gründen Aktien verkauft, um Gewinne aus einer Position, gegen Verluste aus anderen Positionen gegen zurechnen.

Im Gegensatz zu Europa (Österreich und derzeit noch Deutschland), sind in Nordamerika die Gewinne aus Aktienpositionen immer steuerpflichtig. Daher werden nicht nur Verlustpositionen verkauft, sondern auch gleichzeitig noch Gewinnpositionen liquidiert um die Gewinne daraus steuerfrei zu lukrieren.


Warum trifft es uns heuer besonders hart?!

Das liegt vor allem an dem sehr guten ersten Halbjahr. Hier sind die Aktienkurse ja massiv angestiegen. Viele Investoren und Anleger haben daher Positionen verkauft bzw. teilverkauft und saßen auf Kursgewinnen, die sie jetzt durch Verkäufe von Verlustpositionen wieder ausgeglichen haben.

Positive Effekte im Jänner!

Der jetzt negative Effekt, kehrt sich jedoch im Jänner wieder um, denn in Kanada zum Beispiel müssen die Anleger 30 Tage warten, bevor sie, die zuvor verkauften Aktien wieder rückkaufen können.

Es stellt sich aber die Frage, ob jeder Anleger oder Investor wieder die gleichen Aktien zurückkauft, oder ob er doch andere Aktien erwirbt, die zuvor durch das „Tax-Selling“ auf ein sehr tiefes Niveau gedrückt wurden.

Derzeit finden Sie sehr viele Aktien, die deutlich unterbewertet sind.

Auf welche Aktien sollten Sie sich daher konzentrieren:

- Mehrprojektcompanys
- Near–Term Produzenten (wenn möglich bis ) oder Small-/Mid-Size Produzenten
- Unternehmen, mit bereits einer Ressourcenschätzung
- Aktien-Kurs sollte unter dem Kurs der letzten Finanzierungsrunde sein

Das gute an diesem „Tax-Selling“ sind vor allem zwei Dinge:

Es läuft diese Woche aus!!!

Es gab selten so viele gute Explorationsunternehmen so billig wie jetzt

Jeder, der daher noch nach guten Rohstoffunternehmen sucht, findet diese derzeit zu wahren Schnäppchenpreisen.    
forsys neue Kursrakete ? chinalover
chinalover:

Quelle zum Posting 11403

 
12.12.07 19:21

www.handelsblatt.com/News/Politik/...-nicht-zum-nulltarif.html
forsys neue Kursrakete ? enis21
enis21:

Zambia to approve uranium mining law by year-end

 
12.12.07 19:36
Zambia to approve uranium mining law by year-end
Wed 12 Dec 2007, 9:18 GMT

By Shapi Shacinda

LUSAKA (Reuters) - Zambia plans to pass a new uranium law this month to allow foreign firms to start mining uranium on a large scale for use as a source of energy to drive its economy and for exports, a minister said on Wednesday.

Kalombo Mwansa, the minister of mines and minerals development, said the southern African country had drawn up guidelines on mining and exports of uranium in line with the International Atomic Energy Agency (IAEA).

The law would be approved before the end of December after consultations with the United Nations agency, to enable foreign firms that have been exploring for uranium to apply for mining licences in areas where uranium has been discovered, he said.

"We have already drawn guidelines for mining uranium which we handed to the ministry of justice. The justice minister is currently consulting the UN on the mining, storage and transportation of uranium," Mwansa told Reuters in an interview.

"A statutory instrument (legislation) will be signed before the end of December. Once we publish the law, we will begin to process applications and ask (more) mining companies to apply for licences," he added.

"Our legislation must be in line with the guidelines for the International Atomic Energy because of the sensitivity surrounding uranium," Mwansa said.

Mwansa said uranium had been discovered in parts of mineral-rich Zambia and that more licences would be awarded to foreign firms for exploration of uranium in other parts of the country which the government believed had uranium deposits.

"Currently we have uranium deposits in north-western and southern provinces, but we feel more deposits can be found with much more exploration in other parts of the country," Mwansa said.

