Fragen beantwortet? ;-);-)
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... 3,5 Stunden sollten allen Optimisten hier zu denken geben: Jetzt wird nach >20% in diesem Jahr noch schnell Kasse gemacht, bevor es endet und die großen Fragezeichen (Handelskrieg, Brexit, GroKo) noch größer werden. Wer glaubt, dass die Deutsche Bank sich dem entziehen kann, der ist wohl eher auf dem Holzweg. Bis zum großen Verfallstag im Dezember sehen wir den DAX noch bei (deutlich) unter 12.000 Punkten und die Deutsche Bank sieht in diesem Zusammenhang aller Voraussicht nach auch neue ATLs, hat dann wegen der noch anstehenden KE aber weiter sehr viel Luft in Richtung Süden. Je früher man diese KE jetzt bekanntgibt, desto günstiger wirkt sich das auf den zukünftigen Kursverlauf aus: Besser kurzfrisitg auf 4,50 und dann mit gesunder Bilanz und eingepreisten Risiken in Richtung Norden als weiter siechend und uninspiriert auf 4,00 und dann möglicherweise noch tiefer, nur weil man die Notwendigkeit einer KE zu spät (an)erkennt.
... 5,5 Stunden, was jedoch keinen Unterschied in der Kernaussage ausmacht. Viel mehr Sorge sollten einem die nun verschärften Untersuchungen bezüglich der Geldwäsche-Vorwürfe in den USA machen:
https://www.cityam.com/...ks-role-in-danske-money-laundering-scandal/
Einigen Berichten zufolge war die Deusche Bank führend in der Verschiebung von Geldern in Richtung USA. Nun ja, hoffentlich legen die Amerikaner dem ohnehin stark gebeutelten Bankhaus nicht noch so kurz vor Weihnachten ein weiteres ungewolltes Ei ins Nest!?
@Dressage: An Deiner Stelle würde ich heute Abend auch mit einem schönen Glas Rotwein auf den gleichfarbigen Kursverlauf anstoßen! ;)
... etwas dünnhäutig reagieren, wenn mir klar werden würde, dass ich auf dem Holzweg bin. Ich bin übrigens auch optimistisch, sehr sogar: Ich bin sehr optimistisch, dass mich meine Puts mich noch sehr viel reicher machen werden, als ich es je gedacht hätte! Du siehst also, wir sind beide sehr optimistisch und zuversichtlich, was die Zukunft angeht. Ich wusste bislangt auch gar nicht, dass die Verweildauer einer Aktie auf einem Ramschnivau eigentlich eine gute Sache ist, während um sie herum alles andere durch die Decke geht. Schon wieder habe ich etwas gelernt! So werde ich hier nich zu einem ganz schlauen Fuchs dank solcher erfahrenen Haudegen wie Dir!
... wenn wir gegeneinander wetten? Ich habe meinen Standpunkt vollkommen frei von Statements zu einzelnen Teilnehmern formuliert und Du hast Dich dadurch offenbar (aus welchen Gründen auch immer) provoziert gefühlt. Wenn wir hier alle Deine Meinung teilen sollen, dann sollten wir diesen Thead vielleicht umbenennen auf 'Dressage weiß, wohin die Reise bei der DeuBa geh,t und alle anderen haben hier nichts zu melden'!?
Bleib' cool, vielleicht hast Du ja am Ende des Tages recht, aber vielleicht eben auch nicht!? Hier und da möchte ich eben daran erinnern, dass es auch Leute gibt, die (nach wie vor) gegen die Deutsche Bank wetten und dass auch sie möglicherweise gute Gründe dafür haben ...
Noch eine Kleinigkeit: Wer heute investiert und bei 2,20 verkauft hat ebensoviel verloren wie derjenige, der seinerzeit bei 20,00 gekauft und heute verkauft hat. Es spielt gar keine Rolle, woher ein Kurs kommt. Das einzige, was wirklich eine Rolle spielt, ist wohin der Kurs in Zukunft geht. Mit der Vergangenheit kannst man keinen (weiteren) Blumentopf mehr gewinnen und bevor man mehr oder alles verliert, ist ein rechtzeitiges Umschichten möglichweise doch nicht die schlechteste Idee. Mein Tipp wäre ja, zumindest eine gute Absicherung zur Begrenzung seiner Verluste in Betracht zu ziehen, statt noch einmal -30%, -50% oder gar noch mehr in Kauf zu nehmen. Ich erkenne im Kursverlauf jedenfalls keinerlei Erholungstendenzen, aber was weiß ich schon!? ;)
... oder Calls bis zum Jahresende? Wie wäre es stattdessen mit Silber und Gold? Das glänzt dann auch schön unter dem Tannenbaum und verliert bis dahin unter dem Strich womöglich deutlich weniger als Aktien und Calls!?
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Banken | Karlchen_V | 18.12.23 16:26 |