Analysen & Empfehlungen Euro am Sonntag, 19. August 2001:
Commerzbank Kaufen - anhaltende Übernahmespekulationen
Die Bank steckt nach eigener Aussage in einer "Kostenklemme"
Vergleichsweise geringe Kundenzahl
Druck von Seiten der Cobra
Als passende Käufer werden die Deutsche Bank (enormes Sparpotenzial, Erweiterung der Kundenbasis) und Assicurazioni Generali genannt.
Kommentar: Enthält zusätzlich ein Kurzinterview mit dem Unternehmenssprecher Ulrich Ramm
S. 14-15
&skalierung=log&zeitvon=&von=966715661&bag=&B1=Aktualisieren&ind_gd38=ON "ariva.de")
WCM und Allianz - Kaufen
WCM (Stopp 10,50 Euro)
+ Jahresziel von 400 Mio. Euro Gewinn dürfte erreicht werden
+ Unternehmenschef erwartet "eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre in der Firmengeschichte"
+ Charttechnisch attraktiv
Allianz
+ profitables Geschäft mit neuen Rentenprodukten
- Fusion mit Dresdner Bank könnte die Bilanz kurzfristig belasten
Kommentar: Nur mäßig begründet
S. 24-25
&skalierung=log&zeitvon=&von=966715769&bag=&B1=Aktualisieren&ind_gd38=ON "ariva.de")
Vom Bullen zum Bären: Strategiewechsel im Musterdepot.
Da mit weiter fallenden Kursen zu rechnen sei, werden die "Abstauberlimits" bis auf eine Ausnahme gestrichen: Deutsche Bank 71,25 Euro, Stopp 66,10. Zudem will man mit der geplanten Aufnahme eines SAP-Puts (WKN 651 220, Limit 0,27 Euro, Stopp 0,18 Euro) "am Kursverfall verdienen".
Kommentar: Erste Anzeichen von Aufgabestimmung
(S. 23)
Neuer Markt (1)
Phenomedia - Kaufen
+ Hohe Ebit-Marge von 38%
+ Kürzlich wurde der größte Auftrag der Firmengeschichte gemeldet (Volumen: 8,1 Mio. Euro)
+ 3-Säulen-Strategie (Entwicklung von Computerspielen, Vermarktung der Spiele auf interaktiven Plattformen, Entwicklung von 3D-Grafiken für andere Firmen)
+ Beachtliche Spielepipeline (u.a. Moorhuhn 3)
Kommentar: Der große Bericht dürfte am Montag seine Spuren hinterlassen
(S. 29)
&aag=194&b=0&zeitvon=&von=966716227&bag=&ind_gd38=ON&zeitraum=5&aname=Phenomedia&ind_volume=ON "ariva.de")
Neuer Markt (2):
Kaufen: Das Werk (übertriebener Kursverlust angesichts des stimmigen Geschäftsmodells, Stopp 3,50 Euro)
Neutral: Singulus (Kursrückschläge in den Bereich von 16 Euro abwarten), Syskoplan (Stopp 18,40 Euro), United Labels (positiv: hoher Auftragsbestand und Neukunden, Stopp 7,55 Euro)
Kommentar: Nur durchschnittlich informativ
(S. 28)
&aag=228&b=0&zeitvon=&von=966715921&bag=&ind_gd38=ON&zeitraum=5&aname=Singulus&ind_volume=ON "ariva.de")
United Labels: Halten (EurAmS)
Die Experten von Euro Am Sonntag sehen in den Aktien von United Labels eine Halteposition.
Das Unternehmen habe zum sechsten Mal in Folge seinen Umsatz um über 50 Prozent gesteigert und habe nun eine hervorragende Basis für das zweite Halbjahr.
Auf Grund der negativen Stimmung am Markt sei die Aktie eine Halteposition.
&aag=267&b=0&zeitvon=&von=966716144.85116&bag=&ind_gd38=ON&zeitraum=5&aname=United%20Labels&ind_volume=ON "ariva.de")
Syskoplan: Abwarten (EurAmS)
Die Experten von Euro Am Sonntag sehen in den Aktien von Syskoplan ein interessantes Investment, wenn der Markt gedreht hat.
Das Unternehmen habe in den ersten sechs Monaten die Planzahlen erfüllt, nach Informationen des Blattes stehe für 2001 keine böse Überraschung an.
Man rät Anlegern daher zunächst abzuwarten.