Mwansa said Zambia in future would export energy derived from uranium to neighbouring countries, but he gave no further details.

He said uranium would contribute more foreign exchange to the treasury of a country that ranks among the world's largest copper and cobalt producers.

"Apart from bringing in more foreign exchange, the new uranium mining companies will create more jobs for our people," Mwansa said.

Copper and cobalt mining is Zambia's main economic lifeblood although other minerals such as uranium and nickel have been discovered recently.

Some of the foreign firms prospecting for uranium in Zambia are Australia's Africa-focused miners Albidon Ltd and Australia-based African Energy Resources, have jointly discovered more uranium deposits in southern Zambia.

Others are Lithic Metals and Energy Ltd, which is listed on London's Alternative Investment Market and Equinox Minerals Ltd, all of which have said they have found good results in their exploration areas.

forsys neue Kursrakete ? boggae
boggae:

Forsys Metals investiert in die Umwelt und geht an

 
12.12.07 19:46
aktien-blog.com/forsys-metals-umwelt.html
forsys neue Kursrakete ? T1503arz
T1503arz:

...und täglich grüßt das ...

4
12.12.07 20:06
JEDEN, ABER auch fast jeden Tag das gleiche Spiel!
Traumstart im grünen Bereich und sobald es in Richtung Schlussglocke geht, wird der Kurs (meiner Meinung nach) gedrück mit kleinen, aber sehr effektiven Paketen! Ist das normal?

Nein!

Für langfristig Investierte ist das sicher ein Nervenraubendes Szenario, für Daytrader ein gesuchtes Fressen ;-)

Ich wünsche allen Investierten viel Glück und Durchhaltevermögen, denn wenn das Steuer-Drück-UND-VERWISCH-Jahresende der Holzfäller vorbei ist, werden wir wieder Schlusskurse auf ATH-Basis sehen ;-)

Schönen Abend noch
MFG
forsys neue Kursrakete ? enis21
enis21:

"Der Paniker"

4
12.12.07 20:20

er kauft bei 3,80 um bei 2,50 zu schmeißen um bei 3,30 reinzugehen ... um dann wieder um bei 2,85 seine shares loszuwerden ! er sieht dass es auf 4,25 steigt und kauft dann bei 4,50 um dann wiederum bei 3,90 das handtuch zuwerfen wenn er dann noch geld hat kauft er zu 13,00 euro seine 20 stück und freut sich dann bei 14,00 zu verkaufen :-)

mittlerweile ist die aktie 20,00 € wert !

der arme hat nasevoll von börse und gibt sich die kugel :-(

ist etwas übertrieben aber so sollte man es nicht machen!
forsys neue Kursrakete ? No_Cash
No_Cash:

genau

 
12.12.07 21:50
so ist es enis21, alle wollen innerhalb von kurzer Zeit reich werden. Gier frisst halt Hirn und so wird bei jedem Hype gekauft und bei jeder Konso verkauft. Am Ende hat der Gierige die Taschen leer und der Profi lacht sich ins Fäustchen.

No-Cash
Pecunia non olet
forsys neue Kursrakete ? td76
td76:

wow

 
12.12.07 22:16
forsys neue Kursrakete ? T1503arz
T1503arz:

wow, das war grad auch mein Gedanke!

 
12.12.07 22:39

Es gibt doch noch Tage, an denen sich Aktien wie Forsys gegen den täglichen "Markttrend" stützen und mit schönen Paketen kurz vor der Schlussglocke den Kurs aus den Keller holen! :-)

Warum sollte es auch anders sein.. Die Märkte sind momentan

(ich möchte mich nich zu weit aus dem Fenster lehnen, denn die Nachrichten, die heut DAX und CO gen Himmel trieben, finde ich persönlich nicht "berauschend" --> wir haben nunmal keine Liquiditätskrise,wie es EZB und CO beschreiben --> Kohle ist da, aber das Vertrauen fehlt unter den Banken selbst, so zusagen ne Vertrauenskrise --> soviel dazu)

relativ stabil, der Uran-Future erholt sich und die Einkaufszeit ist momentan nicht nur im Weihnachtsgeschäft zu spüren!

