Ich bin seit 2008 Aktionär der Deutschen Bank, damals hatte die DB mehr als die Hälfte ihres Werts verloren und ich dachte es sei eine gute Investitionsentscheidung,
Aktien der DB zu kaufen. Um es vorweg zu sagen, es war die schlechteste Investentscheidung in meinem ganzen Leben.
Damals bin ich noch bei 49,-- € eingestiegen und muss heute feststellen, dass ich nicht einmal im grünen Bereich war. Durch Kapitalerhöhungen die ich als braver Aktionär
immer mitgemacht habe, konnte ich den Einstandspreis auf 30,-- € senken. Aber heh, was ist das für ein Verlust, gerade knapp ein Viertel ist von meinem Invest noch übrig.
Es sind jetzt 14 Jahre her, viele Vorstände sind gekommen alle haben gutes Geld verdient und auch viel Unsinn produziert. Über all die Jahre war die Performance
der DB wirklich schlecht obwohl das gesamte Börsenumfeld mehr als positiv war.
In den letzten 14 Jahren hat die DB mehr als 24 Milliarden an Strafen bezahlt, was hätte die Bank damit alles anstellen können zum Wohle der Firma und der Aktionäre.
Die Verluste die mir durch den Invest entstanden sind , ist ja nur ein Teil der Betrachtungsweise, man muss ja auch sehen, was man mit dem Investierten Geld hätte
anderweitig verdienen können.
Was für ein Albtraum!!!!!!!!!
Trainerfuchs
Die Hoffnung stirbt zuletzt, oder ich vererbe den Mist an meine Kinder, die kennen die Vorgeschichte nicht und freuen sich über das was noch übrig ist.