&aag=2092&b=0&zeitvon=&von=966716327&bag=&ind_gd38=ON&zeitraum=5&aname=syskoplan&ind_volume=ON "ariva.de")
Das Werk: Spekulativer Kauf (EurAmS)
Die Experten von Euro Am Sonntag raten Anlegern, die Aktien der Das Werk AG zu kaufen.
Das Unternehmen konnte sich der Flaute der Werbebranche nicht entziehen und meldete für die ersten sechs Monate einen Verlust von 2,5 Mio. Euro nach 1,9 Mio. Euro Gewinn im ersten Halbjahr 2000. Der Umsatz konnte zwar um 57 Prozent gesteigert werden, aber fürs Gesamtjahr rechne das Unternehmen nur noch mit 160 Mio. Euro umsatz statt 180 Mio. Euro.
Die Geschäftsidee stimme, so die Experten weiter. Die Aktie wurde zuletzt übertrieben stark abgestraft.
&aag=73&b=0&zeitvon=&von=966715994&bag=&ind_gd38=ON&zeitraum=5&aname=Das%20Werk&ind_volume=ON "ariva.de")
quellen:fon+tradewire
gruss sv.Spielkind
ich sage euch ..
... das ist vielleicht eine schei..e: charts zu finden, die sich einbinden
lassen. t-i-;consors- und comdirekt etc. gehören der vergangenheit an!:-(
ich kriege es zumindest nicht hin... sorry!
BONUS:
Analysen & Empfehlungen Welt am Sonntag, 19. August 2001:
Holger Struck (M. M. Warburg) sieht bei der Deutschen Telekom keine charttechnischen Anzeichen eines Kaufsignals. Dagegen deutet das auf Wochenbasis ansteigende Handelsvolumen auf weiteren Verkaufsdruck. Ein Rückfall auf das Tief von 1997 bei 14,51 Euro wäre aus charttechnischer Sicht keine Überraschung sondern lediglich der "Normalfall".
Kommentar: Bleibt hauptsächlich der charttechnischen Rückschau verhaftet
(S. 59)
Laut S. Pauls (Firstfive) tätigten führende Asset Manager zuletzt Käufe bei Bayer, Stinnes, Das Werk, Anglogold und Allianz. Auf der Verkäuferseite standen die Vermögensverwalter hingegen zuletzt bei Bayer (!), WCM, Worldcom und Metro.
Kommentar: Die Überschrift "Vermögensverwalter kaufen die Bayer-Aktie nun wieder" erscheint etwas einseitig
(S. 60)
Zu den "Gewinnern der Woche" gehören: Möbel Walther (überraschende Kursstärke angesichts inländischer Kaufzurückhaltung), PA Power Automation (bemüht sich um Imageverbesserung), Altana (wichtiger Fortschritt in der Erforschung eines Wirkstoffes), Solarworld, Sulzer Medica, Carlsberg, Getronics, Gillette und Barrick Gold.
Kommentar: Wie immer mit Seitenblick auf internationale Börsen
(S. 61)
Commerzbank Kaufen - anhaltende Übernahmespekulationen
Die Bank steckt nach eigener Aussage in einer "Kostenklemme"
Vergleichsweise geringe Kundenzahl
Druck von Seiten der Cobra
Als passende Käufer werden die Deutsche Bank (enormes Sparpotenzial, Erweiterung der Kundenbasis) und Assicurazioni Generali genannt.
Kommentar: Enthält zusätzlich ein Kurzinterview mit dem Unternehmenssprecher Ulrich Ramm
S. 14-15
WCM und Allianz - Kaufen
WCM (Stopp 10,50 Euro)
+ Jahresziel von 400 Mio. Euro Gewinn dürfte erreicht werden
+ Unternehmenschef erwartet "eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre in der Firmengeschichte"
+ Charttechnisch attraktiv
Allianz
+ profitables Geschäft mit neuen Rentenprodukten
- Fusion mit Dresdner Bank könnte die Bilanz kurzfristig belasten
Kommentar: Nur mäßig begründet
S. 24-25
Vom Bullen zum Bären: Strategiewechsel im Musterdepot.
Da mit weiter fallenden Kursen zu rechnen sei, werden die "Abstauberlimits" bis auf eine Ausnahme gestrichen: Deutsche Bank 71,25 Euro, Stopp 66,10. Zudem will man mit der geplanten Aufnahme eines SAP-Puts (WKN 651 220, Limit 0,27 Euro, Stopp 0,18 Euro) "am Kursverfall verdienen".