Ich bin guter Hoffnung und denke, das wir Freitag die 4CAD NACH KAD-Schluss sehen...

Gute Nacht
forsys neue Kursrakete ? 136353
forsys neue Kursrakete ? ZaraP
ZaraP:

intressant oder auch nicht intressant

 
12.12.07 22:41
Anlegerverhalten - Psychologen sind die ...

... erfolgreicheren Aktionäre!

Hallo zusammen!

Habe hier noch etwas Interessantes:

www.innovations-report.de/html/berichte/.../bericht-53672.html


Aktionäre scheinen sich bei ihren Entscheidungen viel weniger am Kaufverhalten der anderen Anleger zu orientieren als bislang angenommen. Zu diesem Schluss kommen zumindest Ökonomen der Bank of England sowie der Universitäten Heidelberg und Bonn. Zusammen mit der Unternehmensberatung McKinsey haben sie in einem Internet-Experiment rund 6.500 Teilnehmern bei ihren Anlageentscheidungen auf die Finger geschaut. Für "Herdenverhalten" fanden sie dabei keine Anzeichen - im Gegenteil: Manche Versuchspersonen entschieden sich gerade dann gegen eine Aktie, wenn sie zuvor von vielen Mitspielern gekauft worden war. Vor allem Psychologen misstrauten aus ihrer Sicht überbewerteten Papieren. Mit dieser Strategie fuhren sie erstaunlich gut: Im Durchschnitt waren sie bei ihren Spekulationen deutlich erfolgreicher als Physiker und Mathematiker - aber auch als Ökonomen.

Durchschnittlich verdienten die Psychologen beim Börsenspiel dreimal soviel wie Ökonomen oder Physiker. "Sie entschieden sich oft gerade dann gegen eine Aktie, wenn sie zuvor von vielen Mitspielern gekauft worden und damit entsprechend teuer war", erklärt Dr. Andreas Roider von der Wirtschaftspolitischen Abteilung der Universität Bonn. Eigentlich gingen viele Diskussionen bislang vom Gegenteil aus: Anleger - so die Idee - verhalten sich wie Lemminge. Sie kaufen immer die Aktien, die momentan besonders gefragt sind, und treiben damit die Kurse in übertriebene Höhen (und Tiefen). Kaum eine Erklärung für Turbulenzen auf Finanzmärkten kommt ohne einen Verweis auf das angeblich ausgeprägte Herdenverhalten von Aktionären aus. Dabei könnte es auch sein, dass sich jeder Anleger unabhängig vom Verhalten anderer Investoren zum Kauf entschlossen hat - etwa, weil Informationen über eine bestimmte Aktie bekannt geworden sind, die für ihren Kauf sprechen. Ob Aktionäre wirklich einem "Herdentrieb" folgen, ist daher in der Realität nur schwer zu entscheiden.


Ein ökonomisches Experiment unter kontrollierten Bedingungen sollte helfen, diese Frage zu klären. Zusammen mit der Unternehmensberatung McKinsey hat Professor Dr. Jörg Oechssler von der Universität Heidelberg mit seinen Koautoren Dr. Andreas Roider und Dr. Mathias Drehmann von der Bank of England über das Internet ein Finanzmarktspiel durchgeführt. Darin konnten die knapp 6.500 Teilnehmer verschiedene Wertpapiere handeln. Preise im Wert von über 11.000 Euro sorgten dafür, dass sie sich ernsthaft Gedanken machten.

"Die Spieler konnten sich zwischen zwei fiktiven Aktien A und B entscheiden", erklärt Roider. "Nur eine Aktie brachte am Spielende Gewinn, die andere war eine Niete." Vor seiner Kaufentscheidung erhielt jeder Teilnehmer einen Tipp seines Investmentbankers - also beispielsweise: "Aktie A wird gewinnen." Doch diese Hinweise trafen nur in zwei von drei Fällen zu - auch Investmentbanker können sich irren. Sobald sich ein Spieler für eine bestimmte Aktie entschieden hatte, stieg diese im Preis. "Die Teilnehmer konnten nun nacheinander ihre Aktien kaufen", sagt Roider. "Der erste konnte sich dabei nur auf den Tipp seines Investmentbankers verlassen. Die nachfolgenden Käufer konnten dagegen zusätzlich am Kursverlauf ablesen, für welche Aktien sich ihre Vorgänger entschieden hatten."

