Schmarrn gelesen: wenn Mobilcom/Freenet von AR und Vorstand strategisch und im Sinne der Aktionäre so top geführt gewesen worden wären, dann hätte es Drillisch wohl nie bewerkstelligen können, Großaktionär in diesem Maße zu werden.
Jetzt, wo es dank Drillisch endlich besser läuft, wird gestänkert und kommen absurde Eitelkeiten hoch.
Daß man mit so einem Aktienpaket wohl nicht nur im Parkett Platz nehmen will, ist doch wohl logisch.
Mit Drillisch kommt ja auch sehr viel Know-how in Punkto Branche, effiziente Unternehmensführung etc. in den AR.
Als Vorstand, Unternehmen und Aktionärsvertreter sollte man auf möglichst große Ausschöpfung dieses Know-hows der Großaktionäre geradezu DRÄNGEN!!
Von den Aktionärsvereinigungen und Fondsmanagern hätte ich mir übrigens in der Vergangenheit erheblich mehr Wachsamkeit und kritische Skepsis gewünscht, z.B. damals, als hohe Risiken durch Ausschüttungen und überteuerte Unternehmensübernahmen eingegangen wurden und lukrative Fenster für Deinvestitionen ungenutzt verstrichen.
Auch mancher Fallschirm in Vergangenheit und Gegenwart war vom Gold her fast schon zu schwer, als daß er seiner Zweckbestimmung nach überhaupt noch hätte aufgehen können.