Kommentar: Erste Anzeichen von Aufgabestimmung
(S. 23)
Neuer Markt (1)
Phenomedia - Kaufen
+ Hohe Ebit-Marge von 38%
+ Kürzlich wurde der größte Auftrag der Firmengeschichte gemeldet (Volumen: 8,1 Mio. Euro)
+ 3-Säulen-Strategie (Entwicklung von Computerspielen, Vermarktung der Spiele auf interaktiven Plattformen, Entwicklung von 3D-Grafiken für andere Firmen)
+ Beachtliche Spielepipeline (u.a. Moorhuhn 3)
Kommentar: Der große Bericht dürfte am Montag seine Spuren hinterlassen
(S. 29)
Neuer Markt (2):
Kaufen: Das Werk (übertriebener Kursverlust angesichts des stimmigen Geschäftsmodells, Stopp 3,50 Euro)
Neutral: Singulus (Kursrückschläge in den Bereich von 16 Euro abwarten), Syskoplan (Stopp 18,40 Euro), United Labels (positiv: hoher Auftragsbestand und Neukunden, Stopp 7,55 Euro)
Kommentar: Nur durchschnittlich informativ
(S. 28)
United Labels: Halten (EurAmS)
Die Experten von Euro Am Sonntag sehen in den Aktien von United Labels eine Halteposition.
Das Unternehmen habe zum sechsten Mal in Folge seinen Umsatz um über 50 Prozent gesteigert und habe nun eine hervorragende Basis für das zweite Halbjahr.
Auf Grund der negativen Stimmung am Markt sei die Aktie eine Halteposition.
Syskoplan: Abwarten (EurAmS)
Die Experten von Euro Am Sonntag sehen in den Aktien von Syskoplan ein interessantes Investment, wenn der Markt gedreht hat.
Das Unternehmen habe in den ersten sechs Monaten die Planzahlen erfüllt, nach Informationen des Blattes stehe für 2001 keine böse Überraschung an.
Man rät Anlegern daher zunächst abzuwarten.
Das Werk: Spekulativer Kauf (EurAmS)
Die Experten von Euro Am Sonntag raten Anlegern, die Aktien der Das Werk AG zu kaufen.
Das Unternehmen konnte sich der Flaute der Werbebranche nicht entziehen und meldete für die ersten sechs Monate einen Verlust von 2,5 Mio. Euro nach 1,9 Mio. Euro Gewinn im ersten Halbjahr 2000. Der Umsatz konnte zwar um 57 Prozent gesteigert werden, aber fürs Gesamtjahr rechne das Unternehmen nur noch mit 160 Mio. Euro umsatz statt 180 Mio. Euro.
Die Geschäftsidee stimme, so die Experten weiter. Die Aktie wurde zuletzt übertrieben stark abgestraft.
quellen:fon+tradewire
gruss sv.Spielkind
ich sage euch ..
... das ist vielleicht eine schei..e: charts zu finden, die sich einbinden
lassen. t-i-;consors- und comdirekt etc. gehören der vergangenheit an!:-(
ich kriege es zumindest nicht hin... sorry!
BONUS:
Analysen & Empfehlungen Welt am Sonntag, 19. August 2001:
Holger Struck (M. M. Warburg) sieht bei der Deutschen Telekom keine charttechnischen Anzeichen eines Kaufsignals. Dagegen deutet das auf Wochenbasis ansteigende Handelsvolumen auf weiteren Verkaufsdruck. Ein Rückfall auf das Tief von 1997 bei 14,51 Euro wäre aus charttechnischer Sicht keine Überraschung sondern lediglich der "Normalfall".
Kommentar: Bleibt hauptsächlich der charttechnischen Rückschau verhaftet
(S. 59)
Laut S. Pauls (Firstfive) tätigten führende Asset Manager zuletzt Käufe bei Bayer, Stinnes, Das Werk, Anglogold und Allianz. Auf der Verkäuferseite standen die Vermögensverwalter hingegen zuletzt bei Bayer (!), WCM, Worldcom und Metro.
Kommentar: Die Überschrift "Vermögensverwalter kaufen die Bayer-Aktie nun wieder" erscheint etwas einseitig
(S. 60)
Zu den "Gewinnern der Woche" gehören: Möbel Walther (überraschende Kursstärke angesichts inländischer Kaufzurückhaltung), PA Power Automation (bemüht sich um Imageverbesserung), Altana (wichtiger Fortschritt in der Erforschung eines Wirkstoffes), Solarworld, Sulzer Medica, Carlsberg, Getronics, Gillette und Barrick Gold.
Kommentar: Wie immer mit Seitenblick auf internationale Börsen
(S. 61)