Millionen Fliegen können nicht irren

In einer solchen Situation kann selbst eine "schlechte" Aktie dramatisch im Preis steigen - einfach, weil viele auf sie setzen. Angenommen, die ersten beiden Spieler bekommen von ihrem Investmentbanker den Tipp, sich für Aktie A zu entscheiden. Selbst wenn Spieler 3 danach einen Tipp für Aktie B bekommt, wird er dann eventuell auch für A entscheiden - schließlich haben seine Vorgänger augenscheinlich einen Tipp für diese Aktie bekommen. Frei nach dem Motto "Millionen Fliegen können nicht irren" wird es Spieler 4 dann noch schwerer fallen, gegen den Trend Aktie B zu kaufen. Resultat: Der Herdentrieb treibt den Wert von Aktie A in schwindelerregende - und letztlich irrationale - Höhen.

Im Experiment folgten die Akteure jedoch keineswegs blindlings dem Verhalten früherer Investoren - ganz im Gegenteil. In der Regel ließen sich die Teilnehmer bei ihrer Anlageentscheidung hauptsächlich von dem Tipp ihres Beraters leiten. Viele Teilnehmer entschieden sich sogar bewusst dazu, einen bestehenden Trend zu brechen, und trugen dadurch zur Stabilisierung der Kurse bei. "Das kann in der Tat durchaus vernünftig sein, wenn man glaubt, das der derzeitige Kurs auf Übertreibungen beruht und teilweise durch irrationales Verhalten früherer Investoren zustande gekommen ist", sagt Roider. Gerade die Psychologen schienen den Kursverlauf auch derartigen "psychologischen" Effekten zuzuschreiben. Ihr Gespür für das möglicherweise irrationale Verhalten anderer Investoren brachte ihnen die höheren Gewinne ein. Teilnehmer, die Physik studiert hatten, schienen dagegen stärker auf die kühle Rationalität der anderen Marktteilnehmer zu setzen - und fuhren damit wesentlich schlechter.

Quelle: "Herding and Contrarian Behavior in Financial Markets: An Internet Experiment", American Economic Review, 95 (2005) 1403-1426

forsys neue Kursrakete ? Futur II
Futur II:

zu Info:

2
13.12.07 03:08
nachdem ich das Forum schon einige Zeit verfolge, werde ich mich auch mal melden.
Mir gefällt die Info, und füge sie deshalb ein.......



Vom 12.12.2007
Valencia-Mine denkt an Übermorgen
Uran-Förderer will Geld für Renaturierung des Abbau-Areals anlegen – Flora soll umgebettet werden
Die Valencia-Uranmine von Forsys Metals Corporation wird erst im kommenden Jahr gebaut, aber schon jetzt machen sich Umweltexperten Gedanken über die Zeit nach der Schließung.
Swakopmund – Die Umweltexperten von Digby Wells and Associates haben kürzlich im Auftrag von Valencia Uranium Pty Ltd in Swakopmund der Öffentlichkeit ihre zweite Machbarkeitsstudie vorgestellt. Während ihrer Präsentation kamen auch die Lebensdauer – geschätzte elf Jahre – und die Schließung der Mine zur Sprache. Die Unternehmer von Valencia versicherten den Anwesenden im Saal, eine fixe Summe in einem Fonds anzulegen, der eine Renaturierung des Areals nach Schließung der Mine finanzieren soll. Ein genaues Prinzip sei jedoch noch nicht festgelegt worden.

