Frankfurt/Main (dpa) - Die vier größten Banken Griechenlands brauchen Milliarden. Die Europäische Zentralbank attestierte den Instituten Alpha Bank, Eurobank, National Bank of Greece und Piraeus Bank eine Kapitallücke von bis zu 14,4 Milliarden Euro, falls die Wirtschaft des angeschlagenen Landes in den kommenden Jahren nicht auf die Beine kommt. Sollte sich die Konjunktur wie erwartet entwickeln, liege der Kapitalbedarf der ohnehin bereits vom Staat gestützten vier Banken immer noch bei 4,4 Milliarden Euro, teilte die EZB mit.
Werden also nun nur 4,4 Milliarden irgendwie eingebracht, oder wie soll das jetzt ablaufen?