Bevor also überhaupt mit dem Bau der Valencia-Uranmine, östlich vom Khanrivier und etwa 25 Kilometer nordöstlich der Rössing-Mine, begonnen wird, steht fest: In den elf Jahren nach Inbetriebnahme sollen dort jährlich 30 Mio. Tonnen Erz abgetragen werden, um pro Jahr 2,3 Mio. Pfund Uranoxid zu gewinnen. Fest steht aber auch, dass vorab eine Menge Fauna und Flora aus dem etwa 1,4 Kilometer langen und 700 Meter weiten Tagebau weichen muss. Besonders gefährdet ist die seltene Wüstenpflanze, der Elefantenfuß (Adenia pechuelii), im Volksmund auch Wüstenkohlrabi genannt. „Wir werden von vielen dort heimischen Pflanzen die Saat sammeln und einige Pflanzen umbetten“, betonte Charles Wells, Umweltschützer und Mitarbeiter von Digby Wells and Associates.

Des Weiteren gab er an, NamWater habe dem Bergbauunternehmen eine Wasserlieferung von geschätzten 8000 Kubikmetern pro Tag zugesichert. „Die geplante Entsalzungsanlage bei Wlotzkasbaken soll so groß gebaut werden, dass auch Valencia mit Wasser beliefert werden kann“, sagte Wells. Über die Stromversorgung müsse noch eine separate Machbarkeitsstudie erstellt werden. Möglich sei ein Dieselgenerator, der bei einem Stromausfall einspringen könne.

Der Bau der Valencia-Uranmine ist für Mai 2008 geplant. Genau ein Jahr später soll mit dem Abbau von Erz begonnen werden. Der Bau wird 800 Arbeitsplätze schaffen, nach Inbetriebnahme will die Mine für 600 Festanstellungen sorgen.

Das Mutterhaus Forsys Metals Corporation soll laut Wells noch in dieser Woche an der namibischen Börse notiert werden.

für Heute reicht es, jetzt wird es Zeit zum Schlafen.
Gute Nacht..........
forsys neue Kursrakete ? enis21
enis21:

ENERGIEVERSORGUNG rückt näher

2
13.12.07 09:21
Milliarden für Stromversorgung
Caprivi-Link vor Baustart – Auch namibische Firmen beteiligt – 2. Phase geplant
Die geplante Stromleitung mit dem Namen Caprivi-Link ist gestern durch die Vertragsunterzeichnung mit zwei Partnerfirmen beim Stromversorger NamPower weiter vorangekommen. Heute verhandelt NamPower über den zweiten Teil des Projekts, an dem vier Länder beteiligt sein sollen.
Windhoek – Der Bau der 970 Kilometer langen, 350 kV-Hochspannungs-Gleichstromleitung und der beiden Umformer an den Umspannstationen Zambezi (bei Katima Mulilo) und Gerus (zwischen Otjiwarongo und Outjo) wird mit 3,21 Milliarden Namibia-Dollar beziffert. Den Zuschlag für die Umformer (Auftragswert ca. N$ 1,19 Mrd.) bekam ABB Namibia, während zwei indische Firmen die Ausschreibung zum Bau der Leitung gewonnen haben: Jyoti Structures Africa (518 Millionen N$, in Kooperation mit den hiesigen Unternehmen Power Line Africa und Clydon Namibia) und KEC International (260 Millionen N$, in Kooperation mit Babcock aus Südafrika). „Das ist ein sehr wichtiger Tag für uns, nächstes Jahr geht´s endlich los“, frohlockte NamPower-Geschäftsführer Paulinus Shilamba gestern anlässlich der Vertragsunterzeichnung in Windhoek.

Die Leitung dieser ersten Projektphase soll dann den Nordosten des Caprivi mit Zentralnamibia verbinden und durch die Spannungskontrolle für mehr Stabilität und Zuverlässigkeit sorgen (AZ berichtete). Überdies würden die Stromnetze der Demokratischen Republik Kongo sowie von Mosambik, Namibia, Sambia, Simbabwe und Südafrika eingebunden. Damit soll „eine alternative Route für Importe und Exporte von Strom entstehen“, so Shilamba, der erwartet, dass dieses Projekt im Jahr 2009 abgeschlossen ist.

Zehn Unternehmen hätten sich auf die weltweite Ausschreibung dieses Projekts beworben, erklärte Reiner Jagau, Abteilungsleiter für Projektentwicklung bei NamPower. Die Bieter für den Bau der Leitung stammten aus China, Indien, Indonesien, Kroatien, Namibia und Südafrika, führte er auf AZ-Nachfrage aus. Schließlich habe man sich für die indischen Firmen entschieden, weil diese unter allen Bewerbern in Sachen Leistungsfähigkeit, finanziellem Rückhalt und Preis am besten abgeschnitten hätten.

Im Rahmen der 2. Phase soll eine 285 Kilometer lange, 400 kV-Wechselspannungsleitung von der Gerus- zur Auas-Verteilerstation bei Windhoek gebaut werden. Zur Phase zwei gehöre außerdem die Konstruktion einer 330 kV-Hochspannungs-Wechselstromleitung vom Hwange-Kraftwerk in Simbabwe über die Viktoriafälle zur Sambesi-Verteilerstation bei Katima Mulilo. Shilamba befindet sich heute in Simbabwe, um mit weiteren Partnern eine Absichtserklärung für dieses Projekt zu unterzeichnen. Neben NamPower seien die Stromversorger ZESA aus Simbabwe, BPC aus Botswana und ZESCO aus Sambia beteiligt.

Die Kosten für die zweite Phase werden mit rund 1,5 Milliarden Namibia-Dollar beziffert. Inzwischen seien bereits diverse Aufträge für Vorbereitungsarbeiten vergeben worden, darunter Bodenarbeiten und Straßenbau. Die namibischen Firmen Namibia Construction und Nexus (Auftragswert N$ 28 Mio.) sowie Murray and Roberts (N$ 88 Mio.) würden davon profitieren, hob NamPower-Chef Shilamba hervor. Er sieht das Projekt als einen Baustein für die Aufgabe des Unternehmens: „Die Sicherung der Energieversorgung für unsere Kunden.“

www.az.com.na/politik/milliarden-fr-stromversorgung.60149.php
forsys neue Kursrakete ? enis21
enis21:

zur info

 
13.12.07 13:20
Morgen im kostenlosen "Trader´s Daily" vom FID - Verlag:
Uran…und Feierabendgestaltung, von Michael Vaupel

*** Gerade habe ich mir ein Uranvorkommen Namibias angesehen. Uran ist nämlich ein Basiswert, bei dem ich steigende Preise prognostiziere.

Dazu möchte ich eins klar stellen: Ich bin kein Freund der Atomenergie, ganz sicher nicht. Aber als Rohstoff-Analyst nehme ich bestimmte objektive Entwicklungen (Nachfrage liegt über dem Angebot) einfach zur Kenntnis. Ob das mit meinen Wünschen in Übereinstimmung liegt, ist eine andere Sache. Aber dass bei Uran die Nachfrage derzeit über dem Angebot liegt, ist ein Faktum.

Also, zunächst ein wenig „Basics“ zu Uran, morgen dann zu den namibischen Uranvorkommen:
forsys neue Kursrakete ? mpietro
mpietro:

ein licht im dunkel ...

 
13.12.07 13:50
______________________________
kauft er zu 13,00 euro seine 20 stück und freut sich dann bei 14,00 zu verkaufen :-)

mittlerweile ist die aktie 20,00 € wert !
__________________________________________________

schön wär´es, nicht ?!
da kannst du aber noch lange sehr lange, leider, davon träumen.
forsys neue Kursrakete ? enis21
enis21:

mpietro

 
13.12.07 15:39
nicht schnacken ... handeln ! oder zugucken und sich schämen  ;-)
forsys neue Kursrakete ? bb28
bb28:

gibts news

 
13.12.07 15:50
oder wird wieder gezockt
kurs über 2.65 ??
Neid muß man sich erarbeiten,Mitleid gibts umsonst
forsys neue Kursrakete ? enis21
enis21:

die 4,00 muss nachhaltig durch !

 
13.12.07 16:15
(Verkleinert auf 90%) vergrößern
forsys neue Kursrakete ? 136469
forsys neue Kursrakete ? enis21
enis21:

wenn die Kreuzung der 38er von unten nach oben

 
13.12.07 16:25
durch die 100er - Linie nachhaltig bestätig wird ist ein ernormer schub heute drin der tag ist ja noch jung genug ! wir werden mal sehn ...
forsys neue Kursrakete ? biomuell
biomuell:

@ enis

 
13.12.07 16:28
ist mir auch vorher aufgefallen - zumal sich die volatilität seit Tagen verringert - wie oft vor einem deutlichen Ausbruch.
forsys neue Kursrakete ? enis21
enis21:

wieder wird mit ministücken runtergetaxt !

 
13.12.07 17:24
nach Frankfurtschluss könnten die Holzfäller wieder anzihen und über 4,00 CAD schließen...

Morgen ist doch Freitag=Forsysday ;-) ... aber wir haben ja noch genug Zeit !

bin erstmal unterwegs stay strong.. nicht nur heute ;-)
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
forsys neue Kursrakete ? 136488
forsys neue Kursrakete ? boggae
boggae:

na ist doch besser als ein -

 
13.12.07 22:48
Forsys läuft doch schon besser als Xemplar Energy Corp ob das kein gutes Zeichen ist
forsys neue Kursrakete ? chinalover
chinalover:

Desalination plan for Namibias third uranium mine

3
13.12.07 23:50
By: Felix Njini
Published: 14 Dec 07 - 0:00

Namibian water utility NamWater and French uranium company UraMin are to construct a $40-million seawater intake and brine disposal facility, which is expected to support a water-desalination plant to be built in the coastal town of Swakopmund.
UraMin, which is owned by French nuclear giant Areva, is developing Namibia’s third uranium mine, Trekkopje.

The desalination plant is to provide water to the Trekkopje mine and to residents in Erongo, an arid district.

The preferred site for the desalination plant is about 3 km north of Wlotskasbaken.

Both firms say that the final site selection is subject to the conclusion of a comprehensive social- and environmental-impact study and regulatory approval.

The sea-water intake and brine disposal system will be capable of supporting the production of 45-million cubic metres of desalinated water annually, of which 25-million cubic metres is to be supplied to NamWater’s customers.

NamWater says that this will substantially improve the sus- tainability of water supply in the Erongo region, while relieving pressure on existing groundwater sources.

“The facility will supply water to UraMin’s proposed Trek-kopje mine as well as to Nam-Water’s clients in the coastal areas of Namibia,” NamWater CE Vaino Shivute says.

The Erongo region consumes about 12-million cubic metres annually, while Walvis Bay, which is also in the same region, consumes 4,3-million cubic metres.

Rössing uranium mine, which has been operational for the past three decades, guzzles 3,3-mil- lion cubic metres and Swakop-mund another 3,3-million cubic metres.

“This indicates that the planned facility will be capable of supporting substantial economic growth in the region,” Shivute says.

UraMin will be responsible for the management of the construction of the facility, while the cost of the facility and of the infrastructure required to supply electrical power to the site will be shared between the two companies.

Construction and engineering giant Murray & Roberts has been awarded the contract to construct the sea-water intake and brine disposal facility.

Construction is expected to start as soon as regulatory approvals have been obtained, with completion expected in early 2009.

NamWater says that it has successfully started to produce high-quality desalinated sea water at its pilot plant, in Swakopmund. This was preceded by an extensive testing programme on various pretreatment processes to ensure that the quality of the raw sea water could be improved to the extent that it could be used in a reverse-osmosis desalina- tion process without the fear of clogging up the membranes with dissolved organic matter.

“NamWater is now confident that Namibia’s sea water can be effectively and economically desali- nated on a large scale,” Shivute says.

Forsys Metals Corporation was in June granted permission by the Namibian government to construct its own desalination plant to supply its Valencia uranium project, which is expected to come on stream in 2009.

“The Trekkopje project will make a significant social and economic contribution to the communities around it, and the desalination plant, in particular, by facilitating the provision of significant volumes of water, will provide further impetus to the sustainable development of the whole western coastal region,” says UraMin Namibia MD Bert Leathley

www.miningweekly.co.za/article.php?a_id=123088

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